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s/roter/Rotor/gi

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Mittlere gekappte Windleistungsdichte

Die mittlere Windleistungsdichte ist ein meteorologischer Parameter, der sich aus den an einem Standort auftretenden Windgeschwindigkeiten in der entsprechenden Häufigkeit und der Luftdichte berechnet. In Bezug auf Windenergieanlagen ist sie ein Maß dafür, wie viel Leistung der Wind beim Durchströmen des Rotors pro Rotorkreisfläche an einem Standort im Mittel für die Nutzung durch Windenergieanlagen bereitstellt. Bei der mittleren Windleistungsdichte bleibt unberücksichtigt, dass sich die Leistungsabgabe einer Windenergieanlage oberhalb der Windgeschwindigkeit, bei der die Anlage ihre Nennleistung erreicht, dem sog. Nennwind, aus technischen Gründen nicht mehr weiter erhöht. Um diesen Aspekt zu berücksichtigen, wird bei dem Parameter der mittleren gekappten Windleistungsdichte zusätzlich der Kappungswert der Windgeschwindigkeit von 15 m/s festgelegt. Windgeschwindigkeiten oberhalb des Kappungswertes werden in der Berechnung mit dem Kappungswert angesetzt.

Mittlere Windleistungsdichte

Die mittlere Windleistungsdichte ist ein meteorologischer Parameter, der sich aus den an einem Standort auftretenden Windgeschwindigkeiten in der entsprechenden Häufigkeit und der Luftdichte berechnet. In Bezug auf Windenergieanlagen ist sie ein Maß dafür, wie viel Leistung der Wind beim Durchströmen des Rotors pro Rotorkreisfläche an einem Standort im Mittel für die Nutzung durch Windenergieanlagen bereitstellt.

Gießanlage für die Serienfertigung von Kupferrotoren für Elektromotoren in Automobilen und Großfahrzeugen im LSC-Verfahren

Die Breuckmann eMobility GmbH wurde im Jahr 2018 aus der Breuckmann GmbH & Co. KG (Konzernmutter) heraus gegründet und beabsichtigt, qualitativ hochwertige und leistungsfähige Rotoren für asynchrone Elektromotortypen im Automobilbereich herzustellen. Nahezu jeder Elektromotor, der in Fahrzeugen verbaut wird, ist ein Asynchronmotor oder ein permanent erregter Synchronmotor. Synchronmotoren sind jedoch auf Grund des Einsatzes von seltenen Erden (u.a. Neodym, Dysprosium) sehr umstritten. Wesentlicher Bestandteil des Asynchronmotors ist der aus Kupfer oder Aluminium gefertigte Rotor, der sich im Inneren des Stators bzw. des Käfigs dreht, wodurch der Antrieb erzeugt wird. Bisherige Fertigungsverfahren der Rotoren sind jedoch entweder sehr aufwändig sowie kostenintensiv und damit langfristig nicht wirtschaftlich oder auf Grund einer zu hohen Porosität nicht für den Einsatz in Hochdrehzahlanwendungen wie Automobilen geeignet. Ziel des Projekts ist der erstmalige Aufbau und Betrieb einer Anlage zur gleichzeitigen Herstellung gegossener Kupferrotoren für Automobile und für Großfahrzeuge (Bus, Bahn, LKW). Dazu hat das Unternehmen in den letzten zehn Jahren an einem wirtschaftlichen Druck-Gießprozess für Kupfer mit sehr hoher Leistungsfähigkeit gearbeitet und das „Laminar Squeeze Casting“ (kurz: LSC) entwickelt. Kerninnovation des LSC-Verfahrens ist die minimale Porosität und die hohe elektrische Leitfähigkeit der Kupfer-Rotoren. Die neue Produktionsanlage besteht aus der vertikalen Druckgussmaschine und dem vollintegrierten CT-Scanner. Der CT-Scanner dient zur Qualitätssicherung und automatischen Prozesssteuerung der Druckgussmaschine und wird über eine Industrie 4.0-Technologie mit der Druckgussmaschine verbunden. Ein neu entwickeltes Werkzeug- und Anschnittkonzept ermöglicht zudem eine gleichmäßige Füllung des Rotors, wodurch die sehr guten Qualitätseigenschaften entstehen. Im Vergleich zu horizontalen Gießmaschinen ergeben sich bei einer Maschinenlaufzeit von mindestens 4.400 Stunden jährliche Energieeinsparungen von 88.000 Kilowattstunden. Darüber hinaus verringert sich der Anteil des Kreislaufmaterials um ca. 75 Prozent, was zu weiteren Energieeinsparungen beim Wiedereinschmelzen und Warmhalten führt. Insgesamt können mit dem Vorhaben 85 Tonnen CO 2 -Emissionen pro Jahr vermieden werden. Mit Hilfe der neuen Technologie können zukünftig preiswerte und leistungsstarke Elektromotoren ohne seltene Erden im Automobil- und im Großmotorbereich verfügbar sein. Bei erfolgreicher Umsetzung trägt das Vorhaben dazu bei, Verbrennungsmotoren durch Elektromotoren mit Asynchronmotor zu ersetzen und die E-Mobility bzw. die Energiewende im Verkehrsbereich insgesamt auszubauen. Das Vorhaben leistet einen wichtigen Beitrag zur Ressourceneffizienz, Materialeinsparung sowie zur Energieeinsparung und -effizienz. Die hergestellten Rotoren werden als Zero Porosity Rotor – ZPR ® vertrieben und schaffen einen neuen Industriestandard für Elektroautos der Zukunft. Branche: Metallverarbeitung Umweltbereich: Ressourcen Fördernehmer: Breuckmann eMobility GmbH Bundesland: Nordrhein-Westfalen Laufzeit: seit 2020 Status: Laufend

Bebauungsplaene Wallerfangen/Wallerfangen - Rother Hügel

Bebauungsplaene und Umringe der Gemeinde Wallerfangen (Saarland), Ortsteil Wallerfangen:Bebauungsplan "Rother Hügel" der Gemeinde Wallerfangen, Ortsteil Wallerfangen

Erweiterung Windpark Alfstedt-Ebersdorf um eine weitere Anlage

Die Ebersdorfer Bioenergie GmbH & Co KG, Hauptstraße 41, 27432 Ebersdorf, hat am 24.10.2022 beim Landkreis Rotenburg (Wümme) eine Genehmigung gemäß § 4 BImSchG zur Errichtung und zum Betrieb einer Windenergieanlage im im Regionalen Raumordnungsprogramm 2020 des Landkreises dargestellten Windkraftstandort Alfstedt-Ebersdorf beantragt. Das jetzt beantragte Vorhaben besteht aus 1 Windenergieanlage vom Typ NORDEX N163-6.X (Nabenhöhe: 164 m, RotorØ: 163 m, Gesamthöhe: 245,5 m, Leistung: 6,8 MW) auf dem Flurstück 10/3 der Flur 2 von Ebersdorf sowie den dazugehörigen Zuwegungs-, Aufbau- und Abstellflächen. Im RROP-Vorranggebiet sind 2020 bereits 12 Windenergieanlagen nach Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung genehmigt und dann errichtet worden. Die geplante Anlage N01 soll im südlichen Bereich des Vorranggebiets errichtet werden. Darüber hinaus befinden sich in der näheren Umgebung weitere Windenergieanlagen.

012.00.00/19 Errichtung und Betrieb von vier WEA in 16945 Meyenburg, Gemarkung Schmolde

Der Firma Notus energy Plan GmbH & Co. KG, Parkstraße 1 in 14469 Potsdam wurde die Genehmigung nach § 4 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) erteilt in der Gemarkung Schmolde, Flur 101, vier Windenergieanlagen (WEA) vom Typ VESTAS V162-5,6 MW mit einer jeweiligen Leistung von 5,6 MW, einer Nabenhöhe von 166 m, einem Rotordurchmesser von 162 m und einer Gesamthöhe von 250 m (inklusive einer Fundamenterhöhung von 3 m) an den folgenden Standorten (Koordinatenangaben im Format ETRS-89/UTM Koordinaten, Zone 33N): WEA 01: Flurstück 16, Rechtswert 320023, Hochwert 5906967, WEA 02: Flurstück 21, Rechtswert 320322, Hochwert 5906580, WEA 03: Flurstück 27, Rechtswert 319855, Hochwert 5906317 und WEA 04: Flurstück 24, Rechtswert 320363, Hochwert 5906095 zu errichten und zu betreiben. Die Genehmigung umfasst nach § 13 BImSchG insbesondere folgende Entscheidungen: - die Baugenehmigung nach § 72 der Brandenburgischen Bauordnung (BbgBO) mit der Zulassung einer Abweichung gemäß § 67 BbgBO von den Festsetzungen des § 6 Abs. 5 BbgBO (Reduzierung der Abstandsfläche von 0,4 H auf die Projektionsfläche des Rotors bzw. einen Radius von 81,10 m) - die denkmalschutzrechtliche Erlaubnis gemäß § 9 Absatz 1 des Brandenburgischen Denkmalschutzgesetzes (BbgDSchG) Es handelt sich dabei um eine Anlage der Nummer 1.6.2 V des Anhangs 1 der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV) sowie um die Änderung eines Vorhabens nach Nummer 1.6.1 X der Anlage 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG). Das Vorhaben unterlag einer Umweltverträglichkeitsprüfung.

Energieoptimierung einer Shredderanlage mit zusätzlicher Luftfiltration (EnoS)

Die Firma IMR ist ein mittelständisches Unternehmen der Metallverwertungsbran-che mit Sitz in Krefeld sowie einem zweiten Standort in Siegen. Schwerpunkt des Unternehmens ist die Aufbereitung von Metallschrotten zu sortenreinen Qualitä-ten für den erneuten Einsatz in Schmelzbetrieben. Um metallhaltige Abfälle weiter verwenden zu können, müssen diese vorab zerkleinert werden. Die Zerkleinerung erfolgt in Schredderanlagen. Ein mit Hämmern bestückter und mit Elektromotoren angetriebener Rotor zerreißt großstückige Abfälle in etwa faustgroße Teile. Bei konventionellen Schredderanlagen führt die diskonti-nuierliche Aufgabe heterogenen Materials (Autowracks, Haushaltsgroßgeräte etc.) zu Spitzenlasten, die für hohe Energieverbräuche verantwortlich sind. Schredderanlagen werden immer im Hinblick auf ihre Spitzenbelastungen dimensioniert und motorisiert. Bei der Zerkleinerung im Rotorraum entsteht darüber hinaus ein schad-stoffbeladener Abluftstrom, der gereinigt werden muss. Im Zuge der Betriebserweiterung auf dem Gelände am Standort Krefeld errichtete die Firma eine Schredderanlage mit einer Verarbeitungskapazität von rund 100.000 Tonnen Metallschrott pro Jahr. Ziel des Vorhabens war es, durch die Installation eines neuartigen, intelligenten Steuerungssystems für einen kontinuierlichen Anlagenbetrieb zur Vermeidung von Spitzenlasten Energieeinsparungen zu erreichen. Zusätzliche, angepasste Filtrationssysteme sollten zu einer wesentlichen Minderung der Luftschadstoffemissionen (Gesamtstaub, organische Stoffe) führen. Die Reduzierung der Luftschadstoffemissionen wurde über die Installation einer Kombination von Hochdruckventuri-Anlage mit Aktivkohlefilter und separater Umluftanlage mit Schlauchfilter erzielt. Dabei wurde der für Großschredderanlagen spezifischen Verpuffungs- und Brandgefahr besondere Rechnung getragen. Im Vergleich zur Ausgangslage konnte am Standort Krefeld der Primärenergiebedarf der Schredderanlage um 20 Prozent reduziert werden. Dies entspricht einer Einsparung von 603 Tonnen CO 2 pro Jahr. Darüber hinaus konnte durch die optimierte Betriebsführung und durch ein neuartiges Luftfiltrationssystem der in die Umwelt emittierte Gesamtstaub erheblich gemindert werden. Auch die Emission organi-scher Stoffe konnte mit durchschnittlich 20 Milligramm pro Kubikmeter weit unter die Vorgabe der geltenden TA Luft (50 Milligramm pro Kubikmeter) reduziert werden. Die in diesem Projekt erzielten Verbesserungen sind rein auf Änderungen der Anlagenprozesse zurückzuführen, eine Veränderung in der Zusammensetzung des Aufgabematerials wurde nicht vorgenommen. Das Demonstrationsvorhaben hat wertvolle Erkenntnisse über die Optimierungspotentiale bei Großschredderanlagen geliefert, die bei der Festschreibung eines europäischen Standes der Technik Berücksichtigung finden werden. Branche: Wasser, Abwasser- und Abfallentsorgung, Beseitigung von Umweltverschmutzungen Umweltbereich: Klimaschutz Fördernehmer: IMR GmbH Bundesland: Nordrhein-Westfalen Laufzeit: 2012 - 2014 Status: Abgeschlossen

Errichtung und Betrieb von 2 Windenergieanlagen auf Gemarkung Kreuzweiler (RKI1F & RKI2F)

Die EW Windpark Saargau GmbH, Luymühle, 54347 Neumagen-Dhron plant die Errichtung und den Betrieb von 2 Windenergieanlagen. Mit der Fortschreibung des Flächennutzungsplans für den Teilbereich Windkraft hat die VG Saarburg-Kell in den Ortsgemeinden Kirf und Palzem eine Sonderbaufläche „Konzentrationszone Windenergieanlagen“ (Nr. 8) ausgewiesen. Die EW Windpark Saargau GmbH plant im Einvernehmen mit den Standorteigentümern und der Gemeinde Palzem zwei Windenergieanlagen in dieser Fläche. Errichtet werden soll am Standort RKI1F eine Anlage des Typs Vestas V126 mit einer Nennleistung von 3,6 MW, einem Rotordurchmesser von 126 m und einer Nabenhöhe von 137 m. Die Gesamthöhe der Anlage beträgt < 200 m. Am Standort RKI2F soll eine Anlage des Typs Vestas V150 errichtet werden, mit einer Nennleistung von 5,6 MW, einem Rotordurchmesser von 150 m und einer Nabenhöhe von 125 m. Die Gesamthöhe der Anlage beträgt < 200 m. Die Standorte befinden sich in den Gemarkungen Beuren und Kreuzweiler und sind gemäß den Vorgaben im Landesentwicklungsplan IV über 1.000 m von den im FNP ausgewiesenen Siedlungsgrenzen von Kreuzweiler, Beuren und Sinz entfernt. Die Mindestabstände zu Bundes-, Landes- und Kreisstraßen werden eingehalten. Der Rotor liegt außerdem vollständig in der im FNP ausgewiesenen Vorrangfläche. Die Inbetriebnahme der Windkraftanlage ist für das 2. Quartal 2024 geplant.

BfN-Schriften 682 - Diskussionspapier: Fachempfehlung für eine bundesweite Signifikanzschwelle für Fledermäuse und Windenergieanlagen

Drehende Rotoren von Windenergieanlagen stellen eine Gefahr für Fledermäuse dar, sofern die Anlagen ohne Schutzvorkehrungen betrieben werden. Aufgrund der niedrigen Reproduktionsrate von Fledermäusen können bereits gering erhöhte Mortalitätsraten zu einem erhöhten Aussterberisiko führen. Angesichts der hohen Ausbauziele der Windenergieanlagen ist es deshalb notwendig, die Gefährdungen für Fledermäuse zu minimieren.

Kreis Steinfurt - Antrag gem. § 4 BImSchG für eine Windenergieanlage in 48268 Greven

Die Firma Alpha Neuer Wind GmbH, Maximilianstraße 47, 80538 München beantragt gem. § 4 BImSchG beim Kreis Steinfurt die Errichtung und den Betrieb einer Windenergieanlage (WEA) auf dem Grundstück Gemarkung Greven, Flur 27, Flurstück 44 in 48268 Greven. Die elektrische Nennleistung der WEA liegt bei 5,7 MW. Die Nabenhöhe beträgt 149 m. Der Rotor hat einen Durchmesser von 162 m. Es handelt sich um ein Repoweringprojekt in dessem Zuge zwei Altanlagen zurückgebaut werden.

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