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Aktive Schallreduzierung in halbgeschlossenen Innenräumen

Das Projekt "Aktive Schallreduzierung in halbgeschlossenen Innenräumen" wird/wurde ausgeführt durch: Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Institut für Fahrzeugtechnik und Antriebssystemtechnik.Gegenstand der Forschung ist die mathematische und messtechnische Untersuchung von Systemen zur aktiven Schallreduzierung. Aufgrund von Arbeitsschutz- und Umweltschutzvorschriften, aber auch aufgrund gestiegener Komfort-Bedürfnisse der Menschen werden Maßnahmen zur Schallreduzierung immer wichtiger. Da gerade bei niedrigen Frequenzen passive Maßnahmen sehr große Gewichte und Bauvolumina erfordern, werden hier vermehrt aktive Systeme eingesetzt. Im Rahmen der aktuellen Forschung wird ein ANC-System sowohl numerisch als auch experimentell untersucht. Die numerischen Untersuchungen bestehen aus Berechnungen des geregelten und ungeregelten Schallfeldes mit der Methode der Finiten Elemente. Aus den daraus gewonnenen Daten werden die optimalen Positionen für Sensoren und Aktuatoren bestimmt. Diese Berechnungen werden durch experimentelle Untersuchungen validiert. Weiterhin dienen die experimentellen Untersuchungen zur Entwicklung und Auswahl geeigneter Reglerkonzepte. Anhand der durchgeführten Untersuchungen sollen Aussagen zur Auslegung des Systems, wie z.B. Positionierung und Größe der Lautsprecher auch ohne experimentelle Untersuchungen ermöglicht werden.

Leise Querstrahler - Reduzierung der Schallemission von Querstrahlanlagen (QSA) mit Methoden der aktiven Schwingungsreduktion, Vorhaben: LeiQiT - Leise Querstrahler - innovative Technologien zur Schallreduzierung

Das Projekt "Leise Querstrahler - Reduzierung der Schallemission von Querstrahlanlagen (QSA) mit Methoden der aktiven Schwingungsreduktion, Vorhaben: LeiQiT - Leise Querstrahler - innovative Technologien zur Schallreduzierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Jastram GmbH & Co. KG.

Ecka Granules Germany GmbH - Änderung "Haus B" § 16 BImSchG

Die ECKA Granules Germany GmbH, Eckastraße 1, D-91235 Velden, hat beim Landratsamt Nürnberger Land die wesentliche Änderung der bestehenden immissionsschutzrechtlichen Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb des Werksbereichs „Haus B“ (Kupfer-Schmelze) beantragt. Der Antrag beinhaltet die Umstellung der genehmigten Betriebszeit von einem 2-Schicht-Betrieb auf einen 3- Schicht-Betrieb werktags Montag bis Freitag von 00:00 – 24:00 Uhr sowie samstags bis 22:00 Uhr. Im Zuge der Umstellung soll die maximale Schmelzleistung auf 52,8 Tonnen Kupfer- und Messingpulver erhöht werden. Hierbei können aus technischen Gründen maximal 3 der 4 Schmelzlinien parallel betrieben werden. Zudem beinhaltet der Antrag weitere Maßnahmen zur Schallreduzierung (Einhausung Laufsteg im Bereich der Zyklone, Austausch von Gebläseaggregaten). Die Unterlagen beinhalten neben einem Fachgutachten zum Bereich Lärmschutz u.a. auch einen Ausgangszustandsbericht i.S.d. Industrieemissions-Richtlinie sowie Unterlagen zur Ermittlung der UVP-Pflicht.

Interdisziplinäre Analyse und Minderungsansätze - Anwohnererleben akustischer und seismischer WEA-Emissionen, Teilvorhaben: Akustische Untersuchung von Windenergieanlagen mittels unterschiedlicher Schallmessungen

Das Projekt "Interdisziplinäre Analyse und Minderungsansätze - Anwohnererleben akustischer und seismischer WEA-Emissionen, Teilvorhaben: Akustische Untersuchung von Windenergieanlagen mittels unterschiedlicher Schallmessungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Flugzeugbau (IFB), Stuttgarter Lehrstuhl für Windenergie.

Interdisziplinäre Analyse und Minderungsansätze - Anwohnererleben akustischer und seismischer WEA-Emissionen, Teilvorhaben: Meteorologische Messungen und Analysen im Umfeld der betrachteten Windparks sowie Validierung neuentwickelter, emissionsreduzierender Betriebsmodi

Das Projekt "Interdisziplinäre Analyse und Minderungsansätze - Anwohnererleben akustischer und seismischer WEA-Emissionen, Teilvorhaben: Meteorologische Messungen und Analysen im Umfeld der betrachteten Windparks sowie Validierung neuentwickelter, emissionsreduzierender Betriebsmodi" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg.

Interdisziplinäre Analyse und Minderungsansätze - Anwohnererleben akustischer und seismischer WEA-Emissionen, Teilvorhaben: Anwohnermonitoring: Wohlbefinden und Akzeptanz

Das Projekt "Interdisziplinäre Analyse und Minderungsansätze - Anwohnererleben akustischer und seismischer WEA-Emissionen, Teilvorhaben: Anwohnermonitoring: Wohlbefinden und Akzeptanz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: MSH Medical School Hamburg GmbH, University of Applied Sciences and Medical University.

SilentHammer: Untersuchung primärer Maßnahmen zur Minderung der Unterwasser-Schallabstrahlung bei der Rammung von Gründungspfählen, Teilvorhaben: Akustische Optimierung der Hammerkomponenten mittels numerischer Berechnungsmodelle

Das Projekt "SilentHammer: Untersuchung primärer Maßnahmen zur Minderung der Unterwasser-Schallabstrahlung bei der Rammung von Gründungspfählen, Teilvorhaben: Akustische Optimierung der Hammerkomponenten mittels numerischer Berechnungsmodelle" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg, Institut für Modellierung und Berechnung M-16.Für die Gründung von Offshore-Windenergieanlagen (OWEA) werden i.d.R. gerammte Verankerungspfähle verwendet. Aus der impulshaften Anregung des Pfahls durch den Rammvorgang resultiert ein Schalleintrag im Meereswasser, der die marine Umwelt belastet. Zum Schutz mariner Lebewesen wurden daher entsprechende Grenzwerte eingeführt. Zur Reduktion des Unterwasserschalls werden verschiedene Verfahren eingesetzt. Primäre Maßnahmen zielen darauf ab, die Schallabstrahlung direkt an der Quelle zu minimieren, z.B. durch Verringerung der Schlagenergie. Sekundäre Maßnahmen dienen der Minderung des abgestrahlten Schalls, z.B. durch Blasenschleier oder Hüllrohre. Mit dem Trend zu immer größeren Monopfählen von OWEA erhöhen sich die Schallpegel und damit auch die Anforderungen an den Unterwasser-Schallschutz. Da in Bezug auf sekundäre Maßnahmen derzeit keine wesentlichen Technologiesprünge mehr zu erwarten sind, werden im Rahmen des vorliegenden Forschungsprojektes primäre Maßnahmen zur Minderung des Unterwasserschalls untersucht, wodurch bereits die Schallentstehung direkt an der Quelle gesenkt wird. Die Optimierung des Hammers und der Rammparameter bietet sich als primäre Maßnahme dabei besonders an. Im vorliegenden Vorhaben werden dabei sowohl die schalltechnisch günstige Gestaltung des Fallkörpers und weiterer Schlagkomponenten (Anvil, Follower, etc.) betrachtet als auch eine Optimierung des Hammerbetriebes untersucht. Gleichzeitig werden Ermüdungs-/Verschleißuntersuchungen und Rammbarkeitsstudien mit den optimierten Komponenten in die Betrachtungen einbezogen, um die praktische Verwendbarkeit zu gewährleisten. Eine Validierung der numerischen Ergebnisse erfolgt aus wirtschaftlichen Gründen zunächst an skalierten Laborversuchen. Darüber hinaus erfolgt eine Überprüfung der erzielbaren Schallminderung durch Übertragung auf Offshore-Bedingungen mit Hilfe des numerischen Simulationsmodells, welches bereits im Projekt BORA erfolgreich entwickelt und umfassend validiert worden ist.

SilentHammer: Untersuchung primärer Maßnahmen zur Minderung der Unterwasser-Schallabstrahlung bei der Rammung von Gründungspfählen, Teilvorhaben: Nummerische Werkzeuge zur Verschleißvorhersage und multikriteriellen Optimierung von Rammhämmern

Das Projekt "SilentHammer: Untersuchung primärer Maßnahmen zur Minderung der Unterwasser-Schallabstrahlung bei der Rammung von Gründungspfählen, Teilvorhaben: Nummerische Werkzeuge zur Verschleißvorhersage und multikriteriellen Optimierung von Rammhämmern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Novicos GmbH.

WEA-Akzeptanz: Von der Schallquelle zur psychoakustischen Bewertung, Teilvorhaben: Schallentstehung und Schallreduktion

Das Projekt "WEA-Akzeptanz: Von der Schallquelle zur psychoakustischen Bewertung, Teilvorhaben: Schallentstehung und Schallreduktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Senvion GmbH i.L..In Zusammenarbeit mit mehreren Partnern soll dazu ein akustisches Gesamtmodell entwickelt werden, dass sowohl die Schallentstehung am Rotor, an WEA-Komponenten und in der Gondel, als auch die Schallausbreitung bis zum Empfänger unter realistischen atmosphärischen Bedingungen erfasst. Das Gesamtmodell beinhaltet auch die für die Akzeptanz in der Bevölkerung so wichtige psychoakustische Lästigkeits-Bewertung der berechneten Schallimmissionen. Senvion hat seine Arbeitsschwerpunkte auf dem Gebiet der Schallentstehung. Dies umfasst die aeroakustische Modellierung, die Simulation aller schallabstrahlenden Komponenten der Windenergieanlage sowie experimentelle Betriebsschwingungs- und Transferpfadanalysen und die Entwicklung geeigneter Messmittel und Analyseverfahren. Des Weiteren bringt Senvion seine Kompetenzen auf dem Gebiet der Schallreduktion ein und wird in diesem Arbeitspaket alle entwickelten Schallreduktionsmaßnahmen zusammenführen und gegeneinander bewerten, mit dem Ziel, geeignete Maßnahmenkombinationen für die Messkampagnen zu erarbeiten.

WEA-Akzeptanz: Von der Schallquelle zur psychoakustischen Bewertung, Teilvorhaben: Schallausbreitung und psycho-akustische Bewertung

Das Projekt "WEA-Akzeptanz: Von der Schallquelle zur psychoakustischen Bewertung, Teilvorhaben: Schallausbreitung und psycho-akustische Bewertung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Statik und Dynamik.Es soll ein interdisziplinärer Ansatz verfolgt werden, der die physikalische Schallentstehung, -abstrahlung und -ausbreitung mit der psychoakustischen Bewertung am Immissionsort verknüpft. In Zusammenarbeit zwischen dem Industriepartner Senvion und verschiedenen Instituten der Leibniz Universität Hannover soll ein akustisches Gesamtmodell entwickelt werden, dass sowohl die Schallentstehung am Rotor, an WEA-Komponenten und in der Gondel, als auch die Schallausbreitung bis zum Empfänger unter realistischen atmosphärischen Bedingungen erfasst. Das Gesamtmodell beinhaltet auch die für die Akzeptanz in der Bevölkerung so wichtige psychoakustische Lästigkeits-Bewertung der berechneten Schallimmissionen. Zur Validierung der verschiedenen Teilmodelle und des Gesamtmodells sollen umfangreiche Feldversuche bei unterschiedlichen Umweltbedingungen durchgeführt und der Einfluss verschiedener Anlagenbetriebszustände sowie geeignete Maßnahmen zur Schallreduktion bewertet werden. Anhand des validierten Gesamtmodells soll es zukünftig schon in der Planungsphase möglich sein - unter Beachtung der prognostizierten Schallemissionen, der Schallausbreitung sowie der Schallwahrnehmung - frühzeitig eine psychoakustische Bewertung sowie eine akustische Simulation des geplanten Windparks zu erhalten.

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