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Konzeptionelle und konstruktive Vorarbeiten zur Entwicklung fortgeschrittener Mikrowellen-Heizsysteme für die kontrollierte Kernfusion unter Beteiligung von KMUs

Das Projekt "Konzeptionelle und konstruktive Vorarbeiten zur Entwicklung fortgeschrittener Mikrowellen-Heizsysteme für die kontrollierte Kernfusion unter Beteiligung von KMUs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Max-Planck-Institut für Plasmaphysik durchgeführt. Die Erforschung stationärer Plasmazustände ist zur Vorbereitung eines künftigen Fusionskraftwerkes von großer Bedeutung. Fusionsanlagen der nächsten Generation benötigen deshalb stationäre, also mit supraleitenden Spulen erzeugte Magnetfelder, kontinuierlich arbeitende Heizsysteme und stationäre Energie- und Teilchenkontrolle. Unter den verschiedenen Heizverfahren bietet die Mikrowellenheizung besonders attraktive physikalische und technologische Eigenschaften. Die derzeit leistungsstärkste für Dauerbetrieb ausgelegte Anlage entsteht am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Greifswald für den Stellarator Wendelstein 7-X.

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