Das Projekt "SO2 IN AIR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Messer-Griesheim GmbH durchgeführt. Community Directive 80/779/EEC specifies maximum permissible levels of sulphur dioxide in the ambient air. Intercomparisons organized by DG XI in support of the implementation of this Directive have shown differences in excess of 10 percent between central laboratories and in excess of 30 percent between network monitors. The aim of the project was to improve the analytical technique and agreement between results. STATUS: In the first intercomparison the values obtained ranged from 78 to 94 nmol/mol. In the final stage the sampling procedure had been improved (dead volume minimised, length of sampling line minimised, sufficient equilibration time). All laboratories agreed to within a range of 4 nmol/mol. Prime Contractor: L'Air Liquide Belge, Schelle, BE.
Das Projekt "Planspiel zur BauGB-Novelle 2004" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH durchgeführt. Das BMVBW hat - wie bei früheren Gesetzgebungsverfahren das Difu - den Gesetzentwurf zum EAG-Bau (Europarechtsanpassungsgesetz Bau) im Rahmen eines Planspiels überprüfen lassen. Kooperationspartner war die Forschungsgruppe Stadt und Dorf - Prof. Dr. Rudolf Schäfer. In sechs Städten unterschiedlicher Größe und räumlicher Lage (Bocholt, Bochum, Forst, Freising, Leipzig, Reutlingen) wurden die neuen Regelungen einem diffe-renzierten Praxistest unterzogen. Ergänzend wurden zwei Landkreise mit ihren Kreisstädten (Cloppenburg und Parchim) für die Themenkomplexe Massentierhaltung und Privilegierung von Anlagen zur Gewinnung von Energie aus Biomasse im Außenbereich in das Planspiel einbezogen. Grundkonzept eines solchen der Gesetzesfolgenabschätzung dienenden Planspiels ist die Anwendung eines Regelungsentwurfs auf konkrete Fälle durch die in den Verwaltungen der Planspielstädte üblicherweise mit dem geregelten Aufgabenbereich befassten Personen. Die Ergebnisse des Planspiels wurden am 1. März 2004 vor Mitgliedern der zuständigen Ausschüsse des Deutschen Bundestages vorgestellt und sind auf der Difu-Homepage verfügbar.
Das Projekt "EU-Netzwerk fuer die Umsetzung und den Vollzug von Umweltrecht; 7. Sitzung der Arbeitsgruppe 1 'Technische Anforderungen in Genehmigungen' am 12. und 13. September 1996 in Hamburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft Nordrhein-Westfalen durchgeführt.
Das Projekt "Toxikologische Basisdaten und Textentwurf für die Ableitung von EU-LCI-Werten für Triethylamin (CAS Nr. 121-44-8), Tributylphosphat (CAS 126-73-8), Triethylphosphat (CAS Nr. 78-40-0), Methylmethacrylat (CAS Nr. 80-62-6) und Ethylmethylketon (CAS Nr. 78-93-3)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dr. Jens-Uwe Voss Toxikologische Beratung durchgeführt. Das Umweltbundesamt arbeitet federführend an die Harmonisierungsinitiative zur europaweiten Vereinheitlichung der gesundheitlichen Bewertung von Emissionen aus Bauprodukten. Bemessungsgrundlage für die gesundheitliche Wirkung bilden die sogenannten NIK-Werten (NIK: Niedrigste Interessierende Konzentration, engl. LCI). Seit 2011 arbeiten Experten aus zehn europäischen Ländern an der harmonisierten Liste mit Stoffen und dazugehörigen Bewertungen (EU-LCI-Werten). Diese Initiative wurde stark durch das UBA geprägt und vorangetrieben. Die Arbeitsgruppe hat eine umfassende Liste von 185 emissionsrelevanten Stoffen zusammengestellt, ihr Procedere zur Ableitung von EU-LCI-Werten dargelegt und erste harmonisierte EU-LCI-Werte für ca. 90 Stoffe publiziert (www.eu-lci.org). Ca. 25 Stoffen befinden sich derzeit in der Bearbeitung der EU-LCI-Gruppe. Für die restlichen ca. 70 Stoffe müssen EU-LCI-Werte abgeleitet werden. Eine vollständige EU-LCI-Liste soll in den nächsten drei Jahren vorliegen, da sie der Grundstein für die Festlegung von europäischen Leistungsklassen für die Emissionen aus Bauprodukten im Rahmen der europäischen Bauproduktenverordnung darstellt. Eine zügige Bearbeitung der restlichen Stoffe kann durch die Vergabe von sogenannten Stoffdossiers nach außen an erfahrene Toxikologen/innen gewährleistet werden. Ein Stoffdossier beinhaltet eine Sammlung der Toxizitätsdaten für den entsprechenden Stoff und einen Entwurf für die Ableitung eines EU-LCI-Werts nach den publizierten Verfahrensgrundsätzen der europäischen Arbeitsgruppe. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens sollen 5 Stoffdossiers für die folgenden Stoffe erstellt werden: Triethylamin (CAS Nr. 121-44-8), Tributylphosphat (CAS 126-73-8), Triethylphosphat (CAS Nr. 78-40-0), Methylmethacrylat (CAS Nr. 80-62-6) und Ethylmethylketon (CAS Nr. 78-93-3).
Das Projekt "Das RENDER Projekt: 3. Stufe der EU-Altwirkstoffpruefung gemaess Artikel 8 Absatz 2 der Richtlinie 91/414/EWG des Rates" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. Die Europaeische Kommission hat die Biologische Bundesanstalt beauftragt, das Verfahren der 3. Stufe zur Aufnahme von Altwirkstoffen in Anhang I der Richtlinie 91/414/EWG einzuleiten. Aufgaben und Durchfuehrungsbestimmungen zur 3. Stufe sind in der Verordnung (EG) Nr. 451/2000 geregelt. In einem mehrstufigen Verfahren werden die Antraege erfasst und geprueft; Experten der Mitgliedstaaten werden zur Beratung hinzugezogen. Das Ergebnis der Pruefung wird in einem Bericht an die Europaeische Kommission zusammengefasst. Operative Arbeitsplattform ist das Internet; die Dokumentation und Auswertung der elektronischen Formulare und Antragsdaten basiert auf einer im Rahmen des RENDER PROJEKTES entwickelten Datenbank.
Das Projekt "Organisatorische Vorbereitung und Durchfuehrung des Treffens des Komitees der zustaendigen Behoerden zur Umsetzung der Seveso-II-Richtlinie vom 19. bis 21. Mai 1999 in Muenchen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH durchgeführt.
Das Projekt "Umsetzung der EU-Richtlinie 94/62 zu Verpackung und Verpackungsmuell in Griechenland: Probleme und Vorschlaege" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Trier, European Association for Environmental Management Education - Focal Point Trier -, Europäisches Diplom in Umweltwissenschaften durchgeführt. The 94/62 EU Directive should have been transposed to the Greek national legislation since June 1996. A committee formed by the Ministry of Environment and consisting of representatives of most of the interested actors has been working since March 1994 on designing a Draft Law. The public and private actors involved in packaging tend to favour different systems already implemented in other Member States. Hoping to give insight to certain aspects of this problem, the project first focuses on the main objectives and provisions of the Directive through a content analysis. Secondly, the Greek National Setting is examined, as well as the actors and their stakes in Greece. Further, the French and the German system are presented and a SWOT analysis of their framework is performed. The systems is then applied to the Greek reality and a new SWOT analysis is conducted taking into consideration the national situation as described. Finally in light of the conducted study, recommendations and proposals on the key issues that the new Draft Law should address are elaborated.
Das Projekt "Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle der FGG Elbe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Magdeburg-Stendal, Institut für Wasserwirtschaft und Ökotechnologie durchgeführt. Wissen. Begleitung der Umsetzung der EG-WRRL / Unterstützung der Geschäftsstelle der FGG Elbe und Öffentlichkeitsarbeit.
Das Projekt "EU-Netzwerk fuer die Umsetzung und den Vollzug von Umweltrecht; Beteiligung an den Kosten der 6. Sitzung der AG 1 'Technische Anforderungerungen in Genehmigungen'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft Nordrhein-Westfalen durchgeführt.
Das Projekt "Gewässerschutz / WRRL - 'Best practice' Beispiele in Deutschland und Tschechien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GRÜNE LIGA Berlin e.V. durchgeführt. Hintergrund: Im Zuge der Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) werden in den kommenden Jahren in allen Mitgliedstaaten der EU zahlreiche Maßnahmen zu ergreifen sein, die eine Verbesserung des Zustands der Gewässer zum Ziel haben. Gemäß dem Fahrplan der WRRL werden im Vorfeld zunächst bis Mitte 2009 Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme für die Gewässer erarbeitet. Die anschließende Umsetzung von Maßnahmen hat den 'guten Zustand' der Gewässer im Jahr 2015 zum Ziel. Um die Bandbreite möglicher Gewässerschutzmaßnahmen anhand von guten Beispielen zu illustrieren, stellt die GRÜNE LIGA Bundeskontaktstelle Wasser seit Mitte 2006 Projekt-Steckbriefe zusammen. Mit den Steckbriefen sollen einem breiten Publikum aus Umweltverbänden, Wasserbehörden und Planungsbüros nachahmenswerte Maßnahmen vorgestellt werden. Zusätzlich führt die GRÜNE LIGA Seminare durch, die aktuelle Fragen der WRRL-Umsetzung und ebenfalls gute Beispiele zum Thema haben. Auf tschechischer Seite begleitet der Umweltverband ARNIKA die Umsetzung der WRRL seit mehreren Jahren. ARNIKA und GRÜNE LIGA kooperieren seither, insbesondere bei der Verbändevertretung in der Internationalen Kommission zum Schutz der Elbe. Projekt: Auf der Grundlage der langjährigen Begleitung der WRRL-Umsetzung in Deutschland wird die GRÜNE LIGA mit ihrem tschechischen Partner ARNIKA über einen zweijährigen Projektzeitraum einem tschechischen Fachpublikum (Verbände, Behörden und Planungsbüros) gute Beispiele aus der deutschen Wasserwirtschaft präsentieren. Hierzu werden Steckbriefe ins Tschechische übersetzt sowie zwei Seminare und vier Exkursionen durchgeführt, bei denen die ausgewählten Projekte in Augenschein genommen und mit Fachleuten auf deutscher Seite diskutiert werden können.