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EUREKA-Projekt: EUROTRANS (EU 27) - Teilvorhaben: Experimental Techniques for Dominant Noise Source Identification in Transportation Vehicles

Das Projekt "EUREKA-Projekt: EUROTRANS (EU 27) - Teilvorhaben: Experimental Techniques for Dominant Noise Source Identification in Transportation Vehicles" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Bielefeld, Fachbereich 3 Maschinenbau durchgeführt. In dem Eureka-Projekt 27 soll eine neue Methode zur besseren Ermittlung der dominanten Laermquellen entwickelt werden. Das Verfahren soll im Labor und in der Praxis getestet werden. Die Ergebnisse sind von grosser Bedeutung fuer die Laermreduzierung in Maschinen und Anlagen und somit fuer den Umweltschutz. Das Forschungsvorhaben verfolgt nachstehende Ziele: - Es soll ein staendiger Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern Erfolgen und ein einheitlicher Kenntnisstand der Partner in dem Programm erarbeitet werden. - Es soll ein ingenieurmaessiges Analysepaket zur dominanten Schallquellenortung entwickelt und auf Rechnern implementiert werden, das in weiten Bereichen der Praxis eingesetzt werden kann. Folgende Aufgaben sollen von der Fachhochschule uebernommen werden: 1) Einarbeitung in die Theorie. Kurze Bestandsaufnahme der gegenwaertig genutzten Verfahren (Kohaerenz, partielle Kohaerenz und mehrfache Kohaerenz), Messungen mit 16 Kanaelen, 2) Erste Erprobung des Verfahrens und Vergleich mit Ergebnissen der klassischen Methode; 3) Quantitative Luftschalluntersuchungen an Maehdreschern. Luft- und Koerperschallmessungen unter besonderer Beruecksichtigung der Kalibrierung; 4) Einarbeitung der Ergebnisse in die Gesamtloesung.

Schallquellenortung am ICE. Vergleichende Untersuchung der Abhaengigkeit der Schallbastrahlung von der Fahrgeschwindigkeit

Das Projekt "Schallquellenortung am ICE. Vergleichende Untersuchung der Abhaengigkeit der Schallbastrahlung von der Fahrgeschwindigkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt, Institut für Experimentelle Strömungsmechanik, Abteilung Turbulenzforschung Berlin durchgeführt.

Weiterentwicklung eines Verfahrens zur Schallquellenortung an Verbrennungsmotoren

Das Projekt "Weiterentwicklung eines Verfahrens zur Schallquellenortung an Verbrennungsmotoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen durchgeführt. Das dieser Arbeit zugrundeliegende Verfahren zur numerischen Bestimmung von Oberflaechendruck und -schnelle Es basiert auf einem diskretisierten Randintegralverfahren nach der Boundary-Element-Methode (BEM). Aus den Schalldruckwerten auf einer Huellflaeche im umgebenden Feld wird numerisch die Amplituden- und Phasenverteilung auf der Oberflaeche bestimmt, die durch ein Elementenetz nachgebildet wird. Die Berechnung erfolgt monofrequent an den durch das Elementenetz definierten Berechnungspunkten. Die Schallquellenortung beruht auf der inversen Formulierung der Abstrahlungsberechnung, die die zugehoerigen Schalldruckwerte einer gegebenen Schnelleverteilung liefert. In der vorliegenden Arbeit erfolgte die Weiterentwicklung des Verfahrens bis zur Praxistauglichkeit unter Pruefstandsbedingungen und die Erarbeitung von Hinweisen fuer die Anwendung. Dabei wurde festgestellt, dass die erreichbare Qualitaet der Schallquellenortung vor allem von folgenden Faktoren abhaengt: - Schnelleverteilung: Konzentriert sich die Abstrahlung auf wenige, scharf abgegrenzte Oberflaechenbereiche, so entstehen an den Raendern dieser Bereiche sehr hohe Gradienten in Schalldruck und Schnelle, die sich nachteilig auf die Qualitaet der Ergebnisse auswirken. - Diskretisierung: Bei gegebener Schnelleverteilung sind Anzahl und Lage der Berechnungspunkte fuer eine genaue Lokalisierung der Geraeuschquellen entscheidend.

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