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Ressortforschungsplan 2024, Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit VI (GerES VI): Analyse der Belastung durch Schimmelbefall und biologische Schadstoffe von Innenräumen. Teil 2

Das Projekt "Ressortforschungsplan 2024, Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit VI (GerES VI): Analyse der Belastung durch Schimmelbefall und biologische Schadstoffe von Innenräumen. Teil 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Analyse und Bewertung von Umweltschadstoffen.Menschen, die Feuchte/Schimmelbefall in Innenräumen ausgesetzt sind, haben ein erhöhtes Risiko für vielfältige Atemwegserkrankungen, unter anderem Entwicklung und Verschlimmerung von Asthma und Atemwegsinfektionen. Mit dem Teilvorhaben 'Schimmel und biologische Belastung der Innenräume' wird dazu die Belastung von Innenräumen mit biogenen Schadstoffen im Zusammenhang mit der gesundheitlichen Situation der Raumnutzer ermittelt.

Bestimmung der Gesamtsporenzahl in Innenraum- und Außenluftproben der GerES VI-Studie

Das Projekt "Bestimmung der Gesamtsporenzahl in Innenraum- und Außenluftproben der GerES VI-Studie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltmykologie GmbH.Menschen, die Feuchte/Schimmelbefall in Innenräumen ausgesetzt sind, haben ein erhöhtes Risiko für vielfältige Atemwegserkrankungen, unter anderem Entwicklung und Verschlimmerung von Asthma und Atemwegsinfektionen. Durch die Erfassung der Gesamtsporenkonzentration der Innenraumluft ist es möglich die Wahrscheinlichkeit eines Schimmelbefalls im Innenraum und daraus folgende Exposition der Bewohner mit Bioaerosolen, die bei Schimmelbefall auftreten, abzuschätzen. Ziel des Projektes ist es, die Belastung der Innenraumluft bei Schimmelbefall mit typischen Schimmelpilzsporen zu ermitteln.

Entwicklung eines Leichtbaufassadenträgersystems zur Aufnahme von Funktionsmodulen, Teilvorhaben: Entwicklung der Wasserspeicher- und Verdunstungsmodule

Das Projekt "Entwicklung eines Leichtbaufassadenträgersystems zur Aufnahme von Funktionsmodulen, Teilvorhaben: Entwicklung der Wasserspeicher- und Verdunstungsmodule" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Berlintown Projects GmbH.

Erfassung gesundheitlicher Wirkungen durch Bioaerosole bei Schimmelbefall

Die kausalen Zusammenhänge von Innenraumschimmel und gesundheitlichen Beschwerden sind bislang unzureichend untersucht.In dieser Studie wurde ein Testsystem etabliert, um zu untersuchen, welche zytotoxischen und immunmodulatorischen Wirkungen auf Baumaterialien wachsende und häufig bei Innenraumschäden auftretende Schimmelpilzarten auf Lungenepithelzellen NuLi-1 und die differenzierte Monozytenzelllinie THP-1 haben können.Mit dem etablierten Testsystem konnten zytotoxische und immunmodulatorische Effekte durch mit Stachybotrys chartarum bewachsene Materialien beobachtet werden. Welche Konzentrationen der Pilzbestandteile in der Innenraumluft gesundheitsschädigende Wirkungen bei den Exponierten auslösen, sollte Gegenstand zukünftiger Untersuchungen sein.

EnOB: Nachwachsende Bau- und Werkstoffe für die Kreislaufwirtschaft

Das Projekt "EnOB: Nachwachsende Bau- und Werkstoffe für die Kreislaufwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES), Forschungsbereich Nachwachsende Rohstoffe.

EnOB: Nachwachsende Bau- und Werkstoffe für die Kreislaufwirtschaft, Teilvorhaben: Implementierung der hydrophoben Eigenschaften in das Biomassensystem

Das Projekt "EnOB: Nachwachsende Bau- und Werkstoffe für die Kreislaufwirtschaft, Teilvorhaben: Implementierung der hydrophoben Eigenschaften in das Biomassensystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Peter Greven GmbH & Co. KG.

EnOB: Nachwachsende Bau- und Werkstoffe für die Kreislaufwirtschaft, Teilvorhaben: Thermokonsolidierung

Das Projekt "EnOB: Nachwachsende Bau- und Werkstoffe für die Kreislaufwirtschaft, Teilvorhaben: Thermokonsolidierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karodur-Pressplatten GmbH.

EnOB: Nachwachsende Bau- und Werkstoffe für die Kreislaufwirtschaft, Teilvorhaben: Entwicklung Gesamtsystem

Das Projekt "EnOB: Nachwachsende Bau- und Werkstoffe für die Kreislaufwirtschaft, Teilvorhaben: Entwicklung Gesamtsystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES), Forschungsbereich Nachwachsende Rohstoffe.

Presse-O-Töne

Hier stellen wir Ihnen O-Töne zur Verfügung, die Sie als mp3-Datei herunterladen und für Medienberichte verwenden können. Videomaterial stellen wir auf Anfrage zur Verfügung. Übersicht der O-Töne 11.06.2024 / Jubiläumsfest am 15. Juni 2024 am Hauptstandort in Dessau-Roßlau 17.03.2023 / Umweltbundesamt gibt Tipps, wie Sie wirklich Energie sparen können 15.03.2023 / Umweltbundesamt veröffentlicht neue Zahlen zur aktuellen Entwicklung und Nutzung 13.02.2023 / Umweltbundesamt veröffentlicht Jahresbericht zur gemessenen Feinstaub-, Stickstoffdioxid- und Ozon-Belastung 20.01.2023 / „Grüne Woche“ in Berlin – UBA-Präsident Prof. Dr. Dirk Messner empfiehlt, Obst, Gemüse und Getreide von der Mehrwertsteuer zu befreien 15.12.2022 / Dicke Luft zu Silvester und die Probleme für Mensch und Umwelt 17.08.2022 / Beim Einkauf fürs neue Schuljahr aufs Umweltsiegel achten 15.03.2022 / ⁠ Prognose ⁠ und Hintergründe zur aktuellen Entwicklung der THG-Emissionen 2021 10.03.2022 / Aktuelle Spartipps vom Umweltbundesamt 22.02.2022 / Umweltfreundlich Saubermachen ist gar nicht schwer 10.02.2022 / Umweltbundesamt gibt aktuellen Überblick und zeigt auf, wo es noch Verbesserungsbedarf gibt 24.01.2022 / Umweltbundesamt und Verbraucherzentralen fordern vom Handel mehr Natürlichkeit für Äpfel, Möhren und Co. 27.10.2021 / Umweltschädliche Subventionen mit 65,4 Milliarden Euro auf Rekordniveau – UBA empfiehlt Sofortprogramm zum Abbau 13.06.2021 / Hitze, ⁠ Dürre ⁠, Überschwemmung und Artenwandel – Wie sich der ⁠ Klimawandel ⁠ auf Deutschland auswirkt! 28.04.2021 / Welchen Stellenwert hat Umwelt- und ⁠Klimaschutz⁠ angesichts anderer aktueller Probleme? 14.12.2020 / Online-Shopping kann klimafreundlicher sein, wenn man sonst mit dem Auto zum Geschäft fahren müsste 27.10.2020 / Aufkommen und Verwertung von Verpackungsabfällen in Deutschland im Jahr 2018 19.08.2020 / Droht Deutschland nach dem dritten ⁠ Hitzesommer ⁠ eine Wasserknappheit? 16.03.2020 / Deutsche Treibhausgasemissionen gingen 2019 um 6,3 Prozent zurück 11.02.2020 / Stickstoffdioxid-Belastung ist deutschlandweit weiter rückläufig, aber immer noch liegen etliche Städte über dem Grenzwert 18.12.2019 / Wie man schädliche Treibhausgasemissionen reduzieren, verhindern und nicht vermeidbare kompensieren kann! 18.11.2019 / Aufkommen und Verwertung von Verpackungsabfällen in Deutschland im Jahr 2017 06.11.2019 / Umweltbundesamt stellt ein neues Konzept 10.10.2019 / Vielfliegerei und ein neues globales Klimaschutzinstrument 19.09.2019 / Tipps und Big Points beim CO2-Sparen 18.09.2019 / Die Abfüllung von Getränken in Mehrwegflaschen hat in Deutschland mit 42 Prozent einen neuen Tiefstand erreicht 06.06.2019 / Deutsche Badegewässer schneiden im aktuellen Bericht zur Wasserqualität sehr gut ab 21.05.2019 / Jeder Einwegbecher ist nach einer aktuellen Studie des Umweltbundesamtes einer zu viel 17.04.2019 / Welche Lärmquellen stören besonders? Kann Lärm krank machen? Was tut die Politik? 31.01.2019 / Wie belastet ist unsere Luft? 08.03.2018 / Studie zu NO2-Krankheitslasten in Deutschland 02.01.2018 / Schimmel in Innenräumen und wie man ihn wieder los wird (Bereitstellung Videomaterial auf Anfrage) 12.12.2017 / Wie war die Luft in Deutschland 2017 12.12.2017 / Status Quo und die aktuellen Trends bei umweltverträglichen Produkten 11.12.2017 / Schimmel in Innenräumen und wie man ihn wieder los wird 03.11.2017 / „23. Weltklimakonferenz“ vom 6. bis 17. November in Bonn (Bereitstellung Videomaterial auf Anfrage) 02.11.2017 / „23. Weltklimakonferenz“ vom 6. bis 17. November in Bonn 15.09.2017 / Internationale Fahrrad-Konferenz vom 19.-21. September 2017 in Mannheim

Pilotprojekt toxische Schimmelschäden: Entstehung und Emissionen

Das Projekt "Pilotprojekt toxische Schimmelschäden: Entstehung und Emissionen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltbundesamt.In Vorbereitung auf Geres VI wurden in einem ReFoPlan-Projekt Wohnräume auf Schimmelschäden untersucht. Hierbei wurden unerwartet häufig sehr hohe Konzentrationen von Mykotoxinen mit bis zu 6 verschiedenen Mykotoxinen in einer Materialprobe nachgewiesen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass es notwendig ist, das Gesundheitsrisiko durch Mykotoxine aus Schimmelschäden in normalen Nutzräumen zu reevaluieren. In dieser Studie sollen (1) die bereits in der Vorbereitung zu Geres VI gewonnenen Daten aus Referenzwohnungen mit deutlichem Schimmelbefall mit experimentellen Daten unterstützt werden, und (2) die Nutzung gasdichter Prüfkammer für zukünftige Studien getestet werden. Dabei werden gezielt einzelne Aspekte, die für die Belastung der Raumluft durch Schimmel-assoziierte Faktoren (u.a. Mykotoxine, Sporen, mikrobielle flüchtige organische Verbindungen) relevant sind, untersucht. Folgende Untersuchungen sind im Vorhaben bislang geplant: zeitliche Entstehung von Schimmelpilzen und Mykotoxinen im Material (Tapete) sowie Entstehung von schädlichen Luftemissionen aus befallenem Material. Die Erfahrungen aus dem Pilotprojekt mit der speziellen Prüfkammer sollen als Basis für weitere wissenschaftliche Studien verwendet werden. Daten zu möglichen Emissionen aus Schimmelschäden können zur spezifischen Risikobewertung und Präzisierung von UBA-Empfehlungen bei der Sanierung von Schimmelbefall genutzt werden. Daten zur Entstehung von mykotoxinhaltigen Schimmelschäden können sowohl für den Arbeitsschutz als auch für den Schutz der Bevölkerung von Bedeutung sein.

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