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Landwirtschaftliche Parzellen (Schläge) in Niedersachsen, Bremen und Hamburg

Der Datensatz enthält landwirtschaftliche Parzellen aus Niedersachsen, Bremen und Hamburg, die in das INSPIRE-Datenmodell "Geospatial application" transformiert wurden. Eine landwirtschaftliche Parzelle meint eine von den Mitgliedstaaten festgelegte Einheit der landwirtschaftlichen Fläche, die gemäß Artikel 4 Absatz 3 der Verordnung (EU) 2021/2115 definiert ist. Die landwirtschaftlichen Parzellen entsprechen Schlägen. Schläge sind definiert als zusammenhängende, landwirtschaftlich genutzte Flächen, die von einem Erzeuger bewirtschaftet werden und mit einer Fruchtart bestellt sind bzw. ganz stillgelegt sind. Die Daten werden dreimal jährlich aktualisiert: zum Ende der Antragsphase, nach der Haupt-Überlappungsbereinigung und zum Stand der Hauptzahlung.

WFS Landwirtschaftliche Parzellen (Antragsparzellen) in Niedersachsen, Bremen und Hamburg

Der Datensatz enthält landwirtschaftliche Parzellen (Antragsparzellen) aus Niedersachsen, Bremen und Hamburg, die in das INSPIRE-Datenmodell "Geospatial application" transformiert wurden. Eine landwirtschaftliche Parzelle meint eine von den Mitgliedstaaten festgelegte Einheit der landwirtschaftlichen Fläche, die gemäß Artikel 4 Absatz 3 der Verordnung (EU) 2021/2115 definiert ist. Die landwirtschaftlichen Parzellen entsprechen Schlägen. Schläge sind definiert als zusammenhängende, landwirtschaftlich genutzte Flächen, die von einem Erzeuger bewirtschaftet werden und mit einer Fruchtart bestellt sind bzw. ganz stillgelegt sind. Die Daten werden dreimal jährlich aktualisiert: zum Ende der Antragsphase, nach der Haupt-Überlappungsbereinigung und zum Stand der Hauptzahlung.

WMS Landwirtschaftliche Parzellen (Antragsparzellen) in Niedersachsen, Bremen und Hamburg

Der Datensatz enthält landwirtschaftliche Parzellen (Antragsparzellen) aus Niedersachsen, Bremen und Hamburg, die in das INSPIRE-Datenmodell "Geospatial application" transformiert wurden. Eine landwirtschaftliche Parzelle meint eine von den Mitgliedstaaten festgelegte Einheit der landwirtschaftlichen Fläche, die gemäß Artikel 4 Absatz 3 der Verordnung (EU) 2021/2115 definiert ist. Die landwirtschaftlichen Parzellen entsprechen Schlägen. Schläge sind definiert als zusammenhängende, landwirtschaftlich genutzte Flächen, die von einem Erzeuger bewirtschaftet werden und mit einer Fruchtart bestellt sind bzw. ganz stillgelegt sind. Die Daten werden dreimal jährlich aktualisiert: zum Ende der Antragsphase, nach der Haupt-Überlappungsbereinigung und zum Stand der Hauptzahlung.

Einfluss von starker Laermbelastung waehrend des Tages auf den folgenden Nachtschlaf

Das Projekt "Einfluss von starker Laermbelastung waehrend des Tages auf den folgenden Nachtschlaf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Marburg, Institut für Physiologische Chemie durchgeführt.

Grundlagen auf dem Gebiet des Laermschutzes - Klaerung der Begriffe ueber Laermwirkungen

Das Projekt "Grundlagen auf dem Gebiet des Laermschutzes - Klaerung der Begriffe ueber Laermwirkungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Essen, Fachbereich 14 Medizin, Institut für Hygiene und Arbeitsmedizin durchgeführt. 1. Koordinierung der Durchfuehrung des Programmes 'Grundlagenforschung auf dem Gebiet des Laermschutzes' 2. Durchfuehrung des Forschungsprojektes 'Klaerung der Begriffe ueber Laermwirkungen' 3. Erstellung einer umfassenden Uebersicht der nationalen und internationalen Literatur und Bibliographie zum Thema 'Laerm und Schlaf' mit kritischer Auswertung.

Wirkung von Laerm auf schlafende Personen

Das Projekt "Wirkung von Laerm auf schlafende Personen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Institut für Arbeitsphysiologie durchgeführt. Schaffung von physiologischen, psychologischen, soziologischen und oekonomischen Grundlagen fuer die Laermbekaempfung, insbesondere in der Rechtsetzung und der raumwirksamen Planung sowie in der Normen- und Richtlinienarbeit. Hier: Laermwirkungen auf den Schlaf von Nachtarbeitern - Untersuchungen ueber organisatorische Massnahmen zur Minderung der Folgen eines laermbedingten Schlafdefizites. Bau und Erprobung von zwei erweiterten automatischen Registriersystemen und deren Einsatz in schlafphysiologischen Felduntersuchungsreihen.

Das Schlafverhalten unter Einwirkung von Strassengeraeuschen - Untersuchungen im Feld und im Labor

Das Projekt "Das Schlafverhalten unter Einwirkung von Strassengeraeuschen - Untersuchungen im Feld und im Labor" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Mainz, Institut für Arbeits- und Sozialmedizin durchgeführt. 1. 1. Fragebogenaktion: Bei 240 Probanden, die an verkehrsreichen Strassen wohnen, besteht ein enger Zusammenhang zwischen der Schlafqualitaet und der Laermbelaestigung. Die Beziehung wird durch das Lebensalter, die Gesundheit und die Laermempfindlichkeit moderiert. 2. Feldstudie: Bei 20 Probanden, deren Schlaf in der gewohnten Umgebung aufgezeichnet worden war, zeigte sich in/nach relativ lauten Naechten eine maessige Beeintraechtigung des Schlafablaufs, der subjektiven Beurteilung und der Leistung. Die Reaktion wird durch Geschlecht, Alter, Wohndauer und Experimentalsituation bestimmt. 3. Laborexperimentelle Studie: Der Schlaf von 36 Probanden wurde unter 4 Pegelstufen aufgezeichnet (41-62 dB(A)). Die subjektive Einschaetzung korrelierte mit der Belastung. Die REM-Dauer war in den 3 hoeheren Belastungsstufen vermindert, die Leistung nicht beeintraechtigt.

Aktive Lärmminderung in Wohn- und Schlafräumen

Das Projekt "Aktive Lärmminderung in Wohn- und Schlafräumen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Fakultät Maschinenbau, Professur für Mechatronik durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens. Für einen gesunden und erholsamen Schlaf ist es notwendig, Schlafräume mit Frischluft zu versorgen. Dies erfolgt im Allgemeinen durch Öffnen von Fenstern. Allerdings dringt durch geöffnete Fenster auch Lärm in den Schlafraum ein. Nach geltender Gesetzeslage ist Lärm eine Form der Umweltverschmutzung. Darüber hinaus ist eine Reduktion der Geräuschbelastung während des Schlafes erforderlich, um stressbedingten Gesundheitsschäden vorzubeugen. Die Zielsetzung des Projektes besteht darin, ein realitätsnahes Demonstrator-Modell zu entwickeln, um nachzuweisen, dass durch aktiven Gegenschall eine Ruhezone im Kopfbereich einer liegenden Person erzeugt werden kann. Hierbei wird im niederfrequenten Bereich (f kleiner als 1kHz) eine Pegelreduktion von bis zu 20 dB angestrebt. Der Beitrag zur Umweltentlastung besteht somit in der lokalen Reduktion der Umweltverschmutzung Lärm. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden. 1. Aufbau eines realitätsnahen Prüfstandes. Für die Untersuchung wird ein Schlafraum, in den durch ein geöffnetes Fenster Lärm eindringt, im Labor realitätsnah nachgestellt. 2. Ermittlung der initialen Lärmverteilung. Das ungeregelte Schallfeld im Labor wird als Referenz vermessen. Lokale Druckmaxima, deren Kenntnis für die Positionierung von Fehlermikrophonen und Gegenschallquellen erforderlich ist, werden identifiziert. 3. Entwicklung eines effektiven Regelalgorithmus Für Erfolg versprechende Anordnungen von Fehlermikrophonen und Gegenschallquellen wird ein schneller und robuster adaptiver Regler entwickelt und auf einem digitalen Signalprozessor implementiert. 4. Einrüstung eines Demonstrators und Ermittlung des Regelungserfolges. Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen wird ein Demonstrator-Modell erstellt und in den Schlafraum eingerüstet. Der Regelungserfolg in Kopfnähe und die Rückwirkung.

Einfluss zeitlich schwankender Geraeusche auf den Schlaf - Vergleich physiologischer und psychologischer Daten

Das Projekt "Einfluss zeitlich schwankender Geraeusche auf den Schlaf - Vergleich physiologischer und psychologischer Daten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Düsseldorf, Institut für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin durchgeführt. Zu den bedeutendsten negativen Auswirkungen des Laerms zaehlen Schlafstoerungen. In einem z.Z. laufenden Forschungsvorhaben der EG werden medizinische Langzeituntersuchungen im Labor und im Feld hierzu durchgefuehrt. In diesem Vorhaben sollen die medizinischen und physiologischen Daten, psychologischen Daten, die gleichzeitig erhoben werden, gegenuebergestellt werden, um die Ergebnisse des Vorhabens auf einer breiten Basis abzusichern. Ergebnis: Selbst die Jahrelange Exposition fuehrt nicht zur vollstaendigen Gewoehnung. Anwohner stark frequentierter Strassen schlafen subjektiv weniger gut, objektiv ist der Traumschlaf reduziert.

Vergleichende Untersuchung ueber die Laermwirkung bei Strassen- und Schienenverkehr

Das Projekt "Vergleichende Untersuchung ueber die Laermwirkung bei Strassen- und Schienenverkehr" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Möhler und Partner, Beratende Ingenieure für Schallschutz durchgeführt. Vergleichende Untersuchung ueber die Wirkung von Schienen- und Strassenverkehrslaerm. Die Laermwirkung wird durch sozialwissenschaftliche Befragungen ueber eine hohe Bandbreite verschiedener Gestoertheits- und Belaestigungsaspekte einerseits und durch physiologische Messungen der Schlafqualitaet erhoben. Akustische Daten werden fuer 1600 Probanden individuell erhoben. Hypothese: Die stoerende Wirkung von Verkehrslaerm nimmt mit hoeheren Pegeln zu. Die Belaestigung und Gestoertheit durch Strassenverkehrslaerm unterscheidet sich qualitativ und quantitativ von den Wirkungen von Schienenverkehrslaerm. Dieser Unterschied in den erfragten Laermwirkungen spiegelt sich auch in physiologisch messbaren Schlafqualitaetsparametern wieder. Zwischenergebnisse: Die im sozialwissenschaftlichen Interview erfragten Wirkungsaspekte zeigen den erwarteten Zusammenhang mit der Laermbelastung. Wirkungsunterschiede zwischen Strasse und Schiene erweisen sich als stark abhaengig von dem betrachteten Wirkungsaspekt. Tendenziell ergibt sich bei Aspekten, die den Nachtzeitraum betreffen, eine staerkere Gestoertheit durch Strassenverkehrslaerm als durch Schienenlaerm; bei den Aspekten, die den Tagzeitraum betreffen ergibt sich ein uneinheitliches Bild. Die physiologisch erhobenen Parameter der Schlafqualitaet zeigen keinen Zusammenhang mit der Geraeuschbelastung. Eine Wirkungsdifferenz zwischen Strassen- und Schienenlaerm laesst sich daher nicht ermitteln.

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