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Innovative Fügeprozesse und Additive Fertigung für den Laser im elektrifizierten Antriebsstrang, TP 3: Einbindung der laserbasierten Oberflächenbehandlung

Das Projekt "Innovative Fügeprozesse und Additive Fertigung für den Laser im elektrifizierten Antriebsstrang, TP 3: Einbindung der laserbasierten Oberflächenbehandlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Clean-Lasersysteme GmbH.

Entwicklung keramikähnlicher Leiterisolationen für den Einsatz in hochausgenutzten, ressourceneffizienten elektrischen Maschinen und Antrieben, Teilvorhaben: Entwicklung druckgegossener ZPR-Kupfer- und -Aluminium-Rotoren für Asynchronmotoren mit keramikähnlich isolierten Blechpaketen

Das Projekt "Entwicklung keramikähnlicher Leiterisolationen für den Einsatz in hochausgenutzten, ressourceneffizienten elektrischen Maschinen und Antrieben, Teilvorhaben: Entwicklung druckgegossener ZPR-Kupfer- und -Aluminium-Rotoren für Asynchronmotoren mit keramikähnlich isolierten Blechpaketen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wieland eTraction Systems GmbH.

Midspeed-Generator für Windturbinen mit einer Hochtemperatursupraleiter-Wicklung im Rotor, Teilvorhaben: Rotationstest in einem 6 MW-Generator

Das Projekt "Midspeed-Generator für Windturbinen mit einer Hochtemperatursupraleiter-Wicklung im Rotor, Teilvorhaben: Rotationstest in einem 6 MW-Generator" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Flender GmbH.Die wesentlichen Ziele des Teilvorhaben von Flender sind, die Erfahrungen mit konventionellen Windkraftantriebsträngen in das Design eines supraleitenden Rotors einzubringen und den Prototypen dieses neuartigen Getriebegenerators realitätsnah und umfänglich zu testen. Flender liefert seinen Beitrag durch die Bereitstellung und Verwendung eines Getriebegenerators mit innovativem ölgekühlten Hochstrom-Stator. Ferner werden die weitreichenden Erfahrungen von Flender auf dem Gebiet der Windkraftgetriebe und Windkraftgeneratoren in die Entwicklung dieses Getriebegenerators mit HTS-Technologie einfließen. Im Speziellen verfügt Flender über Expertise im Rotordesign mit großen Durchmessern und hohen Umfangsgeschwindigkeiten, im Bereich der Lagerung, der Drehübertragung von elektrischen Größen auf den Rotor und dem Einsatz von Kunststoffen unter Extrembelastungen. In dem Vorhaben wird Flender den bereitgestellten Getriebegenerator an den neuartigen HTS-Rotor anpassen, der von dem Konsortium gefertigte HTS-Rotor wird in dem Generator verbaut und ein Teststand für die Lastprüfung des Generators wird vorbereitet. Abschließend wird Flender den Generator unter Leerlauf und Last vermessen und alle wesentlichen Maschinenparameter korrekt erfassen. Dies wird einen Abgleich mit den elektromagnetischen, elektrischen und mechanischen Modellen aus den anderen Teilvorhaben ermöglichen.

Midspeed-Generator für Windturbinen mit einer Hochtemperatursupraleiter-Wicklung im Rotor

Das Projekt "Midspeed-Generator für Windturbinen mit einer Hochtemperatursupraleiter-Wicklung im Rotor" wird/wurde ausgeführt durch: Flender GmbH.Die wesentlichen Ziele des Teilvorhaben von Flender sind, die Erfahrungen mit konventionellen Windkraftantriebsträngen in das Design eines supraleitenden Rotors einzubringen und den Prototypen dieses neuartigen Getriebegenerators realitätsnah und umfänglich zu testen. Flender liefert seinen Beitrag durch die Bereitstellung und Verwendung eines Getriebegenerators mit innovativem ölgekühlten Hochstrom-Stator. Ferner werden die weitreichenden Erfahrungen von Flender auf dem Gebiet der Windkraftgetriebe und Windkraftgeneratoren in die Entwicklung dieses Getriebegenerators mit HTS-Technologie einfließen. Im Speziellen verfügt Flender über Expertise im Rotordesign mit großen Durchmessern und hohen Umfangsgeschwindigkeiten, im Bereich der Lagerung, der Drehübertragung von elektrischen Größen auf den Rotor und dem Einsatz von Kunststoffen unter Extrembelastungen. In dem Vorhaben wird Flender den bereitgestellten Getriebegenerator an den neuartigen HTS-Rotor anpassen, der von dem Konsortium gefertigte HTS-Rotor wird in dem Generator verbaut und ein Teststand für die Lastprüfung des Generators wird vorbereitet. Abschließend wird Flender den Generator unter Leerlauf und Last vermessen und alle wesentlichen Maschinenparameter korrekt erfassen. Dies wird einen Abgleich mit den elektromagnetischen, elektrischen und mechanischen Modellen aus den anderen Teilvorhaben ermöglichen.

Untersuchung des Einflusses konstruktiver Parameter auf den Oelverbrauch und die Partikelemissionen bei Wirbelkammer-Dieselmotoren

Das Projekt "Untersuchung des Einflusses konstruktiver Parameter auf den Oelverbrauch und die Partikelemissionen bei Wirbelkammer-Dieselmotoren" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Kaiserslautern, Lehrstuhl für Kraft- und Arbeitsmaschinen.Erforschung des Potentials der Carbene, den Zuendverzug von Dieselkraftstoff positiv zu beeinflussen. Darstellung erforderlicher Mengen verschieden geeigneter Diazo-Verbindungen. Untersuchung deren Effekts in Stichprobenversuchen an verschiedenen Motoren.

Hubschrauberrotor- und Kabinenlaerm

Das Projekt "Hubschrauberrotor- und Kabinenlaerm" wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt, Institut für Entwurfsaerodynamik, Abteilung Technische Akustik.Das Forschungsvorhaben beinhaltet zwei aufeinander abgestimmte Einzelaufgaben zur Minderung des Rotorlaerms sowie des vom Rotor induzierten Innenlaerms. Hubschrauberrotorlaerm: Es soll ein realistisches Vorhersageverfahren fuer den Hubschrauberrotorlaerm entwickelt werden mit dem Ziel, schon im Entwurfstadium des Rotorsystems dessen Laermemission einer objektiven und subjektiven Beurteilung zugaenglich zu machen, um auf diese Weise laermarme Konfigurationen zu entwickeln. Zur Erreichung dieses Ziels ist der Einfluss einer Reihe noch unbekannter aeroakustischer Quellmechanismen zu klaeren, wozu eine genauere Kenntnis der instationaeren, fluktuierenden Druckverteilung auf den Rotorblaettern notwendig ist. Hubschrauberkabineninnenlaerm: Zur Laermminderung in der Kabine wird eine Reduzierung des vom Rotor induzierten Laerms bereits an der Quelle und an den Uebertragungswegen angestrebt, wozu ein analytisches Modell zur Bestimmung der Uebertragungsfunktion ins Kabineninnere bei Erregung durch Rotornahfeld- und -abstrom entwickelt werden soll. Die einzelnen Entwicklungsschritte der Laermvorhersageverfahren werden an geeigneten Versuchstraegern experimentell ueberprueft.

Gießanlage für die Serienfertigung von Kupferrotoren für Elektromotoren in Automobilen und Großfahrzeugen im LSC-Verfahren

Die Breuckmann eMobility GmbH wurde im Jahr 2018 aus der Breuckmann GmbH & Co. KG (Konzernmutter) heraus gegründet und beabsichtigt, qualitativ hochwertige und leistungsfähige Rotoren für asynchrone Elektromotortypen im Automobilbereich herzustellen. Nahezu jeder Elektromotor, der in Fahrzeugen verbaut wird, ist ein Asynchronmotor oder ein permanent erregter Synchronmotor. Synchronmotoren sind jedoch auf Grund des Einsatzes von seltenen Erden (u.a. Neodym, Dysprosium) sehr umstritten. Wesentlicher Bestandteil des Asynchronmotors ist der aus Kupfer oder Aluminium gefertigte Rotor, der sich im Inneren des Stators bzw. des Käfigs dreht, wodurch der Antrieb erzeugt wird. Bisherige Fertigungsverfahren der Rotoren sind jedoch entweder sehr aufwändig sowie kostenintensiv und damit langfristig nicht wirtschaftlich oder auf Grund einer zu hohen Porosität nicht für den Einsatz in Hochdrehzahlanwendungen wie Automobilen geeignet. Ziel des Projekts ist der erstmalige Aufbau und Betrieb einer Anlage zur gleichzeitigen Herstellung gegossener Kupferrotoren für Automobile und für Großfahrzeuge (Bus, Bahn, LKW). Dazu hat das Unternehmen in den letzten zehn Jahren an einem wirtschaftlichen Druck-Gießprozess für Kupfer mit sehr hoher Leistungsfähigkeit gearbeitet und das „Laminar Squeeze Casting“ (kurz: LSC) entwickelt. Kerninnovation des LSC-Verfahrens ist die minimale Porosität und die hohe elektrische Leitfähigkeit der Kupfer-Rotoren. Die neue Produktionsanlage besteht aus der vertikalen Druckgussmaschine und dem vollintegrierten CT-Scanner. Der CT-Scanner dient zur Qualitätssicherung und automatischen Prozesssteuerung der Druckgussmaschine und wird über eine Industrie 4.0-Technologie mit der Druckgussmaschine verbunden. Ein neu entwickeltes Werkzeug- und Anschnittkonzept ermöglicht zudem eine gleichmäßige Füllung des Rotors, wodurch die sehr guten Qualitätseigenschaften entstehen. Im Vergleich zu horizontalen Gießmaschinen ergeben sich bei einer Maschinenlaufzeit von mindestens 4.400 Stunden jährliche Energieeinsparungen von 88.000 Kilowattstunden. Darüber hinaus verringert sich der Anteil des Kreislaufmaterials um ca. 75 Prozent, was zu weiteren Energieeinsparungen beim Wiedereinschmelzen und Warmhalten führt. Insgesamt können mit dem Vorhaben 85 Tonnen CO 2 -Emissionen pro Jahr vermieden werden. Mit Hilfe der neuen Technologie können zukünftig preiswerte und leistungsstarke Elektromotoren ohne seltene Erden im Automobil- und im Großmotorbereich verfügbar sein. Bei erfolgreicher Umsetzung trägt das Vorhaben dazu bei, Verbrennungsmotoren durch Elektromotoren mit Asynchronmotor zu ersetzen und die E-Mobility bzw. die Energiewende im Verkehrsbereich insgesamt auszubauen. Das Vorhaben leistet einen wichtigen Beitrag zur Ressourceneffizienz, Materialeinsparung sowie zur Energieeinsparung und -effizienz. Die hergestellten Rotoren werden als Zero Porosity Rotor – ZPR ® vertrieben und schaffen einen neuen Industriestandard für Elektroautos der Zukunft. Branche: Metallverarbeitung Umweltbereich: Ressourcen Fördernehmer: Breuckmann eMobility GmbH Bundesland: Nordrhein-Westfalen Laufzeit: seit 2020 Status: Laufend

TransHyDE_UP4: Umsetzungsprojekt CAMPFIRE - Ammoniak-Energietransportsystem für Import, Mittellast und dynamische Wandlung, Teilvorhaben der FVTR: TV CF08_2.4 Systemanalyse und Optimierung der Betriebsstrategien eines Ammoniak-Cracker/Gasmotor/Batterie-Hybridsystems durch thermodynamische Prozesssimulation

Das Projekt "TransHyDE_UP4: Umsetzungsprojekt CAMPFIRE - Ammoniak-Energietransportsystem für Import, Mittellast und dynamische Wandlung, Teilvorhaben der FVTR: TV CF08_2.4 Systemanalyse und Optimierung der Betriebsstrategien eines Ammoniak-Cracker/Gasmotor/Batterie-Hybridsystems durch thermodynamische Prozesssimulation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum für Verbrennungsmotoren und Thermodynamik Rostock GmbH.

TEME 2030+ - Technologieevaluation für Marinemotoren zur Erreichung der THG-Ziele 2030 und folgend, Vorhaben: Erforschung und wissenschaftliche Bewertung von Technologieoptionen zur drastischen Reduzierung der THG-Emissionen von Dual-Fuel-Motoren bis 2030

Das Projekt "TEME 2030+ - Technologieevaluation für Marinemotoren zur Erreichung der THG-Ziele 2030 und folgend, Vorhaben: Erforschung und wissenschaftliche Bewertung von Technologieoptionen zur drastischen Reduzierung der THG-Emissionen von Dual-Fuel-Motoren bis 2030" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Lehrstuhl für Kolbenmaschinen und Verbrennungsmotoren.

Saubere (Fahrgast-)Schiffe für Berlin

Binnenschiffe weisen oft einen hohen Schadstoffausstoß (Emission) auf: Ihre Motoren sind oft alt und die EU-weit festgelegten Abgasgrenzwerte waren lange wenig anspruchsvoll. Besonders Fahrgastschiffe können in Berlin in Ufernähe merklich zur Belastung durch Rußpartikel und Stickstoffdioxid beitragen. Denn gerade auf den Strecken in der Innenstadt, z.B. im Bereich der Museumsinsel, herrscht im Sommer reger Betrieb. Ziel der Luftreinhaltepolitik Berlins ist es daher, saubere Schiffe in Berlin zu etablieren. Hierfür wird mit dem Förderprogramm „Nachrüstung und Umrüstung von Fahrgastschiffen 2022/23“ der Einbau von Abgasreinigungssystemen und der Umbau auf Elektroantrieb von Fahrgastschiffen gefördert. Bild: SenMVKU Förderprogramm Nachrüstung und Umrüstung von Fahrgastschiffen Um den Schadstoffausstoß von Schiffen zu mindern, hat das Land Berlin ein Förderprogramm „Nachhaltige Nachrüstung und Umrüstung von Fahrgastschiffen“ aufgelegt. Weitere Informationen Bild: IB Lohmeyer Luftbelastung durch Schiffe in Berlin Wie viel Schadstoffe kommen aus dem Schiffsverkehr in Berlin? Und wie hoch ist die Luftbelastung in Ufernähe? Modellrechnungen und Messungen zeigen die Auswirkungen der Schiffe – insbesondere der zahlreichen Fahrgastschiffe auf die Luftqualität in Berlin. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Sauber durch Technik Selbst Schiffe mit alten Motoren können sauber werden: In zwei Projekten wurde in Berlin die Nachrüstung mit Partikelfiltern und mit Katalysatoren zur Minderung von Stickoxiden erprobt. Weitere Informationen

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