Naturpark im Landkreis Grafschaft Bentheim
Das Projekt "Erstellung des Management- und Naturparkplans für den Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Ländliche Strukturforschung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main durchgeführt. Für den Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald erarbeitet das IfLS eines Geo-Naturparkplans in Form eines Managementplans. Dieser wird gleichermaßen den Anforderungen des Verbands deutscher Naturparke (VDN) an einen Naturparkplan als auch den UNESCO-Anforderungen an einen Managementplan eines Global Geoparks gerecht werden. Auf der Basis einer eingehenden und handlungsfeldbezogenen Bestands- und SWOT-Analyse bei der u.a. regionale und überregionale Planungen wie z.B. LEADER-Konzepte und Regionalplanungen berücksichtigt werden, wird für die 11 Handlungsfelder des Geo-Naturparks ein regional abgestimmtes Leitbild sowie mittel- und langfristige Ziele und Leitprojekte entwickelt und ein Umsetzungskonzept erarbeitet werden. Dieses soll die bestehenden Entwicklungsstränge und Handlungsbedarfe zur Weiterentwicklung des Geo-Naturparks aufgreifen. Neben den Besonderheiten, die sich aus der Lage in der Region Rhein-Main-Neckar ergeben, sind es auch die in der Region wirkenden Institutionen und Organisationen, die einen Abstimmungsprozess notwendig machen. Sich überschneidende Interessen, aber auch die Chancen, die sich aus dem Geo-Naturpark als inhaltlich wie räumlich verbindendem Element in der Region ergeben, gilt es in Einklang zu bringen und zum positiven Nutzen für die Region aufzugreifen.
Das Projekt "Urban Gardening geht aufs Land: Gemeinschaftsgärten in der ländlichen Region für eine nachhaltige Entwicklung. Das Projekt geht praktisch und theoretisch der Frage nach, welche Potenziale Gemeinschaftsgärten für eine soziale und kulturelle Integration von Menschen in ländliche Räume beinhalten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein Dübener Heide e.V. durchgeführt. Die geplanten (interkulturellen) Gemeinschaftsgärten sollen die nachhaltige Entwicklung im Naturpark Dübener Heide fördern und verallgemeinerbare Erkenntnisse liefern. Gemeinschaftsgärten erscheinen als eine neue Brücke zwischen Stadt und Land: sie knüpfen an die 'junge' Großstadtdynamik und innovative Kreative und bringen damit die Stadt aufs Land und dem Land seine ureigenen Potentiale zurück; Gemeinschaftsgärten sind geeignet neue Kooperationsräume sowie Orte des Austausches und der Konsumtion zu schaffen. In zwei Jahren Projektlaufzeit sollen folgende Fragen beantwortet werden: Welche Möglichkeiten haben Naturparks für die Umsetzung von Gemeinschaftsgärten? Welche Potentiale ergeben sich für eine Nachhaltige Entwicklung? Wie lassen sich Gemeinschaftsgärten nutzen für - soziale Integration, regionale Kommunikation, Produktion gesunder, regionaler Lebensmittel, Selbstversorgung? - für Ausbildungsplätze der Gartenwirtschaft, Ernährungs- und Gesundheitsberatung? - für attraktive Orte für Stadt- und Landbewohner? - für Flüchtlinge und sozial Benachteiligte? - für die Reduzierung des Kleingartenleerstandes? Das Vorhaben wird von 2 SozialwissenschaftlerInnen mit Garten- und Vororterfahrung geleitet. Das Vorhaben gliedert sich in vier Phasen auf, an deren Ende zwei beispielhafte Gartenprojekte in Sachsen und Sachsen-Anhalt etabliert sind: In der ersten Phase werden Literatur sowie geeignete Flächen und Akteure gesichtet (Monate 1-2). In der zweiten Phase finden zwei Workshops statt, deren Ziel es ist, Flächen und feste Mitarbeitergruppen für die Gartenflächen zu finden (Monate 3-6). In der dritten Phase wird die praktische Gartenarbeit durchgeführt (Monate 7-18). Im Anschluss daran beginnt die vierte Phase, deren Thema die Evaluation und die Ableitung von Voraussetzungen für ländliche Gemeinschaftsgärten sein wird: Resümee-Workshop; Begleitforschung, Auswertung, Beantwortung der Fragestellung, Bericht (Monate 19-24).
Das Projekt "Verantwortlichkeit der Naturparke für den Erhalt bundesweit bedeutsamer Lebensräume und Arten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PAN Planungsbüro für angewandten Naturschutz GmbH durchgeführt. Ermittlung der besonderen Verantwortlichkeiten von allen Naturparken für einzelne Biotoptypen (inkl. Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie) und Arten (wie z.B. Farne und Blütenpflanzen, Säugetiere, Vögel, Amphibien, Reptilien, Fische, Schmetterlinge und Libellen). In 10 bis 12 ausgewählten Naturparken, für die ein besonders hoher Bedarf gesehen wird, soll auf dieser Basis ein fachliches Konzept mit zielgerichteten Schutzmaßnahmen entwickelt werden. Zu den in die Untersuchung einzubeziehenden Biotope und Arten gehören Lebensraumtypen und Arten der FFH-Richtlinie, Biotope mit Rote-Liste-Status 1 und 2, Endemiten, Arten für deren Erhalt und Entwicklung Deutschland im besondere Maße verantwortlich ist (z.B. Rotmilan) und Rote Liste 1-Arten der Bundesliste. Neben einer status quo-Abfrage bei allen Naturparken sollen vorliegende Ergebnisse aus den ersten regionalen Ansätzen zu den Verantwortungsarten wie z.B. aus dem Naturpark Rhein-Taunus und Schwarzwald-Mitte/Nord in die vertieften Untersuchungen in die Modell-Naturparke mit einfließen. Die Projektergebnisse sind durch innovative Öffentlichkeitsarbeit/BNE und maßnahmenorientierte Umsetzung in den ausgewählten Naturparken zusätzlich in die Bevölkerung und den politisch Verantwortlichen zu kommunizieren. Die dabei gewonnenen modellhaften Erfahrungen sind exemplarisch für eine Übertragung auf eine Vielzahl der 104 Naturparke in Deutschland aufzuarbeiten. Ein zu erstellender Praxisleitfaden soll den Naturparken in Form einer Checkliste die jeweiligen Einflussmöglichkeiten anhand von Praxisbeispielen konkreter aufzeigen. Des Weiteren sollen die Ergebnisse neben dem zu fertigenden Abschlussbericht in einer für die Fachöffentlichkeit geeigneten Broschüre anschaulich dokumentiert und im Rahmen eines bundesweiten Workshops weiter vertieft werden. Es hat eine inhaltliche Abstimmung mit dem laufenden F+E-Vorhaben 'Natura 2000 in Naturparken' und Nutzung der Ergebnisse zu erfolgen.
Das Projekt "GPS-gestütztes Besucherinformationssystem für den Naturpark Lüneburger Heide - 'Heide-Guide'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alfred Töpfer Akademie für Naturschutz (NNA) durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung der Grundlagen für ein Informations- und Lenkungssystem, das die Belange des Naturschutzes im Naturpark Lüneburger Heide unterstützt. Besucher sollen mithilfe des Global Positioning System (GPS) durch den Naturpark geführt werden und Informationen zu Naturschutz und Region erhalten. Die Verbindung von Naturerleben und moderner Technik soll die Attraktivität des Naturparks für den Tourismus steigern und das Naturerleben fördern. Im Vordergrund steht allerdings die Unterstützung der Ziele des Naturschutzes für den Naturpark, denn das Projekt trägt zu einer aktiven Besucherlenkung bei, die empfindliche Lebensräume der Schutzgebiete von einer intensiven Inanspruchnahme durch Erholungsnutzung verschont. Die Besucherlenkung beinhaltet auch den Hinweis auf besonders attraktive Bereiche, um die Wertschätzung der Besucher gegenüber der Natur zu steigern. Mit dem Heide-Guide werden exemplarisch Angebote für die unterschiedlichen Ansprüche verschiedener Nutzergruppen entwickelt. Berücksichtigung finden neben Routen für Wanderer, Radfahrer, Reiter und Nordic Walker auch barrierefreie Angebote. Je nach Interesse wird der Besucher mithilfe eines Handgerätes zu einzelnen sehenswerten Punkten navigiert oder über eine festgelegte Route durch den Naturpark geleitet. Dabei erhält der Gast über einen Kopfhörer allgemeine Informationen und entscheidet dann ob er vertiefend in den jeweiligen Bereich einsteigen möchte. Neben den interessanten Informationen zu Natur und Kultur hält der Hugo auch tagesaktuelle Informationen bereit. Veranstaltungshinweise, Öffnungszeiten, Speisekarten oder Busfahrpläne erleichtern die spontane Gestaltung eines Ausflugs. Die tägliche Aktualisierung des Hugo bietet auch dem Naturschutz vielfältige Möglichkeiten: So können den Besuchern künftig Landschaftspflege- oder Schutzmaßnahmen direkt vor Ort erklärt werden. Die Vermittlung dieser Hintergründe wird auf eine neue Art zu mehr Verständnis für den Naturschutz beitragen. Erweitert werden die Möglichkeiten des GPS-Systems um kleine örtliche Info-Punkte, sogenannte Tags. Durch ein Heranführen des Gerätes an den Tag werden auch innerhalb von geschlossenen Räumen oder für nah beieinander liegende Punkte unterschiedliche Informationen ausgegeben. Derzeit befindet sich das Vorhaben in der Anfangsphase und beschäftigt sich mit der Aufnahme erster Routen und sehenswerter Punkte. Noch in diesem Jahr werden erste Testpersonen das System erproben und ihre Erfahrungen in die Entwicklung einfließen lassen. Ab dem Sommer 2010 wird der Hugo den Besuchern des Naturparks, wahlweise auf einem Leihgerät oder zum Download aus dem Internet für den Gebrauch auf eigenen Geräten, zur Verfügung stehen. Von Beginn an wird das System zudem alle Informationen auch in englischer Sprache bereit stellen. Damit erfüllt das Projekt auch die Voraussetzungen zur Übertragbarkeit auf andere Schutzgebiete.
Das Projekt "Wissensaustausch zur Naturparkarbeit in Europa - Internationales Projekt: Impulse der Naturparkarbeit aus europäischen Staaten für die Weiterentwicklung der Naturparke in Deutschland und Europa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verband Deutscher Naturparke e.V. durchgeführt. Das Projekt mit dem Arbeitstitel 'Europes Nature-, Regional-, and Landscape-Parks ' hat zum Ziel den grenzüberschreitenden Wissensaustausch zwischen europäischen Naturpark-Dachorganisationen voranzutreiben und den Wert der Naturparkarbeit auf europäischer Ebene zu kommunizieren. Eine Arbeitsgruppe bestehend aus Naturpark-Experten aus sieben europäischen Staaten und der Kooperationspartner EUROPARC Federation beraten den Verband Deutscher Naturparke e.V. (VDN) bei der Projektdurchführung. Projektziele: - Wissensakquise zur Naturparkarbeit in Europa - Wissensaustausch zwischen europäischen Ländern vorantreiben - Politischen Entscheidungsträgern den Wert der Naturparkarbeit in Europa vermitteln. Arbeitsschritte: 1. Umfrage - 2. Besuch verschiedener Dachorganisationen und Naturparken durch den VDN - 3. Erstellung eines Buches über Naturparke in Europa - 4. Veröffentlichung der Projektergebnisse (detaillierter Abschlussbericht und Kurzfassung) - 5. Vorstellen der Ergebnisse in Brüssel. In der ersten Projektphase führt der VDN eine umfassende Umfrage unter europäischen Naturpark-Dachorganisationen bzw. den zuständigen Behörden durch, um Wissen über die Arbeitsbereiche und das Management der Parke und der zuständigen Organisationen zu akquirieren. 2016 wird der VDN in mehrere europäische Staaten reisen, um die Arbeit der dortigen Naturparke und deren Dachorganisationen vor Ort kennenzulernen und um Erfahrungen und Wissen auszutauschen. Zusammen mit den Naturpark-Dachorganisationen anderer Staaten soll außerdem ein gemeinsames Buch 'Naturparke in Europa ' erscheinen, das die Naturparke in Europa vorstellt und wesentliche Ergebnisse der Studie zusammenfasst. Die Ergebnisse der Studie und der Bereisung werden in Form eines Abschlussberichtes und weiterer Publikationen allen europäischen Naturpark-Dachorganisationen zur Verfügung gestellt. Für Deutschland werden Vorschläge zusammengestellt, welche Best-Practice-Beispiele aus anderen Ländern sinnvoll auf die Naturparkarbeit in Deutschland übertragen werden können. Die Ergebnisse des Projektes werden 2017 in Berlin und Brüssel vor politischen Entscheidungsträgern (u.a. vor Mitgliedern der Bundestagsausschüsse und Landesministerien bzw. der Europäischen Kommission und des Europäischen Parlaments) präsentiert. Mehr über das Projekt können Sie auf der Projektwebsite www.european-parks.org (EN) und bei der zuständigen Projektkoordinatorin (katharina.denkinger-at-naturparke.de) erfahren. Info: Dieses Projekt bezieht sich auf großflächige Schutzgebiete der IUCN-Kategorie V, die mit eigens hierfür zuständigem Personal gemanagt werden. In den meisten Ländern heißen diese Parke übersetzt 'Naturparke ', 'Regionalparke ' oder 'Landschaftsparke '.
Das Projekt "Etablierung eines beispielhaften regionalen Energiekreislaufs mit Biomasse aus der Landschaftspflege im Naturpark Unteres Saaletal unter besonderer Berücksichtigung einer GIS-gestützten Abschätzung des langfristig zur Verfügung stehenden Biomassepotenzials" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Anhalt (FH), Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fachbereich 1 Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung (LOEL) durchgeführt. Im Unteren Saaletal bei Halle wurde in den letzten Jahrzehnten, wie in vielen anderen Regionen Deutschlands, die Jahrhunderte alte Bewirtschaftung der Kulturlandschaft (Beweidung, Holz- und Obstgewinnung) Schritt für Schritt aufgegeben. Die historische Nutzung von Streuobstwiesen, Trockenhängen, Heiden, Hecken und Kopfweiden ist unrentabel geworden, die in hohem Maße auf fossiler Energie basierende, moderne Landnutzung konzentriert sich weitgehend auf maschinell bearbeitbare Flächen. Dieser Trend steht dem Erhalt vieler Arten und Lebensräume entgegen, die auf eine extensive Nutzung angewiesen sind. Ohne eine Nutzung der Offenland- bis Halboffenland-Bereiche verbuschen die Flächen, verlieren ihren Charakter und naturschutzfachlichen Wert. Mit ihnen gehen auch viele an Licht und Wärme angepasste Tier- und Pflanzenarten verloren, die oft unter nationalem und europäischem Schutz stehen. Um die wertvollen Lebensräume mit ihren Arten zu erhalten, werden sie in der Regel durch finanziell und arbeitstechnisch aufwändige, oft manuelle Pflegemaßnahmen offen gehalten. Das bei der Pflege anfallende Material wird bisher in der Regel auf der Fläche verbrannt oder aufwendig kompostiert, wodurch erhebliche Kosten entstehen. Gleichzeitig besteht - auch durch die Ziele der Bundesregierung für die Nutzung Nachwachsender Rohstoffe in der Wärmebereitstellung - eine steigende Nachfrage nach Holz. Diese Nachfrage kann jedoch nur zu einem Teil über eine intensivere Nutzung von Wäldern gedeckt werden. Neben der Erzeugung von Agrarholz, beispielsweise aus Kurzumtriebsflächen, sollte vor allem die Nutzung von Holz aus der Landschaftspflege einen Beitrag zur Deckung des Bedarfs leisten. Zugleich besteht mit der Nutzung von Landschaftspflegeholz für die Energiegewinnung ein weiterer Anreiz, die wertvolle und sensible Kulturlandschaft zu erhalten und gleichzeitig die regionale Wertschöpfung zu fördern. Das vorliegende Projekt versucht, über die Entwicklung neuer, energetischer Nutzungsformen (Naturschutz durch Nutzung) für Landschaftspflegeholz eine Verbindung aller dieser gesellschaftlichen Ziele (Naturschutz, Klimaschutz und ländliche Entwicklung) zu erreichen. Für die Verwertung von Landschaftspflegeholz als Energieträger fehlt es häufig an verlässlichen Daten zu Potenzialen, technischen Möglichkeiten der Bereitstellung und Nutzung der ökonomischen Rahmenbedingungen. Zielsetzung des Projektes waren daher die Entwicklung einer Methode (GIS-basiert) für die Potenzialabschätzung und die Ausarbeitung eines Konzeptes für die Bereitstellung und Verwertung von Landschaftspflegeholz als Energieträger unter besonderer Berücksichtigung der naturschutzfachlichen Ziele im untersuchten Gebiet. Übergeordnete Ziele des Projekts waren demnach die Wiederherstellung und der Erhalt wertvoller Lebensräume, die Inwertsetzung von Landschaftspflegeholz als Rohstoff für die energet. Verwertung und die Initiierung eines beispielhaften Projekts für eine klimaschonende, dezentrale Wärmeversorgung
Der Geodatensatz enthält den Geltungsbereich des Naturparks "Südschwarzwald". Dieser deckt ca. 20% des Freiburger Stadtkreises ab, wobei ca. 60% auf die Gemarkung Freiburg und ca. 40% auf die Gemarkung Kappel entfallen. Der Naturpark Südschwarzwald ist mit ca. 4.000 qkm der größte Naturpark Deutschlands.
Das Projekt "Realisation of a freshwater monitoring in Naturpark Rieserferner-Ahrn, Südtirol, Italy: Inventory, habitat assessments, stream typology and type-specific reference conditions" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Innsbruck, Institut für Ökologie durchgeführt.
Bürgerbeteiligung: Gemeinde Jestetten Bürgerbeteiligung: Gemeinde Jestetten Seitenbereiche Zum Inhalt springen (Enter drücken) Zur Inhaltsübersicht Zum Kontakt Suchfeld fokusieren Zur Startseite Diese Website benötigt einen Cookie zur Darstellung externer Inhalte Um unsere Website für Sie optimal gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir einwilligungspflichtige externe Dienste und geben dadurch Ihre personenbezogenen Daten an Dritte weiter. Über den Button „Mehr“ können Sie einzeln auswählen, welche Dienste Sie zulassen möchten. Sie können Ihre Zustimmung und Einwilligung jederzeit widerrufen. VerweigernMehr ImpressumDatenschutz Cookie-Banner Navigation einblenden Funktionell uncheckedYouTube Essentiell checkedOnline-Formulare checkedMedienbanner Wiedergabe oder Pausezustand Funktionell Diese Technologien ermöglichen es uns, die Nutzung der Website zu analysieren, um die Leistung zu messen und zu verbessern. YouTubeuncheckedYouTube Dies ist ein Dienst zum Anzeigen von Videoinhalten. Verarbeitungsunternehmen Google Ireland Limited Google Building Gordon House, 4 Barrow St, Dublin, D04 E5W5, Ireland Datenverarbeitungszwecke Diese Liste stellt die Zwecke der Datenerhebung und -verarbeitung dar. Eine Einwilligung gilt nur für die angegebenen Zwecke. Die gesammelten Daten können nicht für einen anderen als den unten aufgeführten Zweck verwendet oder gespeichert werden. Videos anzeigen Einwilligungshinweis Bitte beachten Sie, dass bei Ihrer Einwilligung zu einem Dienst auch das Laden von externen Daten sowie die Weitergabe personenbezogener Daten an diesen Dienst erlaubt wird. Genutzte Technologien Cookies (falls "Privacy-Enhanced Mode" nicht aktiviert ist) Erhobene Daten Diese Liste enthält alle (persönlichen) Daten, die von oder durch die Nutzung dieses Dienstes gesammelt werden. IP-Adresse Referrer-URL Geräte-Informationen Gesehene Videos Rechtsgrundlage Im Folgenden wird die nach Art. 6 I 1 DSGVO geforderte Rechtsgrundlage für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten genannt. Art. 6 Abs. 1 s. 1 lit. a DSGVO Ort der Verarbeitung Europäische Union Aufbewahrungsdauer Die Aufbewahrungsfrist ist die Zeitspanne, in der die gesammelten Daten für die Verarbeitung gespeichert werden. Die Daten müssen gelöscht werden, sobald sie für die angegebenen Verarbeitungszwecke nicht mehr benötigt werden. Die Daten werden gelöscht, sobald sie nicht mehr für die Verarbeitungszwecke benötigt werden. Datenempfänger Alphabet Inc. Google LLC Google Ireland Limited Datenschutzbeauftragter der verarbeitenden Firma Nachfolgend finden Sie die E-Mail-Adresse des Datenschutzbeauftragten des verarbeitenden Unternehmens. https://support.google.com/policies/contact/general_privacy_form Weitergabe an Drittländer Einige Services leiten die erfassten Daten an ein anderes Land weiter. Nachfolgend finden Sie eine Liste der Länder, in die die Daten übertragen werden. Dies kann für verschiedene Zwecke der Fall sein, z. B. zum Speichern oder Verarbeiten. Weltweit Klicken Sie hier, um die Datenschutzbestimmungen des Datenverarbeiters zu lesen https://policies.google.com/privacy?hl=en Klicken Sie hier, um auf allen Domains des verarbeitenden Unternehmens zu widersprechen https://safety.google/privacy/privacy-controls/ Klicken Sie hier, um die Cookie-Richtlinie des Datenverarbeiters zu lesen https://policies.google.com/technologies/cookies?hl=en Zugehörige Cookies Zu diesem Dienst gehören die folgenden Cookies: hwdatenschutz_cookie_youtube Setzt zusätzliche Cookies für eine andere Domain (youtube.com) Essentiell Diese Technologien sind erforderlich, um die Kernfunktionalität der Website zu ermöglichen. Die Cookies mit dem Präfix hwdatenschutz_cookie_ werden verwendet, um Ihre Auswahl aller auswählbaren Cookies zu speichern. Die essentiellen Cookies werden automatisch auf 1 gesetzt, da sie notwendig sind, um sicherzustellen, dass die entsprechende Funktion bei Bedarf geladen wird. Das Cookie namens hwdatenschutz_cookie_approved speichert den aktuellen Zustimmungsstatus des Cookie-Banners. Sollte es ein Update der Website geben, das Aspekte der Cookies verändert, würde dies zu einer Versionsdiskrepanz im Cookie-Banner führen. Folglich werden Sie aufgefordert, Ihre Zustimmung zu überprüfen und erneut zu erteilen. Alle hwdatenschutz_cookie_ haben eine Bestandsdauer von einem Monat und laufen nach diesem Zeitraum ab. Bei jedem Dienst ist das entsprechende Cookie hwdatenschutz_cookie_ aufgeführt, um zu erkennen, welches Cookie welchen Dienst ermöglicht. Online-FormularecheckedOnline-Formulare Ermöglicht die Bedienung von Online-Formularen. Verarbeitungsunternehmen Jestetten Genutzte Technologien Cookies akzeptieren Erhobene Daten Diese Liste enthält alle (persönlichen) Daten, die von oder durch die Nutzung dieses Dienstes gesammelt werden. IP-Adresse Browser-Informationen Rechtsgrundlage Im Folgenden wird die nach Art. 6 I 1 DSGVO geforderte Rechtsgrundlage für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten genannt. Art. 6 Abs. 1 s. 1 lit. a DSGVO Ort der Verarbeitung Europäische Union Aufbewahrungsdauer Die Aufbewahrungsfrist ist die Zeitspanne, in der die gesammelten Daten für die Verarbeitung gespeichert werden. Die Daten müssen gelöscht werden, sobald sie für die angegebenen Verarbeitungszwecke nicht mehr benötigt werden. Die Daten werden gelöscht, sobald die Sitzung beendet ist. Klicken Sie hier, um die Datenschutzbestimmungen des Datenverarbeiters zu lesen https://www.jestetten.de/gemeinde-jestetten/service-impressum/barrierefreiheit Zugehörige Cookies Zu diesem Dienst gehören die folgenden Cookies: hwdatenschutz_cookie_powermail fe_typo_user Medienbanner Wiedergabe oder PausezustandcheckedMedienbanner Wiedergabe oder Pausezustand Dies ist ein technisches Cookie und dient dazu, Ihre Präferenz bezüglich der automatischen Wiedergabe von wechselnden Bildern oder Videos zu respektieren./p> Verarbeitungsunternehmen Jestetten Genutzte Technologien Cookies akzeptieren Rechtsgrundlage Im Folgenden wird die nach Art. 6 I 1 DSGVO geforderte Rechtsgrundlage für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten genannt. Art. 6 Abs. 1 s. 1 lit. a DSGVO Ort der Verarbeitung Europäische Union Aufbewahrungsdauer Die Aufbewahrungsfrist ist die Zeitspanne, in der die gesammelten Daten für die Verarbeitung gespeichert werden. Die Daten müssen gelöscht werden, sobald sie für die angegebenen Verarbeitungszwecke nicht mehr benötigt werden. Die Daten werden gelöscht, sobald die Sitzung beendet ist. Klicken Sie hier, um die Datenschutzbestimmungen des Datenverarbeiters zu lesen https://www.jestetten.de/gemeinde-jestetten/service-impressum/barrierefreiheit Zugehörige Cookies Zu diesem Dienst gehören die folgenden Cookies: hwdatenschutz_cookie_imagebanner hwbanner_cookie_banner_playstate Keine markieren Speichern und schließen Alle markieren unchecked Gemeinde Jestetten Willkommen! Virtueller Bummel Lage & Anfahrt Orts- & Satellitenplan Anfahrt my e-car/Mitfahrbörse Jestetten in Zahlen Historisches Geschichte Wappen Impressionen Webcam Wetter Service & Impressum Suche Impressum Datenschutz Inhaltsverzeichnis Barrierefreiheit Navigationshilfe Menü schließen unchecked Rathaus & Service Aktuelles Verwaltung Kontakt Bürgermeister Mitarbeiter Feedback Wasserablesung Bürgerbeteiligung Stellenangebote Rathaus-Service Lebenslagen Dienstleistungen Formulare Virtuelle Poststelle Sprechtage Schadensmeldung Steuern & Gebühren Ortsrecht Kommunalpolitik Gemeinderat Aufgaben Protokolle Sitzungsplaner Archiv Ausschreibungen Menü schließen unchecked Leben & Wohnen Informationsbroschüre Bauen & Wohnen Baugrundstücke Bauland für Familien Bebauungspläne und Flächennutzungsplan Bodenrichtwerte Trinkwasserwerte Entsorgung Betreutes Wohnen für Senioren Seniorenwohnen Jestetten Wohnpark Winkel Pflege Wohnbeispiel/aktuelle Belegung Kinderbetreuung Allgemein Kindergarten Wunderfitz Kindertagesstätte Homberg Kindergarten Kunterbunt Waldkindergarten Heuberg-Räuber DRK-Kinderhort Schule & Bildung Verlässliche Grundschule Außenstelle Altenburg Schule an der Rheinschleife Grund- und Werkrealschule Jestetten Realschule Jestetten Weiterführende Schulen Jugendbüchereien Jugendraum Musikschulen Kreiskuratorium für Weiterbildung Volkshochschule Jestetten Familienangebote Gesundheit & Soziales Notdienste Gesundheitswesen Soziale Einrichtungen Glaube & Gemeinschaft Evangelische Kirche Katholische Kirche Sonstige Gemeinden Heiraten in Jestetten Jestetter Info Online lesen Abodaten Online-Formular Versorgungsbetrieb der Gemeinde Jestetten Wasserzählerablesung Menü schließen unchecked Freizeit & Tourismus Kalender Für Besucher Willkommen im Urlaub! Grenzverkehr Unterkünfte Hotels & Gasthäuser Ferienwohnungen Campingplatz Gastlichkeit Restaurants Cafés Kneipen & Pubs Kultur Kultur im "Alten Schulhaus" Altenburger Kulturweg Jestetter Kulturweg Ausflugsziele Um Jestetten Umkreis 60 km Umkreis 120 km Schwimmbad mit Campingplatz Sport & Spiel Vereine Wochenmarkt Regionaler Naturpark Schaffhausen Menü schließen unchecked Wirtschaft & Handel Wirtschaftliche Struktur Strukturdaten Einzelhandelskonzept Existenzgründer Firmen Gewerbegebiete in Jestetten Gewerberäume zur Miete Ausschreibungen Menü schließen unchecked StartseiteRathaus & ServiceBürgerbeteiligung Bürgerbeteiligung Suche starten 1150 Jahre Gemeinde Jestetten Hauptbereich Kontakt Bei weiteren Fragen zur Ausschreibung wenden Sie sich an die Gemeindeverwaltung Jestetten Frau Ina Fischer Hombergstraße 2 79798 Jestetten Telefonnummer: 07745 9209-22 Untermenü Sie befinden sich im folgenden Menüpunkt: Rathaus & Service Aktuelles Verwaltung Kontakt Bürgermeister Mitarbeiter Feedback Wasserablesung Bürgerbeteiligung Stellenangebote Rathaus-Service Lebenslagen Dienstleistungen Formulare Virtuelle Poststelle Sprechtage Schadensmeldung Steuern & Gebühren Ortsrecht Kommunalpolitik Gemeinderat Aufgaben Protokolle Sitzungsplaner Archiv Ausschreibungen
Origin | Count |
---|---|
Bund | 9 |
Land | 3 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 7 |
Umweltprüfung | 1 |
unbekannt | 2 |
License | Count |
---|---|
closed | 1 |
open | 8 |
unknown | 1 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 10 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 5 |
Webseite | 5 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 2 |
Lebewesen & Lebensräume | 10 |
Luft | 2 |
Mensch & Umwelt | 10 |
Wasser | 4 |
Weitere | 10 |