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RGE Rengen Graslandexperiment - Erkennen des Verhaltens von funktionalen Pflanzenmerkmalen auf die Nährstofflage in Grasland durch Messung der spektralen Reflektanz

Das Projekt "RGE Rengen Graslandexperiment - Erkennen des Verhaltens von funktionalen Pflanzenmerkmalen auf die Nährstofflage in Grasland durch Messung der spektralen Reflektanz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz INRES, Arbeitsgruppe Pflanzenbau durchgeführt. Über zwei Jahre werden innerhalb des seit 1941 laufenden Rengen Graslandexperiments die optischen Eigenschaften der Vegetationsoberfläche mit Hilfe eines auf einen Kran montierten Spektrometers gemessen. Spektralanalysen sollen den funktionellen Zusammenhang zwischen der spektralen Signatur und den Pflanzenmerkmalen unter dem Einfluss der Nährstoffsituation herstellen. Im zweiten und dritten Jahr wird das abgeleitete mathematische Model anhand anderer Graslandflächen in Deutschland validiert.

Der Einfluß der Larvendichte auf die Rekrutierung von Coregonus lavaretus im Starnberger See unter besonderer Berücksichtigung von Besatzmaßnahmen

Das Projekt "Der Einfluß der Larvendichte auf die Rekrutierung von Coregonus lavaretus im Starnberger See unter besonderer Berücksichtigung von Besatzmaßnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Fischerei - Institut für Fischerei durchgeführt. Ziel: Beurteilung der Effektivität von Besatzmaßnahmen zur Stabilisierung von Renkenerträgen in Seen. Analyse von verschiedenen Einflussfaktoren, wie Nahrungsangebot, Wassertemperatur, meteorologische Einflüsse, auf das Überleben von Renkenbrut. Es wird davon ausgegangen, dass die ersten Lebenswochender Renkenbrut entscheidend für die Überlebensraten und damit für die Stärke eines neuen Jahrgangs sind.

Bestandskundliche Untersuchungen an Fischbestaenden in Bayerischen Seen

Das Projekt "Bestandskundliche Untersuchungen an Fischbestaenden in Bayerischen Seen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Fischerei durchgeführt. Umweltbedingte Aenderungen der Gewaesseroekologie, Aenderung der Fischbestandssituation, Beeinflussung der natuerlichen Reproduktion, schwankende Ertragslage. Ziel: Erarbeitung von Bewirtschaftungsgrundlagen unter Beruecksichtitgung der Umweltbedingungen. Methode: Versuchsfischereien, Echolotuntersuchungen, populationsdynamische Untersuchungen.

Populationsdynamische Untersuchungen an Renken

Das Projekt "Populationsdynamische Untersuchungen an Renken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Fischerei durchgeführt. Schwankende Ertragslage und unsichere natuerliche Fortpflanzungsmoeglichkeiten durch Veraenderung der oekologischen und biologischen Verhaeltnisse in Renkenseen durch Gewaesserbelastung, Anpassung der Befischungsmethoden an vorherrschende Situation mit Ziel einer besseren fischereibiologischen und oekonomischen Bewirtschaftung von Renkenseen.

Der Einfluss von hormonell aktiven Substanzen aus der Umwelt auf die Reproduktion von Fischen (ENDOREP)

Das Projekt "Der Einfluss von hormonell aktiven Substanzen aus der Umwelt auf die Reproduktion von Fischen (ENDOREP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Wasserwirtschaft, Institut für Kulturtechnik und Bodenwasserhaushalt durchgeführt. Eine geeignete Versuchsanlage zur Exposition der Fische und zur Erbrütung der Eier wurde aufgebaut, geeicht und in Betrieb genommen. Folgende Versuche wurden durchgeführt: Der Einfluss von Nonylphenol und von Bisphenol A auf die Spermiogenese, die Samenqualität und die Eiqualität bei Äschen und Regenbogenforellen wurde untersucht. Der Versuch über den Einfluss von Nonylphenol auf die Reproduktion bei den Regenbogenforellen wurde fertig ausgewertet. Um den Einfluss von Bisphenol A auf die Reproduktion bei Äschen zu untersuchen, sind noch weitere Untersuchungen notwendig. Der Einfluss von Bisphenol A auf die Entwicklung der Eier und Larven bei verschiedenen Cypriniden (Nase, Perlfisch) und Salmoniden (Seesaibling, Seeforelle, Renke, Äsche) wurde in Tabellenform zusammengestellt. Hier zeigt sich, dass die 'predicted non-effect concentration' von 1,60 +- 0,20 my g/l auf die Ei- und Larvenentwicklung bereits einen signifikanten Einfluss hat. Der Abschlussbericht über das Projekt ENDOREP wurde beim externen Projekt 1368 publiziert.

Steinschlagsimulation FWP Penken

Das Projekt "Steinschlagsimulation FWP Penken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Alpine Naturgefahren durchgeführt. Anlass zu der gegenständlichen Studie ist die nachhaltige Sanierung und Sicherung des Steinschlagschutzwaldes Finkenberg/Zillertal im Rahmen eines Flächenwirtschaftlichen Projekts. Ziel der Studie ist es, das vom Institut für Waldbau und dem Institut für Alpine Naturgefahren gemeinschaftlich entwickelte, kombinierte Steinschlag/Waldentwicklungsmodell Picus Rock n'Roll an die spezifische Situation des Bearbeitungsgebiets anzupassen und eine Simulation der Schutzwaldentwicklung unter Berücksichtigung unterschiedlicher Managementszenarien durchzuführen. Vom aktuellen Vegetationszustand ausgehend, werden gemeinsam mit den Landesforsten, Tirol mögliche Waldbewirtschaftungsszenarien entwickelt und die Simulation der Waldentwicklung unter Berücksichtigung unterschiedlicher Managementszenarien über einen Zeitraum von maximal 100 Jahren durchgeführt. Dabei wird die Einwirkung von Steinschlagprozessen auf die Waldentwicklung berücksichtigt und geeignete Indikatoren für die Bewertung der Schutzwirkung des Waldes abgeleitet. Eine Bewertung der Waldbewirtschaftungsszenarien wird mittels Kosten-Effizienz-Analyse durchgeführt. Abschließend wird gemeinsam mit dem Auftraggeber eine Bewertung der Waldbewirtschaftungsmaßnahmen hinsichtlich deren Schutzeffizienz, deren Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit durchgeführt.

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