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Waldfunktion Schutzwald gegen schädliche Umwelteinwirkungen

Wälder können nach § 31 Abs. 1 LWaldG durch Rechtsverordnung zu Schutzwald erklärt werden, wenn es zur Abwehr oder Verhütung schädlicher Umwelteinwirkungen, insbesondere von Gefahren, erheblichen Nachteilen oder erheblichen Belästigungen für die Allgemeinheit oder Dritte notwendig ist, bestimmte forstliche Maßnahmen durchzuführen oder zu unterlassen.

INSPIRE BW Bodennutzung Waldfunktion Schutzwald gegen schädliche Umwelteinwirkungen

INSPIRE Datensatz der Waldfunktion Schutzwald gegen schädliche Umwelteinwirkungen in Baden-Württemberg. Wälder können nach § 31 Abs. 1 LWaldG durch Rechtsverordnung zu Schutzwald erklärt werden, wenn es zur Abwehr oder Verhütung schädlicher Umwelteinwirkungen, insbesondere von Gefahren, erheblichen Nachteilen oder erheblichen Belästigungen für die Allgemeinheit oder Dritte notwendig ist, bestimmte forstliche Maßnahmen durchzuführen oder zu unterlassen.

Waldfunktionen des Landes Brandenburg: Geschützte Waldgebiete und Schutzwälder

Schutzwald ist nach §12 LWaldG Wald, der zur Abwehr von Gefahren, erheblichen Nachteilen oder erheblichen Belästigungen für die Allgemeinheit, zur Durchführung von Forschungen sowie zur Erhaltung schutzwürdiger Biotope, insbesondere Naturwälder notwendig ist.

Gesetzlicher Schutzwald Umwelteinwirkungen

Umfasst Schutzwald gegen schädliche Umwelteinwirkungen nach §31 LWaldG. Wald kann durch Rechtsverordnung zu Schutzwald erklärt werden, wenn es zur Abwehr oder Verhütung schädlicher Umwelteinwirkungen, insbesondere von Gefahren, erheblichen Nachteilen oder erheblichen Belästigungen für die Allgemeinheit oder Dritte notwendig ist, bestimmte forstliche Maßnahmen durchzuführen oder zu unterlassen.

Naturwaldzellen nach Sächsischem Waldgesetz in Sachsen

Der Datensatz enthält die Naturwaldzellen (Naturreservate) im Freistaat Sachsen. Naturwaldzellen sind Waldflächen, die ihrer natürlichen Entwicklung überlassen werden. Sie sind nach dem Sächsischem Waldgesetz (SächsWaldG) Schutzwald mit dem Ziel, die natürliche Entwicklung von Flora und Fauna auf einer der natürlichen Vegetation nahen Entwicklungsstufe zu sichern. Naturwaldzellen dienen vorrangig der Erforschung sich selbst entwickelnder Waldlebensgemeinschaften, ihrer Böden, ihrer Vegetation, der Waldstruktur und Fauna. Sie bieten somit vielseitige Ansätze für die Analyse von Prozessen in Wäldern und können Grundlage für naturnahe Waldbewirtschaftung oder Indikator für großräumige (anthropogene) Veränderungen in relativ naturnahen Waldökosysteme sein. Zu jeder Naturwaldzelle (Naturwaldreservat) werden der Name, die Versuchsnummer und die betroffenen Baumarten angegeben.

Waldfunktionen in Sachsen - Naturwaldzellen nach Sächsischem Waldgesetz

Der Datensatz enthält die Naturwaldzellen (Naturreservate) im Freistaat Sachsen. Naturwaldzellen (NWZ) sind Waldflächen, die ihrer natürlichen Entwicklung überlassen werden. Sie sind nach dem Sächsischem Waldgesetz (SächsWaldG) Schutzwald mit dem Ziel die natürliche Entwicklung von Flora und Fauna auf einer der natürlichen Vegetation nahen Entwicklungsstufe zu sichern. Naturwaldzellen dienen vorrangig der Erforschung sich selbst entwickelnder Waldlebensgemeinschaften, ihrer Böden, ihrer Vegetation, der Waldstruktur und Fauna. Sie bieten somit vielseitige Ansätze für die Analyse von Prozessen in Wäldern und können Grundlage für naturnahe Waldbewirtschaftung oder Indikator für großräumige (anthropogene) Veränderungen in relativ naturnahen Waldökosysteme sein. Zu jeder Fläche wird der geographische Name der Naturwaldzelle aufgeführt. Die Daten werden für die Waldfunktionskarte 1:25.000 von Sachsen verwendet. Weitere Informationen sind der vom Staatsbetrieb Sachsenforst herausgegebenen Broschüre zur Waldfunktionskartierung zu entnehmen.

Naturwaldzellen - Totalreservate nach Sächsischem Waldgesetz in Sachsen

Der Datensatz enthält die als Totalreservate ausgewiesenen Naturwaldzellen (Naturreservate) im Freistaat Sachsen. Naturwaldzellen sind Waldflächen, die ihrer natürlichen Entwicklung überlassen werden. Sie sind nach dem Sächsischem Waldgesetz (SächsWaldG) Schutzwald mit dem Ziel, die natürliche Entwicklung von Flora und Fauna auf einer der natürlichen Vegetation nahen Entwicklungsstufe zu sichern. Naturwaldzellen dienen vorrangig der Erforschung sich selbst entwickelnder Waldlebensgemeinschaften, ihrer Böden, ihrer Vegetation, der Waldstruktur und Fauna. Sie bieten somit vielseitige Ansätze für die Analyse von Prozessen in Wäldern und können Grundlage für naturnahe Waldbewirtschaftung oder Indikator für großräumige (anthropogene) Veränderungen in relativ naturnahen Waldökosysteme sein. Zu jeder Naturwaldzelle (Naturwaldreservat) werden der Name, die Versuchsnummer und die betroffenen Baumarten angegeben.

Waldfunktion Schutzwald gegen schädliche Umwelteinwirkungen

Wälder können nach § 31 Abs. 1 LWaldG durch Rechtsverordnung zu Schutzwald erklärt werden, wenn es zur Abwehr oder Verhütung schädlicher Umwelteinwirkungen, insbesondere von Gefahren, erheblichen Nachteilen oder erheblichen Belästigungen für die Allgemeinheit oder Dritte notwendig ist, bestimmte forstliche Maßnahmen durchzuführen oder zu unterlassen.

Geoportal Hamburg

Das Geoportal Hamburg ist das zentrale Kartenportal der Stadt Hamburg. Es enthält alle verfügbaren Geodaten der Hamburger Verwaltung in der stets aktuellen Version. Die Daten werden hierbei durch die einzelnen Fachbehörden gepflegt und über die Urban Data Platform, der zentralen Datendrehscheibe der Stadt veröffentlicht. Es stehen so mehr als 500 Datensätze verschiedener Kategorien zur Verfügung sowie zahlreiche Werkzeuge zum Suchen, Zeichnen, Messen oder Drucken. Die technische Basis des Geoportals ist die Opensource-Software „Masterportal“ die vom Landesbetreib Geoinformation und Vermessung entwickelt und von zahlreichen anderen Städten und Kommunen genutzt und in Zusammenarbeit gepflegt und weiterentwickelt wird.

INSPIRE BW Bodennutzung Waldfunktion Schutzwald gegen schädliche Umwelteinwirkungen

INSPIRE Datensatz der Waldfunktion Schutzwald gegen schädliche Umwelteinwirkungen in Baden-Württemberg. Wälder können nach § 31 Abs. 1 LWaldG durch Rechtsverordnung zu Schutzwald erklärt werden, wenn es zur Abwehr oder Verhütung schädlicher Umwelteinwirkungen, insbesondere von Gefahren, erheblichen Nachteilen oder erheblichen Belästigungen für die Allgemeinheit oder Dritte notwendig ist, bestimmte forstliche Maßnahmen durchzuführen oder zu unterlassen.

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