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Das Instrument der Bedarfsplanung – Rechtliche Möglichkeiten für und verfahrensrechtliche Anforderungen an ein Instrument für mehr Umweltschutz

In dem Forschungsvorhaben „Das Instrument der Bedarfsplanung - Rechtliche Möglichkeiten für und verfahrensrechtliche Anforderungen an ein Instrument für mehr Umweltschutz“ untersuchte ein Forschungsteam aus Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftlern vom Umweltforschungszentrum und der Universität Leipzig, ob und wie eine wirksame Umweltvorsorge durch die Ermittlung und Bewertung des Bedarfs umweltrelevanter Vorhaben sichergestellt werden kann.  Die Autorinnen und Autoren entwickelten ein Anforderungsprofil für eine umweltgerechte Bedarfsplanung bei öffentlichen Vorhaben und klärten die dafür relevanten verfassungs-, europa- und völkerrechtliche Fragen. Aus diesen Erkenntnissen leiteten sie Empfehlungen für eine gute Gestaltung des Rechtsrahmens solcher Planungen her. Die Übertragbarkeit seiner Überlegungen zu Infrastrukturen auf andere, private Vorhaben, erprobte das Forschungsteam exemplarisch an der Entscheidung über die Zulassung des Abbaus von Kiesen, Sanden und Steinen. Veröffentlicht in Texte | 55/2017.

Karte der oberflächennahen mineralischen Rohstoffe 1 : 50 000 (KOR50) - Sande und Spezialsande

Karte der Verbreitung oberflächennaher Sande, inkl. Spezialsande. Attributwerte lassen eine Gliederung nach dem Erkundungsgrad in vermutet, gefolgert und erkundet zu.

Karte der oberflächennahen mineralischen Rohstoffe 1 : 50 000 (KOR50) - Gewinnungsstellen

Karte mit Lagepunkten zu aktiven Steine-Erden-Gewinnungsstellen. Aus den Attributwerten können die Lokalbezeichnung des Gewinnungsbetriebes, die Rohstoffgruppe sowie die petrographische Bezeichnung des hereingewonnenen Gesteins entnommen werden

Markt für Sand

technologyComment of gravel and sand quarry operation (CH): The typical technology for swiss gravel and sand mining was assumed.

Markt für Kies, rund

technologyComment of gravel and sand quarry operation (CH): The typical technology for swiss gravel and sand mining was assumed.

Markt für Ilmenit, 54% Titandioxid

technologyComment of heavy mineral sand quarry operation (AU, RoW): There are two ways for mining zircon sand: dry & wet mining with the choice of mining depending on the structure of the geological deposit. During wet mining, floating dredges and a floating concentrator are utilized in an enclosed pond, where the concentrator moves behind the dredges. Wet mining is the preferred technique for large continuous deposits with amounts of clay. For all other types of HMS deposits (hard-ground deposits, discontinuous deposits and small tonnage high-grade deposits), dry mining is the most preferred mining process. Dry mining utilizes earth-moving machinery (loaders, excavators, scrapes) for the purposes of sand excavation and transportation to the concentrator. The mining unit plants used in dry mining are mobile in order to minimize the transport distance of the sand. After the transportation of the HMS to the respective concentrator, wet gravity separations techniques (spirals) are usually applied for the production of the heavy mineral concentrate (HMC), although some hard-rock sites use bulk froth flotation to extract the heavy minerals from the sand. The produced slurry from dry and wet mining is then fed to the concentrator, where the HMC (90-96% heavy minerals) is produced along with the tailings that are backfilled in the mined areas. The HMC is transported to a mineral separation plant (MSP), where the HMC is subjected to scrubbing, drying and is separated by magnetic, electrostatic and gravity separation, producing zircon sand, ilmenite and rutile, with the last two considered as byproducts. technologyComment of ilmenite - magnetite mine operation (GLO): No comment present

Die Sandgrube im Jagen 86 des Grunewaldes

In den Berliner Naturschutzgebieten lässt sich die Vielfalt und Schönheit der Natur auf besondere Weise erleben. In einer Faltblattserie stellen wir Naturschutzgebiete unserer Stadt vor. In diesem Flyer geht es um die Sandgrube im Jagen 86, dem beliebten Ausflugsziel im Grunewald mit seiner artenreichen Tier- und Pflanzenwelt.

Grundwassermessstelle Gräben, ca. 1,2 km südwestl. (Messstellen-Nr.: 37404700)

Die Grundwasser-Messstelle mit Messstellen-ID 37404700 wird vom Landesamt für Umwelt Brandenburg betrieben, in Zuständigkeit des Standorts LfU Potsdam_S. Sie befindet sich in Gräben, ca. 1,2 km südwestl. (Waldweg zur Sandgrube). Die Messstation gehört zum Beschaffenheitsmessnetz. Die Messstellenart ist Beobachtungsrohr. Nummer des Bohrloches: Hy Gräb 1/2001. Der Grundwasserleiter wird beschrieben als: weitgehend bedeckter GWL. Der Zustand des Grundwassers wird beschrieben als: frei. Der zugehörige Grundwasserkörper ist: DEGB_DEBB_HAV_BP_1. Der Messzyklus ist 4 x monatlich. Die Anlage wurde im Jahr 2001 erbaut. Ein Schichtverzeichnis liegt vor. Die Messstelle wurde im Höhensystem NHN eingemessen. Das Höhenprofil in diesem System ist: Messpunkthöhe: 99.76 m Geländehöhe: 98.80 m Filteroberkante: 68.7 m Filterunterkante: 66.7 m Sohle (letzte Einmessung): 66.46 m Sohle bei Ausbau: 66.7 m

Bodenabbaustätten Landkreis Lüneburg

Der Abbau von Bodenschätzen wie etwa Kiese, Sande, Mergel, Ton, Lehm oder versch. Gesteine unterliegt dem Genehmigungsvorbehalt von § 17 des Niedersächsisches Naturschutzgesetzes (NNatG) bzw. § 119 des Niedersächsischen Wassergesetzes (NWG). Ausdrücklich darin gefordert werden die Vermeidung von Beeinträchtigungen der Natur und Landschaft bzw. deren Ausgleich bei der Gewinnung von Bodenschätzen gemäß den Grundsätzen nach § 2 Nr. 5 NNatG.

Umweltverträglichkeitsstudie zum Sandtagebau Sponholz

Mit der Umweltverträglichkeitsuntersuchung wurden die Auswirkungen des Vorhabens auf die Schutzgüter nach UVP-V Bergbau ermittelt. Die Vorhabensfläche besitzt eine Größe von 42 ha. Die Rahmenbetriebsplanfläche liegt in der Gemeinde Sponholz und grenzt unmittelbar an das Territorium der Stadt Neubrandenburg, südlich der B 104.

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