Das Projekt "Ueberwachung des Resin Transfer Moulding (RTM) Prozesses mit Hilfe der Ultraschallmesstechnik zur umweltgerechten Herstellung von Faserverbundkunststoffen (FVK)^Teilvorhaben 4, Teilvorhaben 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fritzmeier Composite GmbH & Co. KG.Die heute in der Serienfertigung eingesetzten Messmethoden, also die Erfassung von Temperatur und Druck im Serienwerkzeug waehrend des Prozesses reichen nicht aus, die geforderten Ziele, wie die Optimierung des RTM-Prozesses und der Bauteilqualitaet, zu erreichen. Im beantragten Vorhaben soll unter Verwendung und Anpassung des bestehenden Ultraschallgeraetesystems 'US-Plus' die Informationen aus dem Ultraschallsignal auf den RTM-Prozess uebertragen werden. Nach der Definition der RTM spezifischen Anforderungen erfolgt der Umbau eines RTM-Serienwerkzeuges im Hause Fritzmeier. Dabei wird die Ultraschallmesstechnik direkt in der Entwicklungsphase in ein Serienwerkzeug integriert. Abschliessend wird die Optimierung des RTM-Prozesses und der Bauteilqualitaet durchgefuehrt, eine Online Prozesskontrolle realisiert und die Grundlagen einer Automatisierung des RTM-Serienprozesses geschaffen.
Das Projekt "Auswertung von Biomonitoring-Daten aus dem FE-Vorhaben 'Pilotprojekt Wirkungsmessungen - Aktives Biomonitoring von Immissionswirkungen im Untersuchungsgebiet Muenchen'" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Landesamt für Umweltschutz.Die vergleichende mathematisch-statistische Betrachtung der vielfaeltigen anorganisch- und organisch-chemischen Verbindungen, verschiedenen Biomonitoringverfahren, unterschiedlich belasteten Standorten und jahreszeitlich bedingten Einfluesse des o. g. FE-Projektes (1330) soll vervollstaendigt werden. Folgende Fragen sind von besonderer Bedeutung: Sind PAH- oder PCDD/F-Anreicherungsmuster verschiedenen Quellen zuordenbar? Welchen Einfluss haben Witterung, Jahreszeiten oder methodische Varianten auf die Biomonitoring-Ergebnisse? Sind Referenzwerte von Stadtrandgebieten oder generell die von Dauerbeobachtungsstationen fuer die Beurteilung von Belastungsgebieten relevant?