Städtisches Grün erfüllt wichtige Aufgaben in puncto Lebensqualität. Pflanzen sorgen für bessere Luft, ein verbessertes Klima und für Erholung, denn sie produzieren Sauerstoff und filtern die Luft zusätzlich durch die Bindung von Feinstaub und anderen Schadstoffen. Bäume und Sträucher spenden Schatten und kühlen über die Verdunstung ihrer Blätter – beides wirkt sich positiv auf die thermische Belastung aus. Parks und andere Grünflächen bieten Gelegenheit, draußen Sport zu treiben, spazieren zu gehen oder frische Luft zu tanken. Je grüner eine Stadt ist, desto besser also. Doch wie misst man diesen Faktor? Zunächst wurde mithilfe aktueller Luftbilder der Sommerbefliegung 2020 eine Kartierung des gesamten Vegetationsbestandes und seiner Höhe durchgeführt. In einem zweiten Schritt lässt sich daraus die Grünvolumenzahl (GVZ) anhand sogenannter Zylindermodelle berechnen und daraus das Volumen des Stadtgrüns ableiten. Berlin weist insgesamt 4.867 Kubikkilometer Grünvolumen auf. Dabei entfallen im Mittel auf jeden Quadratmeter Stadtgebiet 5,8 Kubikmeter Vegetation (= 5,8 m³/m²). Ein Blick auf die Karte verrät: Das Grünvolumen ist in Berlin sehr ungleich verteilt, bebaute Flächen haben einen geringeren Anteil als unbebaute. Unterschiede gibt es auch bei der Bebauung selbst – von 0,8 m³/m² Grünvolumen im Kerngebiet bis zu 4,6 m³/m² innerhalb von Villen und Stadtvillen. In den bewaldeten Randlagen ist das städtische Grün dagegen üppiger vertreten. Wie Ihr Kiez in Sachen Stadtgrün abschneidet, erfahren Sie auf diesen Seiten. Die Inhalte dieses Jahrgangs sind historisch und nicht mehr aktuell. Einleitung Datengrundlage Methode Kartenbeschreibung Literatur Karten Download
Städtisches Grün erfüllt wichtige Aufgaben in puncto Lebensqualität. Pflanzen sorgen für bessere Luft, ein verbessertes Klima und für Erholung, denn sie produzieren Sauerstoff und filtern die Luft zusätzlich durch die Bindung von Feinstaub und anderen Schadstoffen. Bäume und Sträucher spenden Schatten und kühlen über die Verdunstung ihrer Blätter – beides wirkt sich positiv auf die thermische Belastung aus. Parks und andere Grünflächen bieten Gelegenheit, draußen Sport zu treiben, spazieren zu gehen oder frische Luft zu tanken. Je grüner eine Stadt ist, desto besser also. Doch wie misst man diesen Faktor? Zunächst wurde mithilfe aktueller Luftbilder der Sommerbefliegung 2020 eine Kartierung des gesamten Vegetationsbestandes und seiner Höhe durchgeführt. In einem zweiten Schritt lässt sich daraus die Grünvolumenzahl (GVZ) anhand sogenannter Zylindermodelle berechnen und daraus das Volumen des Stadtgrüns ableiten. Berlin weist insgesamt 4.867 Kubikkilometer Grünvolumen auf. Dabei entfallen im Mittel auf jeden Quadratmeter Stadtgebiet 5,8 Kubikmeter Vegetation (= 5,8 m³/m²). Ein Blick auf die Karte verrät: Das Grünvolumen ist in Berlin sehr ungleich verteilt, bebaute Flächen haben einen geringeren Anteil als unbebaute. Unterschiede gibt es auch bei der Bebauung selbst – von 0,8 m³/m² Grünvolumen im Kerngebiet bis zu 4,6 m³/m² innerhalb von Villen und Stadtvillen. In den bewaldeten Randlagen ist das städtische Grün dagegen üppiger vertreten. Wie Ihr Kiez in Sachen Stadtgrün abschneidet, erfahren Sie auf diesen Seiten. Die Inhalte dieses Jahrgangs sind aktuell. Einleitung Datengrundlage Methode Kartenbeschreibung Literatur Karten Download
Rieselfeldnutzung seit 1874 Als erstes Rieselgut erwarb die Stadt Berlin im Jahre 1874 das Rittergut Osdorf. Nach Fertigstellung der Druckleitung und Einrichtung des Rieselfeldes Osdorf wurde hier im Jahre 1876 mit der Verrieselung Berliner Abwässer begonnen. In den darauffolgenden Jahren wurden 20 Rieselfeldbezirke und zwei Rieselfeldkleinstandorte in Betrieb genommen (vgl. Tab. 1). Etwa um 1928 wurde mit etwa 12.500 ha aptierter Fläche die maximale Ausdehnung erreicht. Seit den 1920er Jahren kam es zu immer schwerwiegenderen Problemen auf den Rieselböden. Die anfänglich hohen landwirtschaftlichen Erträge gingen seit dieser Zeit erheblich zurück. Bei zu schneller Aufeinanderfolge der Berieselungen wurde die Oberfläche des Bodens durch sedimentierte Abwasserbestandteile verschlämmt, wodurch der Lufthaushalt des Standorts beeinträchtigt wurde. Zusätzlich führten Ungleichgewichte im Nährstoffhaushalt sowie die zunehmende Schadstoffbelastung der Böden zu Ertragsminderungen bei den angebauten Kulturen. Dieser sogenannten ”Rieselmüdigkeit” versuchte man durch Belüftung im Rahmen einer regelmäßigen Bodenbearbeitung sowie durch Gefüge verbessernde Maßnahmen, wie z. B. Kalkung und die Aufbringung von Stallmist, entgegenzuwirken. Dabei zeigte sich jedoch, dass die Ertragsfähigkeit des Bodens nur durch eine Herabsetzung der verrieselten Abwassermenge erhalten werden konnte. Nach 1945 wurden im Zuge der Intensivierung der Landwirtschaft immer mehr Flächen für den Anbau von Hackfrüchten und Getreide in Anspruch genommen. Aufgrund der veränderten Produktionszyklen verringerte sich für diese Standorte der für die Verrieselung nutzbare Zeitraum, so dass insgesamt weniger Abwasser aufgebracht werden konnte. Diese Kapazitätseinbußen versuchte man durch die intensivere Beaufschlagung auf den verbliebenen Grünlandstandorten auszugleichen. Nach dem Mauerbau 1961 wurde die Mehrzahl der Rieselfelder von der Wasserversorgung und Abwasserbehandlung Ost-Berlin weiterbetrieben. Ein Teilbereich des Rieselfelds Karolinenhöhe ist von den Berliner Wasserbetrieben weitergeführt worden. Ein Großteil der südlichen Rieselfelder wurde seit den 1960er Jahren durch die WAB Potsdam betrieben. Trotz der getrennten Verwaltung wurden Abwässer aus West-Berlin auch weiterhin auf Rieselfeldern in Ost-Berlin bzw. im Umland entsorgt (vgl. Tab. 1). Der Ausbau des Klärwerks Nord in Schönerlinde wurde zur Verbesserung der Wasserqualität in Panke, Tegeler Fließ und Nordgraben vom Land Berlin finanziell unterstützt. Bis in die 1960er Jahre blieb der Rieselfeldbestand weitgehend erhalten. Stilllegungen von Rieselland erfolgten nur kleinflächig, etwa für den Straßenausbau oder im Bereich des ehemaligen Grenzgebietes. Großflächige Stilllegungen erfolgten erst mit dem Ausbau der Berliner Klärwerke . So wurden im Bereich des Rieselfelds Karolinenhöhe für die Verrieselung genutzte Flächen nach Erstellung des Klärwerks Ruhleben 1963 erheblich verkleinert. Mit der Inbetriebnahme des Klärwerks Falkenberg (1969) erfolgten die großflächigen Stilllegungen der Rieselfelder Falkenberg , Malchow und Hellersdorf . Ein Großteil der Flächen wurde für Wohnungsbau und Gewerbeansiedlung zur Verfügung gestellt. Nach Inbetriebnahme des Klärwerks Marienfelde (1974) erfolgte 1976 die Stilllegung des Rieselfeldgebietes Osdorf . Die Rieselfelder Münchehofe und Tasdorf wurden ab 1976 mit der Inbetriebnahme des Klärwerks Münchehofe aus der Nutzung genommen. Ab Mitte der 1970er Jahre wurden die in Ost-Berlin und im Umland verbliebenen Rieselfelder im Hinblick auf die notwendige Entsorgung der steigenden Abwassermengen mit besonders hohen Abwassermengen beschickt. Hierzu wurden insbesondere in den nördlichen Rieselfeldgebieten Hobrechtsfelde , Mühlenbeck , Schönerlinde und Buch sowie in den südlichen Gebieten Waßmannsdorf , Boddinsfelde und Deutsch-Wusterhausen Intensivfilterflächen angelegt. Ende der 1970er Jahre wurde dann die endgültige Aufgabe der Rieselfelder beschlossen. Die Voraussetzungen hierfür wurden mit der Inbetriebnahme des Klärwerks-Nord in Schönerlinde (1986) sowie der Erweiterung des bereits seit 1931 bestehenden Klärwerks Stahnsdorf geschaffen. Mit dem Ausbau des Klärwerks Waßmannsdorf konnten Ende der 80er Jahre weitere Rieselfeldflächen aus der Nutzung genommen werden. Die genannten Klärwerke wurden häufig auf ehemaligem Rieselland errichtet. Im engeren Umfeld der verschiedenen Klärwerke werden Teilbereiche der stillgelegten Rieselfelder weiterhin im Rahmen der Abwasserbehandlung, insbesondere für die Lagerung und Kompostierung von Schlämmen genutzt. Anfang der 1980er Jahre wurden Untersuchungen zur Schadstoffbelastung und Nährstoffsituation der Rieselfeldböden begonnen (BBA 1982, Metz/Herold 1991, Salt 1987). Dabei zeigten sich in Böden und angebauten Nahrungspflanzen erhebliche Belastungen mit Schwermetallen. Ausgehend von diesen Ergebnissen wurde z. B. der Gemüseanbau im Bereich des Rieselfeldes Karolinenhöhe 1985 untersagt. Zu ähnlichen Konsequenzen führten Untersuchungen im Bereich der südlichen und nordöstlichen Rieselfelder. Auch hier wurde der Anbau von Nahrungspflanzen zugunsten von Futtermitteln eingeschränkt bzw. auf Kulturen umgestellt, die Schadstoffe in geringerem Maße anreichern. Bis 1994 wurden noch etwa 1.250 ha zur Abwasserverrieselung genutzt. Dabei handelte es sich um Teilflächen der Rieselfeldbezirke Karolinenhöhe , Sputendorf , Großbeeren , Deutsch-Wusterhausen und Wansdorf . Allerdings wurden insbesondere aufgrund von Teilflächenstilllegungen deutlich geringere Abwassermengen aufgebracht als noch in den 1970er Jahren. So verminderte sich die Beaufschlagungsmenge im Bereich Sputendorf von 1971 von 21 auf 7,6 Mio. m³/Jahr Anfang der 1990er Jahre. Gleiches gilt für das Rieselfeld Großbeeren . Dort sank die verbrachte Abwassermenge von 25,0 bis auf 3,2 Mio. m³/Jahr Anfang der 1990er Jahre. Nach der Vereinigung ging die Betriebshoheit über die verbliebenen Rieselfelder mit Ausnahme von Wansdorf , Deutsch-Wusterhausen und dem in Brandenburg gelegenen Teil des Rieselfelds Karolinenhöhe wieder auf die Berliner Wasserbetriebe über. In Teilbereichen des Rieselfelds Sputendorf wurde täglich bis zu 30.000 m³ mechanisch-biologisch gereinigtes Klarwasser aus dem Klärwerk Stahnsdorf versickert. Im Fall einer Überlastung des Klärwerks war die Aufbringung von mechanisch gereinigtem Abwasser vorgesehen. Auf der als Schlammlagerplatz ausgewiesenen Teilfläche des Rieselfelds Sputendorf wurde daher eine Schlammdekantierungsanlage errichtet. Hier sollten Klärschlämme des Klärwerks Stahnsdorf durch Zentrifugen entwässert werden. Das dabei anfallende Abwasser wurde zur Kläranlage zurückgeführt. Die Abwassermengen für das Rieselfeld Großbeeren wurden über die dortigen Absetzbecken, für das Rieselfeld Wansdorf über die vor Ort befindliche Vorreinigungsanlage mechanisch gereinigt. Das auf das Rieselfeld Deutsch-Wusterhausen geleitete Abwasser wurde in der Kläranlage Königs-Wusterhausen mechanisch gereinigt. Auf dem Berliner Teil des Rieselfelds Karolinenhöhe wurden 1990 etwa 0,9 Mio. m³ mechanisch-biologisch gereinigtes Abwasser aus dem Klärwerk Ruhleben sowie weitere 1,7 Mio. m³ vor Ort mechanisch gereinigtes Abwasser versickert. Vorrangiges Ziel der Beschickung war die andauernde Immobilisierung der im Boden angereicherten Nähr- und Schadstoffe sowie die Grundwasseranreicherung. Nach der Fertigstellung der technischen Voraussetzungen wurde nur noch im Klärwerk Ruhleben mechanisch-biologisch gereinigtes Abwasser aufgebracht. Gleichzeitig wurden die Flächen als Havarieflächen für einen eventuellen Klärwerksausfall freigehalten. Bis 1994 wurden die Rieselfelder Sputendorf , Großbeeren , Deutsch-Wusterhausen und Karolinenhöhe vollständig stillgelegt. Das Rieselfeld Wansdorf befand sich noch bis 1998 in der Nutzung. Mit dem Abschluss der Elutionsstudien zur Klarwasserverrieselung der Berliner Wasserbetriebe auf den Flächen des Rieselfeldes Karolinenhöhe endete 2010 die fast 135-jährige Geschichte des Rieselfeldbetriebes in Berlin und Umland. Exemplarisch für ökologische Nachnutzungen ehemaliger Rieselfeldstandorte wird ein Großteil der Fläche dieses Rieselfeldes sei 1987 als „Landschaftsschutzgebiet Rieselfelder Karolinenhöhe“ ausgewiesen, um Vielfalt und Eigenart des Landschaftsbildes zu schützen, die Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts wiederherzustellen und dauerhaft zu erhalten sowie eine großräumige Erholungslandschaft zu bewahren (Verordnung Karolinenhöhe 1987, Abgeordnetenhaus Berlin 2021). Die Karte und Tabelle 1 zeigen die maximale Ausdehnung der Rieselfeldbezirke im jeweiligen Betriebszeitraum. In Abbildung 3 und Tabelle 1 wird die Landbedeckung nach Stilllegung zum Zeitpunkt 2018 veranschaulicht. Hierfür wurden die Landbedeckungsdaten aus den „Corine Land Cover 5ha“-Daten (© GeoBasis-DE / BKG (2018)) zu sechs Klassen zusammengefasst: Städtisch geprägt / bebaut (clc18: 111, 112, 121, 122, 132, 133), Städtisches Grün / Sportflächen (clc18: 141, 142), Landwirtschaft inkl. Wiesen und Weiden (clc18: 211, 231), Wald (clc18: 311, 312, 313), Natürliches Grün (clc18: 321, 324, 411, 412), Gewässer (clc18: 512) (Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2021).
Das Projekt "Teilprojekt 4: Universität des Saarlandes^Rückhaltung endlagerrelevanter Radionuklide im natürlichen Tongestein und in salinaren Systemen^Teilprojekt 8: Universität Heidelberg^Teilprojekt 7: Technische Universität Dresden^Teilprojekt 5: Technische Universität München^Teilprojekt 6: Universität Potsdam, Teilprojekt 3: Universität Mainz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mainz, Institut für Kernchemie.
Das Projekt "Teilprojekt 8: Universität Heidelberg^Rückhaltung endlagerrelevanter Radionuklide im natürlichen Tongestein und in salinaren Systemen, Teilprojekt 7: Technische Universität Dresden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Analytische Chemie, Professur Radiochemie, Radioökologie.
Das Projekt "Teilprojekt 8: Universität Heidelberg^Rückhaltung endlagerrelevanter Radionuklide im natürlichen Tongestein und in salinaren Systemen^Teilprojekt 7: Technische Universität Dresden^Teilprojekt 6: Universität Potsdam, Teilprojekt 5: Technische Universität München" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Fakultät für Chemie, Lehrstuhl für Theoretische Chemie.
Das Projekt "Teilprojekt 4: Universität des Saarlandes^Teilprojekt 8: Universität Heidelberg^Teilprojekt 3: Universität Mainz^Rückhaltung endlagerrelevanter Radionuklide im natürlichen Tongestein und in salinaren Systemen^Teilprojekt 7: Technische Universität Dresden^Teilprojekt 5: Technische Universität München^Teilprojekt 6: Universität Potsdam^Teilprojekt 2: Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf, Teilprojekt 1: Karlsruher Institut für Technologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Nukleare Entsorgung (INE).
Das Projekt "Teilprojekt 8: Universität Heidelberg^Rückhaltung endlagerrelevanter Radionuklide im natürlichen Tongestein und in salinaren Systemen^Teilprojekt 7: Technische Universität Dresden, Teilprojekt 6: Universität Potsdam" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Potsdam, Institut für Chemie, Lehrstuhl für Physikalische Chemie.
Das Projekt "Teilprojekt 4: Universität des Saarlandes^Teilprojekt 8: Universität Heidelberg^Teilprojekt 3: Universität Mainz^Rückhaltung endlagerrelevanter Radionuklide im natürlichen Tongestein und in salinaren Systemen^Teilprojekt 7: Technische Universität Dresden^Teilprojekt 5: Technische Universität München^Teilprojekt 6: Universität Potsdam, Teilprojekt 2: Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Dresden-Roßendorf e.V., Institut für Ressourcenökologie.
Das Projekt "Rückhaltung endlagerrelevanter Radionuklide im natürlichen Tongestein und in salinaren Systemen, Teilprojekt 8: Universität Heidelberg" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Physikalisch-Chemisches Institut.
Origin | Count |
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Land | 4 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 330 |
Text | 3 |
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