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Untersuchungen von Verwendung von kuenstlichen Teichen als standardisierte Testsysteme zur Abschaetzung des Umweltrisikos von Pflanzenschutzmitteln mit Hilfe der Wirkung und des Verbleibs von zwei Herbiziden

Das Projekt "Untersuchungen von Verwendung von kuenstlichen Teichen als standardisierte Testsysteme zur Abschaetzung des Umweltrisikos von Pflanzenschutzmitteln mit Hilfe der Wirkung und des Verbleibs von zwei Herbiziden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Institut für Landespflege und Botanik, Lehrgebiet Systematik und Ökophysiologie durchgeführt. Es wurden zwei PSM (Dichlorprop, Trifluralin) in kuenstlichen Testsystemen im Freiland auf ihre Oekotoxizitaet untersucht wobei, sowohl die Auswirkungen der Chemikalien auf strukturelle und funktionelle Parameter der Testsysteme, als auch der Verbleib der Chemikalien im System erfasst wurde. Es wurden methodische Probleme wie Schwankungsbreite bzw. Reproduzierbarkeit von Testergebnissen, Dauer der Vorlaufzeit, Auswertungsverfahren und Systemgroesse untersucht.

Stoffwertermittlung an kontaminierten Boeden zur Einschaetzung der Sanierbarkeit durch physikalisch-chemische Verfahren

Das Projekt "Stoffwertermittlung an kontaminierten Boeden zur Einschaetzung der Sanierbarkeit durch physikalisch-chemische Verfahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Verfahrenstechnik, Lehrstuhl für Umweltverfahrenstechnik und Recycling durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist die Untersuchnng und Verbesserung der Reproduzierbarkeit bei der Stoffwertermittlung von kontaminierten Boeden. Letztere ist die Voraussetzung fuer die Einschaetzung der Sanierbarkeit von kontaminierten Boeden mit physikalisch-chemischen Verfahren. Nach der Erstellung einer sog. Dekontaminationscharakteristik, einer zusammengefassten graphischen Darstellung von stofflichen Eigenschaften eines kontaminierten Bodens, kann eine Vorausberechnung des Sanierungsergebnisses unter oekologischen wie auch oekonomischen Gesichtspunkten erfolgen.

Reproduzierbarkeit der Bestandsaufnahmen regionaler Bodenverunreinigung

Das Projekt "Reproduzierbarkeit der Bestandsaufnahmen regionaler Bodenverunreinigung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH), Institut für Terrestrische Ökologie, Arbeitsgruppe Bodenschutz durchgeführt. The objective of this study was to assess and evaluate the reproducibility of regional soil contamination surveys. In a test region of 10 km2 area, heavy metal contents in the topsoils were assessed according to Swiss legislative standards (VSBo), additional recommendations of the Swiss Federal Office of Environment, Forests and Landscape (FOEFL) and to the specifications of the client, a cantonal soil protection agency. Our survey intended to independently reproduce the mapping of heavy metal concentrations in the test region which was produced in a first survey executed previously by another group. Thus, only the objectives and the constraints as specified by the before-mentioned legislative standards and FOEFL recommendations of the first survey were known to us, but no further details and, in particular, also no results of the first survey. In a second part of this study, the results of the first survey were analyzed in detail and the reproducibility of specific sampling and analytical procedures was examined. Unequal quality in the execution of the sampling and the sample analysis was found to be the cause for considerably different kriging (mapping) variances, however the main problem of the first survey was that the location of the sampling points was partially chosen purposive and that the estimation of short-range semi variances were based on intensified sampling in a very restricted sub-region only.

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