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Lasteinleitung in Faserverbundsandwichstrukturen - Vergrößerung der Akzeptanz und Erleichterung der konstruktiven Auslegung durch Richtlinien und Normung (FaSaNorm)

Das Projekt "Lasteinleitung in Faserverbundsandwichstrukturen - Vergrößerung der Akzeptanz und Erleichterung der konstruktiven Auslegung durch Richtlinien und Normung (FaSaNorm)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Braunschweig, Institut für Füge- und Schweißtechnik durchgeführt. Die Sandwichbauweise wird gerade vor dem Hintergrund ressourcenschonender Fahrzeuge und Maschinen durch Leichtbau immer interessanter. Fügeverbindungen und Lasteinleitungen stellen jedoch aufgrund Ihrer komplexen Auslegung eine große Hürde für die Verwendung von Sandwichen dar. Das Projektziel ist daher, einen Konstruktionskatalog für klebtechnische Lasteinleitungen und Fügeverbindungen zu entwickeln, der als Richtlinie die Verwendung von Sandwichen vor allem in mittelständischen Unternehmen vereinfacht. Vier wesentliche Arbeitsschritte wurden für die Realisierung des Projektes identifiziert. Dies sind 1.) Die Erstellung einer IST-Datenbasis möglicher Fügekonstruktionen durch die gezielte Kontaktaufnahme zu Unternehmen und Forschungsinstituten. Auf dieser Grundlage werden Verbindungen mit einer hohen Relevanz insbesondere für mittelständische Unternehmen für die weiteren Untersuchungen ausgewählt. 2.) Die Verwendung der Simulation zur vereinfachten Nachweisführung lastgerechter Fügeverbindungen auf der Basis einer geprüften Referenzgeometrie. Der in diesem Projekt zu erarbeitende Prozessablauf soll den Anwendern die Anpassung der untersuchten Konstruktionen an ihre spezifschen Anforderungen vereinfachen und die Entwicklungskosten durch die Einsparung von mechanischen Bauteilprüfungen senken. 3.) Fertigung aussichtsreicher Fügekonstruktionen und Prüfung der mechanischen Eigenschaften. Daraus soll im 4.) Arbeitsschritt die Zusammenstellung eines Konstruktionskataloges erfolgen.

Leichtbau durch funktionsintegrierende Strukturen in Multi Material Design-Hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge

Das Projekt "Leichtbau durch funktionsintegrierende Strukturen in Multi Material Design-Hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Fahrzeugkonzepte durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens soll eine funktionsintegrierte Leichtbauweise in Multi Material Design für den Wagenkasten von Schienenfahrzeugen entwickelt werden. Dabei wird auf eine deutliche Gewichtsreduktion, ein optimales Maß an Funktionsintegration und eine ökonomisch und ökologisch hochattraktive Prozesskette angestrebt. Das ICT übernimmt im Vorhaben die Aufgaben der Materialentwicklung (Brandschutz) und Charakterisierung (faserverstärkte Polyurethane). Unterstützt die Prozessverbesserung und hilft das Verfahren hinsichtlich der Ablage von Endlosfasern weiter zu entwickeln. Gelingt es im Vorhaben die hohen Anforderungen bzgl. des Brandschutzes, Festigkeitsnachweises und Verarbeitungstechnik nachzuweisen, ergibt sich daraus eine Nebenwirkung für die gesamte Schienenfahrzeug, Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie. Die wissenschaftlichen Ergebnisse werden über Vorträge und Publikationen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die in diesem Vorhaben untersuchten innovativen und technologisch anspruchsvollen Entwicklungen in den Bereichen Material, Methoden und Prozesstechnik werden weitere wissenschaftliche Fragestellungen aufwerfen, die in weiteren Forschungsprojekten münden können.

Entwicklung eines statisch belastbaren Referenzformteiles aus flachsfaserverstaerkten Duromeren

Das Projekt "Entwicklung eines statisch belastbaren Referenzformteiles aus flachsfaserverstaerkten Duromeren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Thieme Kunststoffe durchgeführt. Ziel: Substitution von Glasfasermatten in faserverstaerkten Bauteilen mit duromerer Matrix durch ein textiles Flaechengebilde aus Flachsfasern. Ergebnis: Durch den Einsatz eines Nadelvlieses aus grob entholztem Gruenflachsstroh werden die mechanischen Eigenschaften, bei gleichzeitiger Dichtereduzierung, einer Glasmattenverstaerkung erreicht.

Demonstrationsvorhaben zur ökologisch und wirtschaftlich Gewinnung von Mehr-Biogas aus biogenen Reststoffen durch Einführung neuartiger ovaler Reaktorsysteme

Das Projekt "Demonstrationsvorhaben zur ökologisch und wirtschaftlich Gewinnung von Mehr-Biogas aus biogenen Reststoffen durch Einführung neuartiger ovaler Reaktorsysteme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Lehmann - UMT GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung, praxistaugliche Erprobung und Validierung einer neuartigen Biogaserzeugungstechnologie aus biogenen Reststoffen. Durch Einbeziehung umfassender technologischer Maßnahmen innerhalb der Gesamtprozesskette der Biogaserzeugung wie Entwicklung verschleißarmer Technik zur Substratvorbehandlung für hoch lignozellulosehaltiger Substrate, Einsatz ovaler Reaktorgeometrien mit effizienter Mischtechnik und Nutzung einer zweistufigen Gärrestentwässerung soll die Wirtschaftlichkeit der Biogaserzeugung verbessert werden. Neben der erhöhten Effizienz der Biogaserzeugung soll die Wirtschaftlichkeit durch Einsatz eines hoch dämmenden Leichtbetons in Sandwich-Bauweise verbessert werden. Die verfahrens- und bautechnischen Optimierungen sollen dazu beitragen, langfristig die Biogaserzeugung als eine von den Anreizen des EEG unabhängige Variante der regenerativen Energieerzeugung zu entwickeln. Zur Vorhabens-Umsetzung sind bisherige Ergebnisse der industriellen Forschung in den technischen Maßstab zu skalieren und unter realen Praxisbedingungen zu prüfen sowie weiter zu optimieren. Dazu ist in der Vorhabens-Neuorientierung vorgesehen, die angestrebten Zielstellungen und innovativen Anlagen-/Prozessteile in einer autarken, innovativen 10-kWel-Biogasanlage im Dauerbetrieb nachzuweisen und zu optimieren. Der Einfluss der Reaktorgeometrie auf den Biogasprozess sowie der Sandwich-Bauweise soll aus verfahrenstechnischer bzw. bautechnischer Sicht bewertet werden.

Leichtbau durch funktionsintegrierende Strukturen in Multi Material Design - hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge

Das Projekt "Leichtbau durch funktionsintegrierende Strukturen in Multi Material Design - hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Flugzeugbau durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens soll eine funktionsintegrierte Leichtbauweise in Multi Material Design für den Wagenkasten von Schienenfahrzeugen entwickelt werden. Dabei wird eine deutliche Gewichtsreduktion, ein optimales Maß an Funktionsintegration und eine ökonomisch und ökologisch hochattraktive Prozesskette angestrebt. Besonders der Faltkern bietet aufgrund seiner Drainagefähigkeit und der Möglichkeit funktionsintegrierende Sandwichbauteile herzustellen, die Grundlage für die erfolgreiche Realisierung des Bauteils. Aufgaben des IFB im Rahmen des Projektes sind: Grundlagen der Faltkerntechnologie, Herstellung von Mustern für Demonstratorbauteilen, Prüftechnik (nur die mechanische Beurteilung des Faltkerns), beratende Unterstützung der Partner bei Tragen zu Sandwichstrukturen und insbesondere zu den Faltkernen. Die Ergebnisse des Projektes werden direkt in die Lehre am IFB einfließen. Gewonnene Erkenntnisse können weiteren Forschungsvorhaben als Grundlage dienen. Darüber hinaus werden wissenschaftliche Ergebnisse über Vorträge und Publikationen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Leichtbau durch funktionsintegrierte Strukturen in Multi Material Design - hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge

Das Projekt "Leichtbau durch funktionsintegrierte Strukturen in Multi Material Design - hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DECS Kunststoff- und Gerätetechnik GmbH durchgeführt. Im AP 1 sollen Kompetenzen in Hinblick auf besonders ökonomische Herstellungsverfahren zur Fertigung großflächiger, innovativer Sandwichkonstruktion mit Faltwabenkernen entwickelt werden. Im AP 3 stehen die Weiterentwicklung des Fasersprühprozesses, das 'Bauteil-Tayloring', sowie die Nutzung der gewonnenen Erkenntnisse in der Anlagenkonstruktion im Vordergrund. Im AP 4 gilt es die Werkzeugtechnologie unter dem Aspekt einer ökonomischen, rüstzeitoptimierten Fertigung weiter zu entwickeln. Im AP 5 sollen die Bauteileigenschaften der Prototypen anhand von Solldaten überprüft und die im Projekt generierten Fertigungstechnologien hinsichtlich ihrer Potentiale bewertet werden. Dabei finden insbesondere Nachhaltigkeitsaspekte Berücksichtigung. Erstellung der Konzeption und Architektur - Produktionstechnologie - Prototypenbau - Validierung Die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten, der im Rahmen des Projekt entwickelten Technologien und Erzeugnisse, sind als sehr hoch einzustufen, da diese auf andere Zielmärkte übertragbar sind. Mit Hilfe der gewonnenen Erkenntnisse und Technologien lassen sich zukünftig Nischenprodukte mit hohem technischem Know-how in Kleinserien bedienen.

Demonstrationsvorhaben zur Biogaserzeugung aus biogenen Reststoffen bei Einführung ovaler Reaktorsysteme aus Stahlfaserbeton - Teilprojekt: Verfahrenstechnische Bewertung und Optimierung ovaler Biogasreaktoren unter Praxisbedingungen

Das Projekt "Demonstrationsvorhaben zur Biogaserzeugung aus biogenen Reststoffen bei Einführung ovaler Reaktorsysteme aus Stahlfaserbeton - Teilprojekt: Verfahrenstechnische Bewertung und Optimierung ovaler Biogasreaktoren unter Praxisbedingungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist praxistaugliche Erprobung und Validierung einer neuartigen Biogaserzeugungstechnologie aus biogenen Reststoffen. Durch Einbeziehung umfassender technologischer Maßnahmen innerhalb der Gesamtprozesskette der Biogaserzeugung wie Entwicklung verschleißarmer Technik zur Substratvorbehandlung für hoch lignozellulosehaltiger Substrate, Einsatz ovaler Reaktorgeometrien mit effizienter Mischtechnik und Nutzung einer zweistufigen Gärrestentwässerung soll die Effizienz der Biogaserzeugung erhöht werden. Darüber hinaus soll die Wirtschaftlichkeit durch Einsatz eines Leichtbetons in Sandwich-Bauweise verbessert werden. Die verfahrens- und bautechnischen Optimierungen sollen dazu beitragen, langfristig die Biogaserzeugung als eine von den Anreizen des EEG unabhängige Variante der regenerativen Energieerzeugung zu entwickeln. Zur Vorhabens-Umsetzung sind bisherige Ergebnisse der industriellen Forschung in den technischen Maßstab zu skalieren und unter realen Praxisbedingungen zu prüfen sowie weiter zu optimieren. Dazu ist in der Vorhabens-Neuorientierung vorgesehen, die angestrebten Zielstellungen und innovativen Anlagen-/Prozessteile in einer modular gestalteten innovativen 10-kWel-Biogasanlage im Dauerbetrieb nachzuweisen und zu optimieren. Der Einfluss der Reaktorgeometrie auf den Biogasprozess sowie der Sandwich-Bauweise soll aus verfahrenstechnischer bzw. bautechnischer Sicht bewertet werden.

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