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Priorisierung der Radverkehrsprojekte für funktionierenden Verkehrsfluss in Berlin

Die Richtlinien der Regierungspolitik 2023-2026 in Berlin sehen vor, dass die Fußgängerfreundlichkeit Berlins deutlich erhöht wird, Radverkehrsprojekte priorisiert werden, bestehende Radwege saniert und sichere Radfahrstreifen eingerichtet werden. Unter Beachtung örtlicher Gegebenheiten sollen auch getrennte Radwege eingerichtet werden. In der Umsetzung dieser Ziele und mit Blick auf die haushalterischen Restriktionen ist es notwendig, die bestehende Jahresplanung für Rad- und Fußverkehrsmaßnahmen weiterzuentwickeln. Gleichzeitig soll sichergestellt werden, dass die Sanierung und der Ausbau der Fahrradinfrastruktur vorangetrieben werden. Alle anderen geplanten Maßnahmen für die Radwegeinfrastruktur werden unter Berücksichtigung nachfolgender Gesichtspunkte überprüft und priorisiert: Alle nicht oben genannten Projekte und noch nicht begonnenen Maßnahmen ruhen bis zur Billigung der weiterentwickelten Jahresplanung nach Maßgabe der Richtlinien der Regierungspolitik. Jegliche Finanzierungsachverhalte, welche in Zusammenhang mit noch nicht beauftragten Radverkehrsmaßnahmen stehen, ruhen vorerst bis zur Billigung der neuen Jahresplanung. Dr. Manja Schreiner, Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt: „Wir möchten mehr, aber vor allem funktionierende und bedarfsgerechte Radwege. Ziel der Priorisierung der Maßnahmen der Radfahrinfrastruktur ist ein insgesamt funktionierender Verkehrsmix für alle Berlinerinnen und Berliner und damit auch ein funktionierendes Radverkehrsnetz. Dafür schauen wir uns alle Radverkehrsprojekte genau an. Wir gehen nicht mit der Schablone vor, sondern orientieren uns am Bedarf aller Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer. So müssen große Straßen in der Stadt für den Pendler-, Wirtschafts- und Lieferverkehr leistungsfähig bleiben. Ein weiteres Ziel ist eine bessere Anbindung der Außenbezirke mit Radwegen an den ÖPNV.“

Automatisierte, multilayer Kartierung von urbanen Arealen für autonome Kleinfahrzeuge

Das Projekt "Automatisierte, multilayer Kartierung von urbanen Arealen für autonome Kleinfahrzeuge" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Informatik - Softwaretechnologie und Robotik.

Umweltschutz im Alltag: Mit dem Rad in die Natur

[Redaktioneller Hinweis: Die folgende Beschreibung ist eine unstrukturierte Extraktion aus dem originalem PDF] RadWandeRLand RheinLand-pFaLZ Radfahren ist gesund, macht Spaß und schont die Um- welt. Deshalb hat Rheinland- Pfalz in den letzten Jahren die Förderung des Radver- kehrs weiter vorangetrie- ben. An erster Stelle stehen dabei der Ausbau der Radwegeinfrastruktur für den Fahrradtourismus. Rheinland-Pfalz hat viel zu bieten. Lernen Sie die reizvollen Landschaften, schönen Winzerdörfer und idyllischen Flusstäler per Pedale kennen. Einheitliche Beschilderung Dem Wegweiser mit dem einfachen Rich- tungspfeil sollten Sie immer folgen, wenn Sie auf den beschilderten Wegen bleiben wollen. ■ Wegweiser mit Ziel- und Entfernungsan- gaben finden Sie an Stellen, an denen sich Radwege kreuzen. ■ Touristische Routen werden zusätzlich durch Plaketten mit den entsprechenden Routenlo- gos gekennzeichnet. Auf www.radwanderland.de präsentiert Ihnen das Land die Radfernwege und viele weitere bedeutsame Radrouten in Rheinland-Pfalz. Kernstück bildet der Radroutenplaner, der ein „Tür-zu-Tür-Routing“ an- bietet. Nach wenigen Klicks erhalten Sie eine Strecke, inkl. Informationen zu Streckenbeschaffenheit, Se- henswürdigkeiten und vielem mehr. Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Kaiser-Friedrich-Str. 1, 55116 Mainz Telefon: 06131 16-0 Unsere Kooperationspartner ■ Landesamt für Umwelt ■ Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz ■ Bund Umwelt- und Naturschutz (BUND) ■ DWA, Landesverband Hessen/Rheinland-Pfalz/ Saarland ■ Bioland Rheinland-Pfalz/Saarland e. V. ■ Handwerkskammern Rheinland-Pfalz ■ Energieagentur Rheinland-Pfalz ■ Gartenakademie Rheinland-Pfalz ■ Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz ■ Landesforsten Rheinland-Pfalz ■ SGD Nord und SGD Süd ■ Landesuntersuchungsamt ■ Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.umweltschutz-im-alltag.rlp.de Impressum „Umweltschutz im Alltag“ ist eine Initiative des rheinland- pfälzischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Ernäh- rung und Forsten für einen effizienten und nachhaltigen Umweltschutz Redaktion: Sell, LfU Fotos: Dominik Ketz/Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH, Nationalpark Hunsrück-Hochwald © Landesamt für Umwelt (LfU); Mai 2019 uMWeLtschutZ iM aLLtaG Mit deM Rad in die natuR Radtouren durch die naturMit dem Rad das Land entdeckendurch den Nationalpark radeln 7 RadfernwegeThemenroutenSieben auf einen Streich erfährt man im wahrsten Sinne des Wortes, wenn man sich für die Hauptrouten des Landes entscheidet: Auf über 1.200 km Gesamt- länge verlaufen unsere 7 Radfernwege durch die schö- nen Flusstäler von Rhein, Mosel, Ahr, Lahn, Nahe, Saar und Kyll. Dazu sorgen eine Vielzahl von Themenrou- ten für Abwechslung.Facettenreich zeigen sich die verschiedenen Themen- routen in Rheinland-Pfalz. Sie präsentieren die land- schaftlichen und kulturellen Eigenheiten der Regionen unseres Landes. Ob entlang von Flussläufen oder hoch hinaus mit Weitblick über Hunsrück, Westerwald und Eifel.„Natur Natur sein lassen“ ist der Leitgedanke des seit 2015 bestehenden Nationalparks Hunsrück-Hochwald. Um dies im Sinne des sanften Tourismus auch für Rad- fahrer erlebbar zu machen, wird künftig eine ca. 80 km lange Rundstrecke den Radbegeisterten die Schönheit des Nationalparks näher bringen. Der geplante Stre- ckenverlauf soll die Nationalpark-Kulisse nachbilden und durch entsprechende Anbindung in das Radwege- netz der Region ergänzt werden. Ahr-Radweg: 79 km. Blankenheim (NRW) – Remagen Kyll-Radweg: 123 km. Losheimergraben – Trier Lahn-Radweg: 59 km. Limburg – Lahnstein Mosel-Radweg: 251 km. Saarland/Nennig – Koblenz Nahe-Radweg: 129 km. Landesgrenze RLP – Bingen Rhein-Radweg: 423 km. Lauterbourg (F) – Landes- grenze zu NRW bei Rolandseck/Bad Honnef Saar-Radweg: 52 km. Saarhölzbach – Konz Rheinland-Pfalz Radroute Die Rheinland-Pfalz Radroute ist ein Rundweg mit einer Länge von 1.040 km, überwiegend auf Stre- cken von Themenrouten mit guter baulicher Qualität durch touristisch reizvolle Landschaften. Die gesamte Radroute ist in 9 Abschnitte eingeteilt, die zu jeweils 2–3 Tagesetappen in den landschaftlich charakteristischen Regionen verlocken. Zu jedem Abschnitt gibt es einen „Steck- brief“ als Planungshilfe und einen einfach nutzbaren GPS-Track. Bahntrassen-Radwege Bahntrassen-Radwege sind Markenzeichen der ausge- prägten Mittelgebirgslandschaften im Land. Die Bahn- trassen sind mit ihren geringen Anstiegen die idealen Strecken für genussvolles Radfahren und eignen sich gut für Familienausflüge. Mit der Folgenutzung „Rad- wege“ werden zudem die Trassen mit ihren Dämmen, Brücken und Tunnel in ihrem Bestand geschützt. Tipps ■■ Klimafreundliche Anreise: Egal, ob Sie das Fahrrad im Zug mitnehmen oder nur am Bahnhof abstellen wollen – wie die Verbindung von Zug und Rad ohne Probleme funktioniert, erfahren Sie unter: www.der-takt.de ■■ Die kostenlose Touren-App Rheinland-Pfalz bietet Touren- und Etappenbeschreibungen der Prädikats- wanderwege sowie Radfernwege, Themenrouten und vieles mehr. Die Kartendarstellung sowie ein Ortungsdienst bieten Ihnen optimale Orientierung. anbieten. Weitere Informationen finden Sie auf www.radwanderland.de www.umweltschutz-im-alltag.rlp.de Weitere attraktive Radrou- ten im Nationalpark gibt es bereits. Die Routen erkennen Sie vor Ort anhand der roten Wegweiser (s. Foto). Die Streckenbeschreibungen sind demnächst auch online abruf- bar unter: www.nationalpark-hunsrueck- hochwald.de ■■ Da alle Routen auf naturbelassenen Wegen verlau- fen und es teilweise starke Steigungen und Gefäll- stücke zu überwinden gilt, sind geländetaugliche Fahrräder erforderlich. ■■ Das Radfahren ist im Nationalpark auf Waldwegen und Straßen gestattet. Mit den ausgewiesenen Radwegen soll der Ruhecharakter des Nationalparks gestärkt werden. Durch die gezielte Lenkung der Be- sucherinnen und Besucher auf bestimmte Wege soll eine Beruhigung von größeren Arealen des Schutz- gebietes erreicht werden.

Regionales Radwegekonzept Westmecklenburg 2009

Das Regionale Radwegekonzept ist eine mit der kommunalen Ebene abgestimmte und aktualisiert touristische Radwegeplanung für den koordinierten Ausbau der Radwanderwege in der Region. Es baut inhaltlich auf der Erstfassung des Regionalen Radwegekonzeptes 2002 auf. Das Konzept zeigt Rahmenbedingungen für die qualitative Weiterentwicklung der Radwegeinfrastruktur in Westmecklenburg auf und schafft eine Grundlage für den zielgerichteten Einsatz von Fördermitteln.

Verbesserung der Chancen des nichtmotorisierten Verkehrs in den Kommunen; Bestandsaufnahme der aktuellen Situation des Rad- und Fussgaengerverkehrs und seine Zukunftsaussichten

Das Projekt "Verbesserung der Chancen des nichtmotorisierten Verkehrs in den Kommunen; Bestandsaufnahme der aktuellen Situation des Rad- und Fussgaengerverkehrs und seine Zukunftsaussichten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Planersocietät - Stadtplanung, Verkehrsplanung, Forschung Dr.-Ing. Frehn, Stuhm & Partner, Stadt- und Verkehrsplaner.Der absolute Zuwachs des motorisierten Individualverkehrs in laendlichen und staedtischen Kommunen haelt unvermindert an. 16 Jahre nach Beginn des Modellvorhabens 'Fahrradfreundliche Stadt' soll untersucht werden, welchen gegenwaertigen und zukuenftigen Stellenwert der Rad- und Fussgaengerverkehr in den Kommunen hat und wie gross sein Beitrag zur Umweltentlastung sein kann. Die Untersuchung soll in Kommunen durchgefuehrt werden, die einen repraesentativen Querschnitt in Deutschland widerspiegeln. Das bisher Erreichte und die kuenftigen Erfordernisse fuer eine erfolgreiche Rad- und Fussgaengerverkehrsfoerderung sind herauszuarbeiten. Hierbei sind insbesondere die praktischen Auswirkungen der neuen Richtlinie 'Empfehlungen fuer die Anlage von Hauptverkehrsstrassen' (EAHV '93), 'Empfehlungen fuer Radverkehrsanlagen' (ERA '95) sowie der in 1997 ergangenen Aenderung der StVO (nebst Verwaltungsvorschriften) auf die Infrastruktur fuer Radfahrer und Fussgaenger sowie deren Verhalten im Verkehr zu untersuchen und ggf Vorschlaege fuer die Weiterentwicklung dieser Normen zu geben. Fachliche Begruendung: Die Radverkehrsfoerderung der letzten Jahre hat zwar den Fahrradanteil an der Verkehrsmittelnutzung der Bevoelkerung stabilisiert oder sogar leicht erhoeht, konnte jedoch die staendige Zunahme des Pkw-Verkehrs (Fahrten und Wegelaengen) allenfalls verlangsamen. Weitere Investitionen der Kommunen in die Radwegeinfrastruktur sollten zwar das 'Fahrradklima' verbessern, gleichzeitig verschlechtern sich uU jedoch das 'Fahrradklima' durch die Zunahme des motorisierten Individualverkehrs und die weitere Ausduennung der wohnungsnahen Versorgungsinfrastruktur, die mit einem abnehmenden Fusswegeanteil korrespondiert. Zum Teil erfolgte der Ausbau der Radwege auch zu Lasten der Gehwege. Durch die Aenderung der StVO (und der Verwaltungsvorschriften) wird der Trend, die Radwege zu Lasten der Gehwege auszubauen, uU verstaerkt, was indirekt zu einer weiteren Verstaerkung des Trends zur Pkw-Nutzung fuehren koennte und dem Ziel eines umweltschonenden Stadtverkehrs entgegenwirkt. Die Auswirkungen der og Regelwerke auf die Entwicklung des nichtmotorisierten Verkehrs sind deshalb anhand praktischer Beispiele zu ueberpruefen...

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