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Bebauungsplan Eidelstedt 52 Hamburg

Der Bebauungsplan Eidelstedt 52 für den Geltungsbereich östlich des ehemaligen Rangierbahnhofs Eidelstedt zwischen Alpenrosenweg und Redingskamp (Bezirks Eimsbüttel, Ortsteil 320) wird festgestellt. Das Gebiet wird wie folgt begrenzt: Alpenrosenweg - Redingskamp - Südostgrenze des Flurstücks 5434, über die Flurstücke 5434 und 5440, Nordgrenze des Flurstücks 5440 der Gemarkung Eidelstedt.

INSPIRE-WFS SL Verkehrsnetze ATKIS Basis-DLM - Bahnhofsgelände - OGC API Features

Dieser Dienst stellt für das INSPIRE-Thema Verkehrsnetze aus ATKIS Basis-DLM umgesetzte Daten bereit.:Ein flächenförmiges Geo-Objekt, das die topografischen Grenzen der Betriebseinrichtung eines Bahnhofs abbildet (Gebäude, Rangierbahnhöfe, Anlagen und Ausrüstungen).

Grundwassermessstelle Stendell (Rangierbhf. PCK) (Messstellen-Nr.: 28511231)

Die Grundwasser-Messstelle mit Messstellen-ID 28511231 wird vom Landesamt für Umwelt Brandenburg betrieben, in Zuständigkeit des Standorts LfU Frankfurt. Sie befindet sich in Stendell (Rangierbhf. PCK) (nördlich der Gleise des Rangierbahnhofes, hinter den Dienstgebäuden auf der rechten Seite eines Trafohäuschens). Die Messstellenart ist Beobachtungsrohr. Der Grundwasserleiter wird beschrieben als: weitgehend unbedeckter GWL. Der zugehörige Grundwasserkörper ist: DEGB_DEBB_ODR_OD_4. Der Messzyklus ist täglich. . Ein Schichtverzeichnis liegt nicht vor. Die Messstelle wurde im Höhensystem NHN eingemessen. Das Höhenprofil in diesem System ist: Messpunkthöhe: 11.49 m Geländehöhe: 10.80 m Filteroberkante: (keine Angabe) Filterunterkante: (keine Angabe) Sohle (letzte Einmessung): 1.89 m Sohle bei Ausbau: 0.69 m

Ertüchtigung der Gleise 59 bis 65 für Nutzlängen von 740 m und Anbindung an Gleis 26 im Rangierbahnhof Wustermark

Die Baumaßnahme erfolgt auf dem Gelände des Rangierbahnhofs Wustermark und umfasst die Ertüchtigung der Gleise 59 bis 65 der Richtungsgruppe auf eine Nutzlänge von 740 m. Damit einher geht eine veränderte östliche Anbindung der Gleise 59 bis 65 an das Gleis 26 einschließlich erforderlicher Verlegungen von Versorgungsleitungen.

Fuß- und Radwegbrücke in Adlershof eröffnet und für den Verkehr freigegeben

Der Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen Christian Gaebler hat heute gemeinsam mit der Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt Ute Bonde sowie dem Bezirksbürgermeister von Treptow-Köpenick Oliver Igel die neue Hilde-Archenhold-Brücke feierlich der Öffentlichkeit übergegeben. Die Rad- und Fußwegbrücke verläuft über die Bahnanlagen der DB AG und das Adlergestell. Sie ist Bestandteil des Bebauungsplanes 9-60 für eine Teilfläche des ehemaligen Rangierbahnhofes Schöneweide – der so genannten Gleislinse. Die Hilde-Archenhold-Brücke schafft damit eine neue Verbindung zwischen dem alten Ortskern Adlershof und dem Wissenschaftspark Adlershof und trägt auch zur Verbesserung der Schulwege bei. Zudem ist sie Teil des überregionalen Fuß- und Radwegenetzes und verbindet die Naherholungsgebiete „Landschaftspark Johannisthal“ im Süden und „Köllnische Heide“ im Norden. Die Brücke besteht aus reinem Aluminium und ist mit einer Länge von 78 Metern die bislang einzige ihrer Art in Berlin. In der zweijährigen Bauzeit wurden für die neue Fuß- und Radwegeverbindung unter anderem fünf neue Bauwerke sowie vor- und nachgelagerte Rampen errichtet. Als Ausgleichsmaßnahmen entstanden 1.800 m² Grünfläche; außerdem wurden 52 Bäume neu gepflanzt. Insgesamt sind 1.200 Meter neue Fuß- und Radwege entstanden. Dabei handelt es sich um rund 560 m von der Wagner-Régeny-Straße bis ans Adlergestell, rund 440 Meter neu asphaltierter Radweg durch die Kleingartenanlage (Sonnenallee) und 200 Meter parallel zum Adlergestell bis zur Neltestraße. Die Eröffnung der Brücke wurde begleitet von einer Namenszeremonie in Anwesenheit von Schülerinnen und Schülern des Archenhold Gymnasiums sowie von Mitgliedern der Familie der namensgebenden Hilde Archenhold. Hilde Archenhold und ihre Mutter Alice waren aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert und dort ermordet worden. Christian Gaebler, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen: „Ab heute haben die Bewohnerinnen und Bewohner durch die neue Hilde-Archenhold-Brücke ein großes Stück mehr an Verkehrssicherheit und Lebensqualität gewonnen. Die bisher getrennten Ortsteile zwischen dem alten Ortskern Adlershof auf der einen und dem Wissenschafts- und Technologiepark auf der anderen Seite können jetzt durch die verbindende Brücke wieder ein Stück weit zusammenwachsen. Die Brücke überwindet eine stark befahrende Verkehrsschneise und macht den Fuß- und Radverkehr sicherer.“ Ute Bonde, Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt: „Die Brücke ist ein wichtiger Beitrag für die umweltgerechte Mobilität in unserer Stadt. Wir investieren in die Infrastruktur, dazu gehören auch solche neuen Verbindungen für den Fuß- und Radverkehr. So eine innovative Lösung wie diese Aluminiumbrücke ist ein wichtiger Baustein für eine nachhaltige Infrastruktur. Zudem ist es der perfekt passende Zugang zum Technologiepark Adlershof. Diese Brücke hat das Potenzial dazu, ein neues Wahrzeichen für den zukunftsorientierten Wissenschaftsstandort Berlin zu werden.“ Oliver Igel, Bezirksbürgermeister Treptow-Köpenick: „Mit der Einweihung der Hilde-Archenhold-Brücke schaffen wir nicht nur eine bauliche Verbindung zwischen dem modernen und dem historischen Adlershof, sondern schlagen auch eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft. Diese Brücke ist ein Symbol für den Wandel zu einer klimafreundlicheren Mobilität in unserer Stadt.“ Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen hat zusammen mit der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt die Fuß- und Radwegbrücke geplant und gebaut. Umgesetzt wurde das Projekt im Auftrag der beiden Senatsverwaltungen durch den Entwicklungsträger WISTA.Plan.

Impulsschall und Stoerung - Feldmessungen und Frageboegen

Das Projekt "Impulsschall und Stoerung - Feldmessungen und Frageboegen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Düsseldorf, Medizinisches Institut für Umwelthygiene durchgeführt. Objective: To determine if impulsive noises and traffic noise produce different psychological reactions by persons, exposed to these noise sources. General Information: Five CEC laboratories (from D, F, IRL, L) jointly carry out social surveys, questioning about 500 persons in each country living in the neighbourhood of impulsive noise sources (F.E. pile drivers, shooting ranges, shipyards, shunting yards ) and exposed also to traffic noise at different distances from sources. Noise levels are recorded for laboratory analysis and questionnaires completed for assessing psychological effects, due to environmental nuisances including noises. The reactions to impulsive noises are compared to those to traffic noise, the common yardstick. Noise records and questionnaires are established for comparing results corresponding to different impulsive noise sources and different regions. In parallel with this field studies, other research teams assess the annoyance rated by persons listening in laboratory to a variety of impulsive noise records, reproduced at fixed sound levels.

Planfeststellungsbeschluss für den Neubau dreier Umschlagsgleise im Evonik-Chemiepark in Niederkassel-Lülsdorf, einschl. des Neubaus einer Gleistrasse für die gleistechnische Erschließung

Auf Antrag der Duisburger Hafen AG vom 10.08.2017 i. d. F. vom 10.08.2018 wird der Plan für den Naubau dreier Umschlagsgleise für die Ansiedlung eines trimodalen Containerterminals im Evonik-Chemiepark in Niederkassel-Lülsdorf, einschließlich des Naubaus einer Gleistrasse für die gleistechnische Erschließung an die öffentliche Eisenbahninfrastruktur der Rhein-Sieg-Verkehrsgesellschaft mbH im Rangierbahnhof Lülsdorf unter im Beschluss festgelegten Nebenbestimmungen und Hinweisen gemäß der §§ 18 Allgemeines Eisenbahngesetz festgestellt.

Ermittlung von Art, Umfang und raeumlicher Verteilung der Emissionen des mit Dieselmotoren betriebenen Schienenverkehrs fuer das Land Nordrhein-Westfalen

Das Projekt "Ermittlung von Art, Umfang und raeumlicher Verteilung der Emissionen des mit Dieselmotoren betriebenen Schienenverkehrs fuer das Land Nordrhein-Westfalen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Duisburg, Versuchsanstalt für Binnenschiffbau durchgeführt. Das Landesumweltamt NRW betreibt ein Kataster der luftverunreinigenden Emissionen fuer den Strassen- und Flugverkehr. Im Auftrag des Ministeriums fuer Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft des Landes Nordrhein-Westfalens soll dieses Emissionskataster um die Emittentengruppe des dieselmotorbetriebenen Schienenverkehrs erweitert werden. Zu diesem Zweck ist ein Berechnungsmodell zu entwickeln, um die Brennstoffverbraeuche des dieselmotorbetriebenen Schienenverkehrs, unterschieden zwischen DB-AG-Strecken und nicht DB-AG-Strecken, freien Strecken und Rangierbahnhoefen sowie zwischen Gueter- und Personenverkehr innerhalb Nordrhein-Westfalens zu berechnen. Eingangsgroessen sind u.a. Bewegungsablaeufe der Zuege, geografische Daten des Schienennetzes, befoerderte Tonnen und die jeweiligen technischen Daten der Triebfahrzeuge. Verknuepft mit repraesentativen Emissionsfaktoren fuer die jeweiligen Triebfahrzeuge ergeben sich die Emissionen der Schadstoffkomponenten CO, CO2, HC, NOx, SO2 und Russ. Daneben ist eine Zuordnung der Resultate zu Rasterquadraten im Gauss-Krueger-Koordinatensystem zu ermoeglichen. Das Berechnungsverfahren ist einer Fehlerbetrachtung zu unterziehen.

Schallschutzgutachten fuer Rangierbahnhof Muenchen-Nord auf der Basis von Laermkarten

Das Projekt "Schallschutzgutachten fuer Rangierbahnhof Muenchen-Nord auf der Basis von Laermkarten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH durchgeführt. Laermkarten-Erstellung, Rasterung des Untersuchungsgebietes, Aufleitung in Sende- und Empfangsparzellen, Aufsummierung aller entsprechend einer Ausbreitungsfunktion geminderten Sendepegel auf den Empfangsparzellen. Ausplotten der Schallpegelkonturen. Zusaetzlicher Laermbelaestigung durch den Rangiervorgang; Methode: Berechnung und Darstellung der Laermkonturen im Immissionsgebiet mit EDV; Auslegung der notwendigen Schallschutzmassnahmen und erneute Berechnung der Laermkonturen; Ueberlagerung der Eigenbelaermung (Verkehr) mit dem geminderten Rangierlaerm im Immissionsgebiet.

Ermittlung der Belastung von Niederschlagsabwasser auf stark genutzten Bahnstandorten

Das Projekt "Ermittlung der Belastung von Niederschlagsabwasser auf stark genutzten Bahnstandorten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BEAK Consultants GmbH durchgeführt. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens soll ein Konzept zur Untersuchung und Bewertung des Schadstoffeintrags von speziellen Betriebsanlagen (potentiell besonders stark belasteten), wie z.B. Zugbildungs-, Abstell- und Umschlagsanlagen sowie Rangierbahnhöfe, auf die Umweltkompartimente Boden und Gewässer entwickelt und durchgeführt werden. Die erhobenen Ergebnisse sollen als Grundlage für weitere Forschung aber auch Aufsichtstätigkeiten am EBA dienen. Die geplanten Untersuchungen sollen an repräsentativen Standorten/Einrichtungen, welche im Rahmen des Projektes identifiziert und hinsichtlich ihrer Verwendung kategorisiert werden, erfolgen.

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