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Übertrittsstellen und Akkumulationen

Die markierten Standorte sind Schwerpunkte des Sedimenttransportes und der Bodenakkumulation bei Erosionsereignissen infolge von Starkniederschlägen. Übertrittsstellen befinden sich vor allem an Gewässern, Biotopen, baulichen Anlagen etc. Akkumulationsflächen sind häufig am Ende von Abflussbahnen lokaliosiert. Die Übertrittsstellen und Akkumulationsflächen wurden aktenkundig aufgenommen. Orientierende Untersuchungen wurden durchgeführt, um geeignete Maßnahmen zur Gefahrenabwehr, zur Schadensminimierung und Verhinderung vorzuschlagen. Diese Informationen dienen als Grundlage für die Umsetzung von Erosionsschutzmaßnahmen zur Gefahrenabwehr und zur Vermittlung von Vorsorgepflichten zur Vermeidung von Bodenerosionen auf landwirtschaftlich genutzten Flächen.

Climate cost modelling - analysis of damage and mitigation frameworks and guidance for political use

Dieser Bericht gibt einen umfassenden Überblick über die Klimakostenmodellierung, jeweils aus der Perspektive der Schadenskosten und der Vermeidungskosten. Er bietet auch eine Anleitung für politische Entscheidungsträger, welcher Ansatz je nach politischem Ziele verwendet werden sollte, um Klimakosten abzuleiten. Für beide Ansätze beschreibt der Bericht die Landschaft der verfügbaren Modelle und deren Methoden. Er analysiert die Rolle und die Auswirkung verschiedener Einflussfaktoren und unterteilt sie in Kategorien, wie z.B. Szenarien, normative Entscheidungen oder strukturelle Elemente. Der Bericht identifiziert und diskutiert die Hauptquellen von Unsicherheiten und die Spannweite der Werte in der Literatur. Er diskutiert die Grenzen der Interpretation von Modellergebnissen und macht dabei Annahmen und Ansätze verschiedener Klimamodelle transparent. Schließlich bietet der Bericht eine praktische Anleitung in vier Schritten, um ein "Preisschild" für die Klimakosten zu bestimmen. Wichtig ist dabei, die spezifische politische Fragestellung zu berücksichtigen. So erfordert die Internalisierung externer Kosten die Anwendung von Schadenskosten, während der notwendige Aufwand für die Einhaltung eines vereinbarten Temperaturlimits Vermeidungskosten bedingt. Quelle: Forschungsbericht

Options for the political phase of the Global Stocktake

Die erste Globale Bestandsaufnahme (Global Stocktake - GST) im Rahmen des Übereinkommens von Paris wird Ende 2023 abgeschlossen, und die Vertragsparteien und nichtstaatlichen Akteure wurden aufgefordert, ihre Ansichten über das Vorgehen in der Schlussphase der GST vorzulegen. Die politische Phase der GST könnte nach den von der GST festgelegten Themenbereichen organisiert werden, d. h. Minderung (einschließlich Gegenmaßnahmen), Anpassung (einschließlich Verluste und Schäden) sowie Finanzflüsse, Mittel zur Umsetzung und Unterstützung. Alternativ könnte die politische Phase nach Sektoren strukturiert werden. Beide Optionen eignen sich unter anderem dazu, nichtstaatlichen Akteure einzubeziehen, die Themen Gerechtigkeit und beste verfügbare Wissenschaft zu berücksichtigen und die Ergebnisse der fachlichen Phase der GST einzubeziehen. Wird die politischen Phase nach Themenbereichen organisiert, so erleichtert dies möglicherweise eine hochrangige Beteiligung und Sichtbarkeit, während die Organisation dieser Phase nach Sektoren die Information der Vertragsparteien über die Verbesserung ihrer NDCs in spezifischen Sektoren erleichtern kann. Für die Ergebnisse der GST sind mehrere Optionen möglich, darunter die Mantelentscheidung, politische Erklärungen bzw. sektorale Verpflichtungen, ein oder mehrere CMA-Beschlüsse sowie ein technischer Anhang. Mehrere dieser Optionen können miteinander kombiniert werden. Ein CMA-Beschluss in Kombination mit einem technischen Anhang und sektoralen Verpflichtungen ist möglicherweise am besten geeignet, um spezifische, praktikable Leitlinien zur Steigerung der Ambitionen und der Umsetzung zu liefern. Quelle: Forschungsbericht

Application of ductile cast iron pipes in the district heating system saar-west

Das Projekt "Application of ductile cast iron pipes in the district heating system saar-west" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fernwärme-Verbund Saar GmbH durchgeführt. Objective: To build and operate a pre-insulated district heat transmission pipe system of ductile cast iron socket pipes with pressed-through passages and stilt supports. The expected advantages of such a system were the considerable cost savings during construction and the short installation time. The cast-iron pipes are connected with coupling sleeves as part of the Saar district heating distribution system. The innovative concept was expected to diminish corrosion and avoid the need for expensive welding and heat compensation measures at the weld. General Information: The project concerns the installation of a district heating transmission line consisting of cast-iron socket pipes with pressed-through passages and stilt support. The new pre-insulated pipes were part of the new construction of the central transmission system Saar-West in Germany. The transmission pipes transport the heat from the place of heat generation at the 'Dillinger Hütte' in Dillingen to the city of Saarlouis. Other supply areas were connected to the central transmission system as well. The total length of the line is 4 km. 3.6 km of this are made up of cast-iron pipes of which 2.5 km are underground, 0.9 km are above ground on concrete pedestals, 0.175 km of this are pressed through passages under roads and 0.03 km are on a footbridge. The pipes are made of cast-iron and were therefore expected to be resistant to corrosion. They are insulated with polyurethane material and are couples with flexible gaskets which absorb the expansion forces. Therefore, the expensive and time consuming welding with the addition of expansion compensating devices were not required. A pipeline monitoring system was installed along the entire length of the pipes. At defined intervals along the pipe hybrid modules were located 1 m from a socket connection. Nominal width: 500/300/250 Nominal pressure: PN 25 Operating temperatures: 130 deg. C. Achievements: The installation of 4.4 km was completed at the end of September 1986. After a successful pressure test the line was commissioned in October 1986. The aim of lowering low laying costs and shortening of the assembly time was achieved. In the operation the system could not meet the stipulated requirements. Considerable damages to the insulation material and the sleeves led to a drastic reduction in life expectancy. Parts of the pipes have to be replaced in the near future. The installed control and monitoring system operated satisfactorily.

Long-Term Policy Problems (LoPo)

Das Projekt "Long-Term Policy Problems (LoPo)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. Will the European countries be able to pursue long-term policies? The debates on managing climate change, pension plans, public health insurance plans, and public sector debt spring to mind. Many of these problems share the characteristics that they will impact large segments of society, and cumulative changes will not allow a reversal to the present state if changes are substantially delayed. Long-term policy (LoPo) issues are likely to fall prey to the intergenerational fallacy: Governments are interested in re-election, but this may create the danger of repeatedly deferring substantive policy change until a later point in time. Fortunately, select countries have been able to demonstrate that they attempt to address select long-term policy challenges.

02.23 Hochwasser und Überschwemmungen

Außergewöhnlich heftige oder langanhaltende Regenfälle sowie Schneeschmelze können zu Hochwasser führen. Hochwasser sind natürliche Ereignisse, die sich nicht verhindern lassen. Die nachteiligen Auswirkungen von Hochwasserereignissen werden durch die Zunahme von Siedlungsflächen und Vermögenswerten in gefährdeten Bereichen und die Verringerung der natürlichen Wasserrückhaltefähigkeit der Landschaft, insbesondere des Bodens infolge einer intensiveren Flächennutzung, verstärkt. Einen absoluten Schutz vor Hochwasser gibt es nicht. Um Hochwasserschäden nachhaltig zu reduzieren oder verhindern zu können, ist ein umfassendes Management des Hochwasserrisikos notwendig. Das Hochwasserrisikomanagement ist eine gesellschaftliche Gemeinschaftsaufgabe und umfasst verschiedene Aspekte, wie Vermeidung, Schutz, Vorsorge und Wiederherstellung/Regeneration. Der Schlüssel zur Begrenzung von Hochwasserschäden liegt im Zusammenwirken von staatlicher Vorsorge und eigenverantwortlichem Handeln des Einzelnen. Jede Person, die durch Hochwasser betroffen sein kann, ist im Rahmen des ihr Möglichen und Zumutbaren verpflichtet, geeignete Vorsorgemaßnahmen zum Schutz vor nachteiligen Hochwasserfolgen und zur Schadensminderung zu treffen, insbesondere die Nutzung von Grundstücken den möglichen nachteiligen Folgen für Mensch, Umwelt oder Sachwerte durch Hochwasser anzupassen (§5 (2) Wasserhaushaltsgesetz (WHG)). Nach § 72 WHG ist Hochwasser „(…) eine zeitlich beschränkte Überschwemmung von normalerweise nicht mit Wasser bedecktem Land, insbesondere durch oberirdische Gewässer (…). Davon ausgenommen sind Überschwemmungen aus Abwasseranlagen.“ Hochwasser kann jedoch auch durch Starkregen verursacht werden. Fachlich wird daher zwischen Überflutungen (pluvialen Hochwassern) und Überschwemmungen (fluvialen Ereignissen) unterschieden. Überflutungen treten auf, wenn Starkregen in urbanen Gebieten zu einer schnellen Ansammlung von Wasser führt, die das Kanalsystem und die Entwässerungsinfrastruktur überfordert. Diese Art der Überflutung betrifft vor allem städtische Gebiete, in denen ein hoher Versiegelungsgrad (vgl. Umweltatlaskarte 01.02 ) eine natürliche Versickerung des Wassers behindert. Überschwemmungen entstehen, wenn Flüsse aufgrund anhaltender Niederschläge, Starkregenereignisse oder Schneeschmelze überlastet sind und über die Ufer treten. Die Gefahren von pluvialen Hochwassern werden flächendeckend in der Starkregenhinweiskarte dargestellt. Diese bieten eine erste Orientierungshilfe für die Gefahrenabschätzung. Zusätzlich existiert eine detaillierte Starkregengefahrenkarte für bestimmte Gebiete. In dieser werden Überflutungstiefen und Fließgeschwindigkeiten bei verschiedenen Starkregenszenarien genau dargestellt. Eine detaillierte Beschreibung der Starkregen- und Überflutungsgefahren findet sich im Umweltatlas . Die am 23.10.2007 verabschiedete Richtlinie 2007/60/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über die Bewertung und das Management von Hochwasserrisiken ( HWRM-RL ) ist seit dem 26.11.2007 in Kraft und gibt den Prozess des Hochwasserrisikomanagement. Der 2. Zyklus zur Umsetzung der HWRM-RL wurde Ende 2021 mit Veröffentlichung des Hochwasserrisikomanagementplans abgeschlossen (HWRM-Plan 2021). Der 3. Zyklus ist bis 2027 umzusetzen. Im ersten Schritt des zyklischen Prozesses erfolgt die Überprüfung der Bewertung des Hochwasserrisikos und der Risikogebiete in Berlin gemäß § 73 WHG und wird mit der Veröffentlichung bis zum 22.12.2024 abgeschlossen (SenMVKU 2024). Die Erstellung der Hochwassergefahrenkarten (HWGK) und Hochwasserrisikokarten (HWRK) stellt den zweiten Umsetzungsschritt der HWRM-RL dar und bildet die Grundlage für die anschließenden Aktualisierung des Hochwasserrisikomanagementplans bis Ende 2027. Der Hochwasserrisikomanagementplan enthält Maßnahmen, die nicht nur zu einer Verbesserung des Hochwasserschutzes, sondern auch zu einer verbesserten Hochwasservorsorge und zur Vermeidung von Hochwasserrisiken an der Elbe beitragen (HWRM-Plan 2021). HWGK beschreiben die räumliche Ausbreitung von Überschwemmungen sowie die Wassertiefe eines fluvialen Hochwassers bei drei verschiedenen Hochwasserszenarien. In den Gefahrenkarten werden Überschwemmungen dargestellt, die durch ein Hochwasser eines Gewässers selbst entstehen. Überschwemmungen, die durch kapazitative Überforderung der Abwasseranlagen, zu Tage tretendes Grundwasser, Versagen wasserwirtschaftlicher Stauanlagen oder Überflutungen die durch Starkregen entstehen, werden in den HWGK nicht dargestellt. HWRK geben Auskunft über die möglichen hochwasserbedingten nachteiligen Folgen dieser Hochwasserereignisse bezogen auf die in der europäischen HWRM-RL festgelegten Schutzgüter (LAWA 2018). Nach § 74 Absatz 1 WHG erstellt die zuständige Behörde des Landes Berlin HWGK und HWRK. Die Inhalte der Karten müssen gemäß § 74 Absätze 2 bis 4 WHG den Anforderungen nach Artikel 6 Absatz 5 HWRM-RL entsprechen. Um weitgehend inhaltlich und gestalterisch einheitliche Kartenwerke zu erstellen, hat die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) entsprechende „Empfehlungen zur Aufstellung von Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten“ veröffentlicht (LAWA 2018). Sie enthalten Standards für Mindestanforderungen der HWRM-RL an die HWGK und HWRK. Die Überprüfung und ggf. Aktualisierung der HWGK und HWRK in Berlin folgt den LAWA Empfehlungen für die Kartenerstellung und den Signifikanzkriterien (LAWA 2017, 2018) sowie dem Umsetzungskonzept der Flussgebietsgemeinschaft (FGG) Elbe (FGG 2018). Für eine detailliertere Darstellung der methodischen Ausgestaltung und Arbeitsschritte wird auf diese beiden Dokumente (LAWA 2018, FGG 2018) verwiesen. Aufgrund der Landesgrenze zu Brandenburg erfolgte zudem eine enge bilaterale Abstimmung mit dem Land Brandenburg. Die Bewertung des Hochwasserrisikos entsprechend der HWRM-RL ergab, dass für die Gebiete Tegeler Fließ, Panke, Erpe, Wuhle, Untere Havel/Untere Spree und Müggelspree inklusive Gosener Gewässer mit Seddinsee ein potentielles signifikantes Hochwasserrisiko besteht. Diese wurden als Risikogebiete entsprechend § 73 WHG bestimmt (siehe Abbildung 1). Für diese Gebiete werden HWGK und HWRK erarbeitet bzw. aktualisiert und bis zum 22. Dezember 2025 veröffentlicht. Überschwemmungsgebiete werden in Risikogebieten ausgewiesen, in denen eine bedeutende Hochwassergefahr besteht. Überschwemmungsgebiete (ÜSG) gemäß § 76 Abs. 1 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) sind Gebiete, die bei einem Hochwasser eines oberirdischen Gewässers überschwemmt oder für die Hochwasserrückhaltung genutzt werden. Im jursitischen Sinn ist das ÜSG eine Fläche, die statistisch gesehen einmal in 100 Jahren überschwemmt wird. In Berlin basieren die Überschwemmungsgebiete auf den Hochwassergefahrenkarten für Hochwasser mit mittlerer Wahrscheinlichkeit. Die Überschwemmungsgebiete entlang hochwassergefährdeter Gewässer werden durch behördliche Verordnung rechtsverbindlich festgelegt oder vorläufig gesichert. Hier gilt ein weitreichender Pflichtenkatalog. Er beinhaltet Maßnahmen wie den Erhalt und die Wiederherstellung von Rückhalteflächen, das Verbot der Umwandlung von Grünland zu Ackerland sowie Einschränkungen für Bauvorhaben. In festgesetzten Überschwemmungsgebieten ist die Ausweisung neuer Baugebiete im Außenbereich durch Bauleitpläne oder sonstige Satzungen nach dem Baugesetzbuch untersagt. Um die Schadenspotenziale nicht zu erhöhen, sind zusätzlich die Errichtung oder Erweiterung von Bauwerken gemäß den §§ 30, 33, 34 und 35 des Baugesetzbuches verboten. Das Einbringen oder Ablagern von wassergefährdenden Stoffen auf dem Boden sowie die längerfristige Lagerung von Gegenständen, die den Wasserabfluss behindern oder fortgeschwemmt werden können, ist ebenfalls untersagt. Im ÜSG und in Gebieten mit Hochwassergefahren ist somit die Nutzung anzupassen, um Schäden durch Hochwasser zu minimieren sowie dem Verlust der Wasserrückhaltefähigkeit entgegen zu wirken. Risikogebiete außerhalb von Überschwemmungsgebieten (WHG §78b) sind die Flächenkulisse der Hochwassergefahrenkarte für Hochwasser mit niedriger Wahrscheinlichkeit bzw. das Extremszenario abzüglich der Fläche, die als festgesetztes oder vorläufig gesichertes Überschwemmungsgebiet ausgewiesen ist. Dies sind somit Gebiete, die von Hochwasser betroffen werden, mit denen seltener als einmal in 100 Jahren zu rechnen ist. Mit den HWGK, HWRK und ÜSG liegen für Berlin Instrumente für den vorbeugenden Hochwasserschutz vor, mit welchem die Ausdehnung von Überschwemmungen und deren Auswirkungen bei bestimmten Hochwasserereignissen beschrieben werden. Des Weiteren soll das Bewusstsein für mögliche Hochwassergefahren durch HWGK und ÜSG gefördert werden.

Lightning protection of wind turbines

Das Projekt "Lightning protection of wind turbines" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Tacke Windtechnik GmbH & Co KG durchgeführt. General Information/Objectives: It may be shown that lightning strikes are the cause of a disproportionately large loss of kWh generation. Consequently the objectives of the project are the investigation and the development of a general methodology for the protection of wind turbine generator systems from lightning strikes. The project will provide practical assistance and guidance to the designers and operators of wind turbines to put in place cost-effective lightning protection systems providing a to-be-determined level of protection so that the effects of lightning can be minimised. Experimental work will examine the effect of lightning on blades and bearings. Various protection measures will be assessed. Computer analysis and simulation will be used to investigate induced voltages in control circuits and to model the response of wind farm earthing systems to lightning. Technical Approach The project will consist of a number of phases. - Recorded strike data will be collated by a questionnaire survey and a document search from published data. - Estimates will be made of the level of protection required for different geographical locations using available data. - Testing will be used to estimate the susceptibility of blade structures to lightning damage and to investigate the effects of lightning strikes on the rotating bearings in the wind turbine drive train. - The guidelines of existing good lightning protection practice will be reviewed for their relevance to wind turbines and wind farms. Case studies will be made of existing wind turbine nacelle and tower designs to demonstrate the likely distribution of severe strike current and the consequent effects in generating induced voltages in wiring. - An analysis of the problem of maintaining the safety of the operators on wind farm sites will be made to establish the scale of the hazard. - The response of wind farm earthing to lightning will be investigated using computer simulation. - A best practice guide will enable designers to assess the risk from lightning arising from their design, manufacture and sitting of their turbines and assist them in appropriate protection measures. Expected Achievements and Exploitation A designers guide will be made available to European industry so that wind turbines and wind farms are designed and constructed with a level of protection that makes the risk of lightning strikes acceptable. The research carried out in the project will be included to illustrate the philosophy used in determining the recommendations made: - Support the move toward the increase in size of wind turbines. - Reduction in power losses due to lightning strikes. - Improved public perception of wind energy. - Increased utilisation of wind energy within the EU resulting in reduced fossil-fuel emissions. Prime Contractor: Birtley Engineering Ltd.; Southampton; United Kingdom.

Durchfuehrung der Tagung 'Schutz der Biosphaere'

Das Projekt "Durchfuehrung der Tagung 'Schutz der Biosphaere'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BioNet durchgeführt.

Kosten-Nutzen Auswertung der UVP-Richtlinie

Das Projekt "Kosten-Nutzen Auswertung der UVP-Richtlinie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, Kosten und Nutzen der Umweltverträglichkeits (UVP) Richtlinie auszuwerten. Dabei gilt es sowohl öffentliche, als auch private Kosten und Nutzen zu berücksichtigen. Direkte Kosten umfassen u.a. Kosten bei der Vorbereitung der UVP, mögliche Projektverzögerungen, Verwaltungskosten, etc. Indirekte Kosten entstehen bspw. durch Gesetzesprozesse, die ohne UVP nicht zustande gekommen wären. Die wichtigsten Nutzen umfassen Verbesserungen bei der Umweltqualität (die sich durch die Verhinderung von Gesundheits- oder Umweltschäden ergeben), die der UVP zugeschrieben werden können. Andere Nutzen beinhalten bspw. einen geradlinigeren Gesetzgebungsprozess, da Stakeholder von Beginn an besser informiert und in den Prozess integriert werden. Zudem werden möglicherweise Alternativen berücksichtigt, die sonst außer Acht geblieben wären.

European river flood occurrence and total risk assessment system

Das Projekt "European river flood occurrence and total risk assessment system" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. General Information: The EUROTAS proposal for research and technological development is directed at the development and demonstration of integrated catchment models for the assessment and mitigation of flood risk, and at the development of both appropriate modelling and management procedures. The proposed research has three main components: - the development of an integrated framework for whole catchment modelling based upon an 'open-systems' approach, - the demonstration of the feasibility and benefits of integrated modelling to answer real scientific and practical issues on the changing nature of flood risk in five river catchments, and - the development of procedures to determine the impact of river engineering works and environmental change on flooding and the assessment of flood risk. The proposed research builds upon existing research advances from EU and nationally funded research programmes. The river catchment studies will address issues at the heart of sustainable development of river basins by exploring the impacts of human intervention in the basin, flood mitigation measures and the impacts on flood risk of past and future climatic and land use changes. The principal output of the research will be a prototype integrated catchment modelling system which will include decision support for the procedures developed in the course of the research. The framework will not be tied to any particular modelling system but will set protocols for communication between different modelling components. Thus, the framework will enable nationally or regionally preferred models to be incorporated in any future practical implementation of the system and so conform to the principle of subsidiarity. The Partners are particularly concerned that the research will meet the needs of river management authorities and will provide real benefit in the future mitigation of flood losses in the EU . The involvement of river authorities in the research is seen as a crucial pathway to future implementation of the research advances. The research results will be disseminated through scientific papers, an end-of-project conference as well as implementation of the prototype integrated modelling framework. Prime Contractor: HR Wallingford Ltd., River Group; Wallingford.

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