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Reduction of environmental risks from the use of biocides: Environmental sound use of disinfectants, masonry preservatives and rodenticides

In November 2009 a framework action plan for achieving a sustainable use of pesticides was established by Directive 2009/128/EC on the basis of the corresponding Thematic Strategy. It aims at minimising hazards and risks for human health and the environment. This is accomplished by improving the controls of pesticide application, their distribution and by encouraging cultivation methods with limited use of pesticides. This shall be achieved by supporting „good practices” and by integrated pest management as well as by use restrictions in sensitive areas. Up to now the sustainable use of pesticides Directive (SUD) has focused on plant protection products. However, the possibility for extending the Directive to biocides is kept open. Veröffentlicht in Texte | 53/2015.

Teilvorhaben: 1.113, 1.143, 1.233, 1.242, 1.246, 1.252, 1.322, 1.425

Das Projekt "Teilvorhaben: 1.113, 1.143, 1.233, 1.242, 1.246, 1.252, 1.322, 1.425" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Motoren- und Turbinen Union Friedrichshafen durchgeführt. Bei der numerischen Optimierung von Verdichter- und Turbinenschaufeln (AP 1.113) steht die Auffaedelung von 2D-Schnitten zu einer starkenden Schaufel im Vordergrund. Die Weiterentwicklung und Validierung eines blockstrukturierten Navier-Stokes-Verfahrens an Hand von Lasermessungen ist Schwerpunkt des AP 1.143. Im AP 1.233 werden Verfahren zur gezielten Auslegung eines Systems zur aktiven Schallminderung fuer Turbomaschinen entwickelt. Zur Berechnung des instationaeren Verhaltens transonischer Axialverdichter an der Stabilitaetsgrenze wird ein vorhandenes 2D-Verfahren auf 3D erweitert (AP 1.242). Die Analyse der am Niedergeschwindigkeitsverdichter der TU-Dresden durchgefuehrten Messungen dienen der Frueherkennung der Verdichterstabilitaet (AP 1.246). Der Gueltigkeitsbereich der unter verschiedenen Annahmen entwickelten Verfahren zur Berechnung der Flatterstabilitaet wird im AP 1.252 untersucht. Im AP 1.322 werden zur Auslegung aerothermisch optimal filmgekuehlter Turbinenschaufeln 3D-Optimierungsstrategien entwickelt. Das Potential zur Verbesserung des Sekundaerstroemungsverhaltens in den Randzonen hochbelasteter Turbinengitterbeschaufelungen wird in AP 1.425 untersucht.

Ecka Granules Germany GmbH - Änderung "Haus B" § 16 BImSchG

Die ECKA Granules Germany GmbH, Eckastraße 1, D-91235 Velden, hat beim Landratsamt Nürnberger Land die wesentliche Änderung der bestehenden immissionsschutzrechtlichen Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb des Werksbereichs „Haus B“ (Kupfer-Schmelze) beantragt. Der Antrag beinhaltet die Umstellung der genehmigten Betriebszeit von einem 2-Schicht-Betrieb auf einen 3- Schicht-Betrieb werktags Montag bis Freitag von 00:00 – 24:00 Uhr sowie samstags bis 22:00 Uhr. Im Zuge der Umstellung soll die maximale Schmelzleistung auf 52,8 Tonnen Kupfer- und Messingpulver erhöht werden. Hierbei können aus technischen Gründen maximal 3 der 4 Schmelzlinien parallel betrieben werden. Zudem beinhaltet der Antrag weitere Maßnahmen zur Schallreduzierung (Einhausung Laufsteg im Bereich der Zyklone, Austausch von Gebläseaggregaten). Die Unterlagen beinhalten neben einem Fachgutachten zum Bereich Lärmschutz u.a. auch einen Ausgangszustandsbericht i.S.d. Industrieemissions-Richtlinie sowie Unterlagen zur Ermittlung der UVP-Pflicht.

Entwicklung und Anwendung des Einsatzes von Blasenschleiern bei Rammarbeiten zur Gründung von Offshore-Windparks

Das Projekt "Entwicklung und Anwendung des Einsatzes von Blasenschleiern bei Rammarbeiten zur Gründung von Offshore-Windparks" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von itap - Institut für technische und angewandte Physik GmbH durchgeführt. Auswirkungen von Unterwasserlärm werden zunehmend diskutiert, da er zu Störungen und Schädigungen geschützter Arten (etwa des Schweinswales) führen kann. Die Forderung des BSH, dass die Schallemissionen bei Rammarbeiten den Grenzwert von 160 Dezibel (Sound-Exposure- Level - SEL) in 750 Meter Entfernung einhalten sollen, entbehrt bislang noch einer technischen Grundlage. In Rahmen des Verbundprojektes wird die Minderung des Schalls bei Rammarbeiten mit Hilfe eines großen Blasenschleiers entwickelt und erprobt, bei dem der Schall durch aufsteigende Luftblasen reduziert wird. Die Wirkung der Schallminderung wird durch akustische Messungen und Untersuchungen des Verhaltens von Schweinswalen überprüft.

Aktiver Tilger für die Schallminderung zum Lärmschutz am Arbeitsplatz

Das Projekt "Aktiver Tilger für die Schallminderung zum Lärmschutz am Arbeitsplatz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wölfel Beratende Ingenieure GmbH + Co. KG durchgeführt. Lärmbelastung macht krank. Im Extremfall verursacht sie Gehörschäden, beeinträchtigt die Konzentrationsfähigkeit und damit die Arbeitsleistung, und es können durch Lärm auch psychische Schäden gesetzt werden. Diese schädliche Wirkung des Lärms war Auslöser für eine Vielzahl von gesetzlichen Regelungen speziell für den Lärmschutz am Arbeitsplatz. Hier werden die Grenzwerte für die Lärmbelastung der Arbeitnehmer am Arbeitsplatz stetig verschärft, um die Situation für den Menschen am Arbeitsplatz zu verbessern. Bisher wurden zur Bekämpfung dieser Lärmquellen jedoch nur konventionelle Methoden wie z. B. Unter-brechung der Übertragungswege durch Schwingungsisolierung oder Kapselung von Lärmquellen angewendet. In Verbindung mit Smart Materials wurden in den letzten Jahren jedoch zusammen mit moderner Regelungstechnik aktive Methoden der Lärmreduktion untersucht. Wölfel Beratende Ingenieure möchte deshalb die im Projekt AKUSTIK gewonnenen Erkenntnisse über das Potenzial aktiver Methoden der Schallminderung nutzen, um eine Technologie zu entwickeln, bei der aktive Tilger zur Verbesserung des Abstrahlverhaltens sowohl konventioneller Maschineneinhausungen als auch von Schallschutzkabinen mit bereits hoher passiver Dämmwirkung eingesetzt werden. Aktive Tilger sind mechanische Bauteile mit einem Aktor, der von einer Elektronik auf Basis gemessener Signale gesteuert wird und dadurch eine Tilgermasse derart in Schwingung versetzt, dass die eine Schallabstrahlung erzeugende Schwingung kompensiert wird. Mit geeigneten Regelverfahren des Tilgers lässt sich eine breitbandige Wirkung gegen Schallabstrahlung erzeugen. Die wichtigsten Einsatzgebiete aktiver Tilger zum Lärmschutz sind Produktionsstätten, an denen schallabstrahlende Maschinen Dienst tun. Das Projekt soll Modellcharakter haben und die Übertragbarkeit auf verschiedenste Produktionsmaschinen unter Nutzung einer standardisierten Technologie ermöglichen. Aktive Methoden sind sehr gut geeignet, um Schwingungen von großen Blechstrukturen zu reduzieren. Diese Effekte sind messtechnisch gut nachweisbar, allerdings führt eine Reduzierung dieser Schwingungen nicht zwangsläufig auch zu einer gut hörbaren Verminderung der Schallabstrahlung. Offensichtlich kann mit dem Denkmodell Körperschall zwar ein Erregungsmechanismus gut beschrieben werden, die Zusammenhänge zwischen Strukturschwingungen einerseits und der Übertragung zum menschlichen Ohr in Form von Luftschall andererseits sind jedoch wesentlich komplexer. Deshalb muss die Sensorik den Luftschall mit erfassen. Wenn dies der Fall ist, können mit einem aktiven Masseaktor sehr beachtliche Erfolge erzielt werden. Die Schallminderung beträgt bis zu 20 dB! Damit besitzt der aktive Tilger ein gutes Schallminderungspotenzial im betrachteten Frequenzbereich. usw

Vorhaben: Noise Control

Das Projekt "Vorhaben: Noise Control" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von REINTJES GmbH durchgeführt. Der wesentliche Inhalt dieses Vorhabens ist, die Ausbreitung des Körperschalleintrages des Getriebes in die Schiffsstruktur zu reduzieren. Der Körperschall entsteht überwiegend in den Verzahnungsstufen und wird über das Gehäuse in das Fundament und somit in die Schiffsstruktur übertragen. Somit können in anderen Bereichen des Schiffes Schwingungen und Geräusche, die als störend empfunden werden, auftreten. Durch passive und aktive Maßnahmen, die gemeinsam mit den Partner entwickelt und validiert werden, sollen diese Schalleinträge deutlich reduziert werden. Unter passiven Maßnahmen sind z.B. konstruktive Optimierungen zu verstehen. Aktoren, die beispielweise am Getriebefuß montiert werden können, sind aktive Maßnahmen.

Aktuator und Sensorik im Rotor

Das Projekt "Aktuator und Sensorik im Rotor" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Airbus Defence and Space GmbH durchgeführt. Dieses Vorhaben ASiR ist Teil des Verbundes 'Lagerloses aktives Rotorsystem LARS', das von Eurocopter Deutschland GmbH geführt und gemeinsam mit weiteren Partnern durchgeführt wird. Das Vorhaben umfasst folgende Ziele und Arbeitsinhalte: 1.) Entwicklung neuartiger Antriebe für die aktive Rotorblattsteuerung, insbesondere einer Aktuatorik für die aktive Blatthinterkante, wobei weitgehend auf mechanisch kritische Lagerstellen verzichtet werden soll. Leistungsversorgung/Datenübertragung sollen im Hinblick auf Effizienz, Baugröße und -gewicht optimiert werden. 2.) Weiterentwicklung der experimentellen Piezofolien-Sensorik (aus ADASYS) zu einem operationellen System zur eindeutigen und zuverlässigen BVI-Detektion inkl. Ableitung eines zur Regelung geeigneten Signals. 3.) Entwicklung einer kombinierten Lärm-/Vibrationsregelung, die im Flugversuch erprobt werden soll. Die Ergebnisse werden ECD in vollem Umfang zur Verwertung zur Verfügung gestellt. Es handelt sich um Schlüsseltechnologien, die für die erfolgreiche Realisierung des geplanten aktiven Rotorsystems notwendig sind und somit wesentlich zur Stärkung der Marktposition von ECD beitragen.

Ausbreitung des Rammschalls in Pfahl, Boden und Meereswasser - NoiseOFF

Das Projekt "Ausbreitung des Rammschalls in Pfahl, Boden und Meereswasser - NoiseOFF" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg. Institut für Modellierung und Berechnung M-16 durchgeführt. Gesamtziel des Verbundvorhabens ist die Erstellung eines integralen Berechnungsmodells zur Vorhersage des Unterwasserschalls bei Rammarbeiten im Offshore-Bereich mit und ohne Verwendung von Schallschutzsystemen. Aufbauend hierauf soll ergänzend ein Expertensystem erstellt werden, das einem erweiterten Anwenderkreis, wie beispielsweise Zulassungsbehörden, Naturschutzämtern und Biologen, Abschätzungen des zu erwartenden Schalleintrags und der Minderungswirkung von Schallreduktionsmaßnahmen beim Bau von OWEA erlaubt. Ziel des Verbundpartners TUHH ist die Entwicklung eines für die Prognose geeigneten Akustikmodells, das die Vorhersage der Kenngrößen im Nah- und Fernfeld des Pfahls erlaubt und welches effizient an veränderte Rand- und Anfangsbedingungen angepasst werden kann. Aufgabe des GBT ist dabei die Bestimmung der Rand- und Anfangsbedingungen an der Schallquelle und am Meeresboden, während die Modellierung der akustischen Ausbreitung im Meereswasser am IMB erfolgt. Basierend auf dem detaillierten Akustikmodell erfolgt zusammen mit dem Verbundpartner LUH die Erstellung des Expertensystems.

Realisierung von Schallschutzmaßnahmen beim Bau von FINO 3 - Teil A: Beiträge der Forschungsinstitute

Das Projekt "Realisierung von Schallschutzmaßnahmen beim Bau von FINO 3 - Teil A: Beiträge der Forschungsinstitute" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Statik und Dynamik durchgeführt. Bei der Installation des Gründungspfahles der Forschungsplattform FINO3 wurden Vorsorgemaßnahmen zur Vermeidung von Beeinträchtigungen mariner Säugetiere getroffen. Die Rammarbeiten wurden unter Schallschutz in Form eines Blasenschleiers durchgeführt. Dazu verlegte die Firma Hydrotechnik Lübeck GmbH vor der Rammung des Pfahls in ca. 23 m Wassertiefe ein 420 m langes Düsenrohr ringförmig um die Lokation. Vor Aufnahme der schallintensiven Rammarbeiten wurden zusätzlich Vergrämungsmaßnahmen mit Pingern und Sealscarern vorgenommen. Der Einsatz des Blasenschleiers führte zu einer deutlichen Reduktion der Schallimissionen. Mit einer gemessenen Schalldämpfung von über 10 dB wurde der Richtwert des Umweltbundesamtes von 160 dB in einer Entfernung von 750 m um die Baustelle eingehalten.

Reduzierung der Schallemission beim Strahlen mit festem Kohlendioxid

Das Projekt "Reduzierung der Schallemission beim Strahlen mit festem Kohlendioxid" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Otto Littmann Maschinenfabrik-Präzisionsmechanik GmbH durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Spezifischer Nachteil des Strahlens mit festem Kohlendioxid ist die hohe Lärmbelastung. Dort, wo der mit hoher Strömungsgeschwindigkeit austretende Kernstrahl auf die ruhende Umgebungsluft trifft, werden starke Turbulenzen verursacht. Diese sind hauptverantwortlich für die Geräuschentstehung. Mit hohen Strahldrücken werden beim Trockeneisstrahlen gesundheitsschädliche Schalldruckpegel von bis zu 130 dB (A) erreicht, auch im Bereich nicht hörbarerer Frequenzen treten hohe Schalldruckpegel auf. Bisherige Schutzmaßnahmen gegen Lärmemission beim Strahlen mit festem CO2 basieren auf organisatorischen Schutzmaßnahmen durch Umhausung des gesamten Systems mit Schallschutzeinrichtungen oder durch persönliche Schutzmaßnahmen unter Verwendung von Kapselgehörschutz. In dem vorliegen Forschungsvorhaben sollen technische Schutzmaßnamen zur Vermeidung der Lärmentstehung entwickelt und umgesetzt werden. Dadurch lassen sich die Vorteile des Verfahrens im Hinblick auf die Flexibilität und die Sublimation des Strahlmittels z. B. durch den Einsatz von In-Line-Reinigungsprozessen erschließen. Fazit: Eine Lärmminderung durch speziell geformte Düsenaustrittskanten ist nur in einem gewissen Rahmen möglich. Die aus der Luft- und Raumfahrt übertragenden Konzepte, wie die Mäander- und Chevrondüse, haben jedoch bei einem Strahlverfahren, deren Aufgabe es ist, Oberflächen zu bearbeiten, nur eine begrenzte Wirkung. Wie gezeigt werden konnte, kann der Schallpegel im Freistrahl reduziert werden. Beim Auftreffen auf eine Oberfläche hingegen entstehen wiederum andere Schallpegel. Der Einsatz dieser Düsenaustrittskante beispielsweise bei Treibwerken ist durchaus sinnvoll, da hier der entstehende Strahl nicht auf ein Hindernis trifft. Als Strahldüse sind diese Konzepte, nicht zuletzt aufgrund des hohen fertigungstechnischen Aufwandes, nur bedingt von Vorteil. Deutlich wurde auch, dass die strömungstechnische Auslegung einer Strahldüse einen wesentlichen Einfluss auf die Leistung und somit auch auf die Lärmentstehung hat. Für die strömungstechnische Optimierung konnte die numerische Strömungssimulation (CFD) erfolgreich eingesetzt werden. Durch die Nutzung der CFD konnte sowohl die Entwicklungszeit als auch die Anzahl der unter realen Bedingungen zu testenden Prototypen erheblich reduziert werden. Dies stellt einen bedeutenden Vorteil gegenüber der zurzeit üblichen Vorgehensweise dar. Die entwickelte optimierte Standarddüse übertrifft die Leistung gegenüber der Standarddüse bei gleichzeitig reduzierter Lärmemission.

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