Internationale Konferenz bereitet Aktionspläne für saubere Meere vor Der Abfall in den Weltmeeren beläuft sich mittlerweile auf über einhundert Millionen Tonnen. Allein auf dem Grund der Nordsee sind es geschätzte 600.000 Kubikmeter. In erster Linie handelt es sich dabei um Kunststoffreste. Viele Meerestierarten können diese verschlucken oder sich darin verheddern. Das führt zu Verletzungen bis hin zum Tode. Deutschland und die Europäische Kommission wollen die Abfalleinträge in die Meere bis 2020 drastisch reduzieren. Um diesem Ziel näher zu kommen, findet vom 10.-12.April die Internationalen Marine-Litter-Conference in Berlin statt. Sie dient dazu, geeignete Strategien zur Abfallvermeidung in den europäischen Meeresregionen zu definieren sowie deren Umsetzung vorzubereiten. Dabei soll es in erster Linie um Maßnahmen gehen, die die Abfallquellen, zum Versiegen bringen. Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes: „Für unsere Weltmeere ist der Müll eines unserer größten Umweltprobleme. Von sauberen Meeren sind wir heute weit entfernt. Wir haben jetzt die Chance, die richtigen Maßnahmen zu definieren und dann schnell umsetzen. Diesen Prozess in Gang zu bringen, ist das wichtigste Ziel der Internationalen Meeresmüllkonferenz in Berlin.“ Grundsätzlich bedarf es einer deutlichen Verstärkung der Vorsorge. Maßnahmen müssen primär an den Eintragsquellen greifen. Zusätzlich sind staatliche Vorgaben und Regelungen ebenso erforderlich, wie die Mitwirkung aller Akteure von der Fischerei über die Tourismuswirtschaft bis zu den Kommunen. Reinigungsmaßnahmen, wie das in Deutschland von Fischern praktizierte „Fishing for Litter“ können zusätzlich helfen. Bei den schätzungsweise 100 und 142 Millionen Tonnen an Abfällen handelt es sich vor allem um Verpackungsmaterialien sowie um Abfälle aus Fischerei und Schifffahrt. Etwa Dreiviertel davon bestehen aus Kunststoffen. Jährlich kommen derzeit bis zu 10 Millionen Tonnen hinzu. Etwa 70 Prozent der Abfälle sinken zu Boden, der Rest wird entweder an Strände gespült, treibt an der Wasseroberfläche oder in tieferen Meeresschichten. Da viele Meerestiere die Abfälle, z.B. Plastikteile, mit Nahrung verwechseln, nehmen sie diese auf. Eine Untersuchung toter Eissturmvögel an der deutschen Nordseeküste beweist dies. 95 Prozent der Vögel hatten im Durchschnitt 30 Kunststoff-Teile im Körper. Ein weiteres Problem stellt die zunehmende Verbreitung von kleinen und kleinsten Plastikteilchen, so genannter Mikroplastik, dar. Im nordwestlichen Mittelmeer zählt man mittlerweile auf zwei Planktontierchen ein Mikroplastikteil. Die EU-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL) sieht die Überwachung von Abfällen an Stränden, im Meer und in Meereslebewesen vor. Außerdem sieht sie wirkungsvolle Maßnahmeprogramme vor, um weitere Einträge von Abfall zu verhindern und diesen vorzubeugen. Im Auftrag des Bundesumweltministeriums ( BMU ), in Kooperation mit der Europäischen Kommission und unter enger Beteiligung der Regionalen Meeresschutzübereinkommen richtet das UBA darum die “International Conference on Prevention and Management of Marine Litter in European Seas“ vom 10.4.-12.4.2013 in Berlin aus. Wissenschaftler, Vertreter von Wirtschaft Verbänden und Politik tauschen sich dabei über geeignete Maßnahmen und Ideen zur Müllreduktion aus. Die Ergebnisse der Konferenz sollen in die Regionalen Aktionspläne der europäischen Meeresregionen – Nordostatlantik, Ostsee, Mittelmeer und Schwarzes Meer – einfließen. Jochen Flasbarth: „Wir wissen jetzt schon genug, um unverzüglich vorsorglich zu handeln. Wir werden auf der Konferenz eine Vielzahl guter Beispiele aus der Praxis präsentieren, die wir unmittelbar umsetzen können. Ausstehende Wissenslücken müssen selbstverständlich in engem Schulterschluss mit der Forschung geschlossen werden, dazu gibt es bereits zahlreiche nationale, europäische und internationale Forschungsprojekte; weitere werden sicherlich folgen.“ Gelöst werden muss das Problem sowohl see- als auch landseitig. Ein Stichwort dabei ist das Abfallmanagement auf Schiffen und in den Häfen. Schon heute lassen sich Abfälle an Bord technisch so aufbereiten, dass verschiedene Materialien zerkleinert und fürs Recyceln in den Häfen gesammelt werden können. Der Restmüll sowie Speisereste können an Bord effizient thermisch verwertet werden. Ein weiterer Ansatzpunkt sind die Hafengebühren. Das in der Ostsee erfolgreich praktizierte „No-special-fee-system“, bei dem Hafen automatisch die Entsorgungsgebühren umfassen, sollte auf andere Meeresregionen wie die Nordsee übertragen werden. Zudem geht es darum Schifffahrtsbesatzungen, wie z.B. bei der „Fishing-for-Litter“-Initiative, für das Abfallthema zu sensibilisieren. Diese Initiative wird vom BMU gefördert und vom UBA fachlich betreut. Dabei sammeln Fischer in Nord- und Ostsee den Müll ein, den sie beim Fischfang aus dem Meer „bergen“. Anschließend entsorgen sie ihn umweltgerecht in den Häfen. Verhindert werden sollte außerdem der weitere Eintrag von Mikroplastik. Viele Kosmetik- und Körperpflegeprodukte wie Duschpeelings, Zahncremes enthalten Kunststoffkügelchen für eine bessere Reinigungswirkung. Nach einmaligem Gebrauch können sie über das Abwasser in die Meere gelangen, da sie in Kläranlagen üblicherweise nicht herausgefiltert werden. Zur Lösung dieses Problems sind auch die Hersteller gefragt, die breite Verwendung von Mikroplastik zu überdenken. Die Einführung einer generellen Bezahlpflicht für alle Plastiktüten im Handel wäre ein weiterer Ansatzpunkt. Auf der Konferenz werden zahlreiche weitere gelungene Gegenmaßnahmen vorgestellt. Diese können auf der Konferenzwebsite in einer Datenbank und in dem Diskussionspapier der Konferenz eingesehen werden.
Am 11. November 2007 brach ein Sturm den russischen Tanker Volgoneft-139 in der Straße von Kertsch auseinander, wobei mindestens 1300 Tonnen Schweröl ausliefen. Die Straße von Kertsch ist eine Meeresenge in Osteuropa, die das Schwarze Meer mit dem Asowschen Meer verbindet.
Am 23. Dezember 2014 barst eine Pipeline infolge eines Erdrutsches in der Nähe der russischen Stadt Tuapse am Schwarzen Meer. Aufgrund schwerer Ölverschmutzungen rief die Regionalregierung von Krasnodar den Notstand aus. Nach Angaben der Betreiberfirma seien 8,4 Kubikmeter Öl in den Tuapse-Fluss gelaufen, der ins Schwarze Meer mündet.
Die größte Flussexpedition der Welt des Jahres 2013 startete am 13. August. Ein internationales Forscherteam bereiste die Donau auf rund 2400 Kilometern bis ans Schwarze Meer, um Erkenntnisse über Wasserqualität, Tier- und Pflanzenwelt zu sammeln. Die Internationale Kommission zum Schutz der Donau (IKSD) veranstaltete nach 2001 und 2007 die dritte Internationale Donaumessfahrt. Den offiziellen Startschuss gab der Staatssekretär im Bundesumweltministerium zusammen mit dem Bayerischen Umweltminister am 14. August 2013 in Regensburg.
Das Projekt "Methankreislauf im Watt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Chemie und Biologie des Meeres durchgeführt. Im Wattenmeer wurden gegenüber dem offenen Ozean etwa hundertfach erhöhte Methankonzentrationen beobachtet. Bisher sind Quellen und Senken dieses klimaaktiven Gases im Watt noch unklar. Im vorliegenden Teilprojekt soll der Methankreislauf in allen Kompartimenten des Watts (Sediment, Partikel und Wasserphase) untersucht werden. Dazu sollen Messungen der Methankonzentration über Tiden- und jahreszeitliche Zyklen vorgenommen werden. Die am Methankreislauf beteiligten Mikroorganismen (methanogene Archaea, metha-notrophe Bakterien und anaerob methanoxidierende Konsortien) sollen mit mikrobiologischen und molekularbiologischen Methoden quantifiziert, isoliert und physiologisch charakterisiert werden. Von besonderem Interesse sind dabei die Konsortien aus methanogenen Archaeen des ANME2Typs und Sulfatreduzierern (Desulfosarcinales), die kürzlich im Watt entdeckt wurden. Der zweite Schwerpunkt des Projekts ist die Identifizierung und strukturelle Analyse von Genomabschnitten, die für Schlüsselenzyme des Methankreislaufs codieren. Hierbei soll mit Hilfe der Metagenomik geklärt werden, ob die vorhandenen Operonstrukturen denen der Methanogenen und (an)aeroben Methanoxidierer anderer Standorte (z.B. Hydratrücken; Schwarzes Meer) ähnlich sind.
Das Projekt "Consultative Seminar on Accidental Risk Potential at the Black Sea am 25./26.11.2004 in Odessa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt durchgeführt. As a follow up of a very successful project implemented in the framework of German-Ukrainian cooperation regarding the accidental risk potential of hazardous enterprises (Workshop on Assessment of Accidental Risk Potential, Yalta, September 13-15) and having an intention to disseminate the obtained results to all Black Sea coastal states as well as consider other Black Sea initiatives , the Permanent Secretariat of the Black Sea Commission (BSC) and the Chair of the BSC Advisory Group on Pollution Control From Land-Based Sources in Cooperation and in cooperation and with support of the Environmental Protection Agency of Germany and Ministry of Environment of Germany conducted a regional consultative meeting on November 25-26, 2004 in Odessa, Ukraine. The overall objective of the Meeting was to promote practical implementation of precautionary principle declared in the Strategic Action Plan for Rehabilitation and Protection of the Black Sea (1996, amended 2002).
Das Projekt "Sub project: Molybdenum isotope signatures of mid-Cretaceous black shales: Implications on the spatial dimension of anoxic events?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Mineralogie durchgeführt. To evaluate the potential of Mo isotope compositions for the identification of global versus regional anoxia we propose to investigate the fractionation of Mo isotopes in sediments from regionally to globally distributed mid-Cretaceous black shales. The underlying idea is that during times of global or near-global anoxia, black shales can be expected to have served as the primary sink for Mo - as was the case during much of the Proterozoic. In contrast, under the predominantly oxic oceanic conditions prevailing in modern oceans, Fe-Mn-oxides appear to be the major sink for Mo. Adsorption to Mn-oxides, as it occurs under oxic conditions, leads to a significant fractionation of Mo isotopes, resulting in -isotopically heavy- modern seawater. However, the removal of Mo into black-shale sediments under anoxic conditions (e.g. Black Sea) does not seem to result in Mo isotopic fractionation. Hence, differences in the oceanic Mo mass balance should lead to a significant shift in Mo isotope systematics, depending on whether they result from the prevalence of either anoxic or oxic conditions. In fact, available Mo data from mid-Proterozoic and recent marine sediments support this view. Here we propose to test this hypothesis by analyzing the Mo isotope composition of mid-Cretaceous black shales that formed under different spatial and temporal boundary conditions. As a representative sample for an exceptional, presumably global and long-lived Oceanic Anoxic Event (OAE), black shales from OAE 2 (duration: -400 ka) will be analysed. To gain insights into the Mo isotope fractionation during a supraregional, short-lived (ca. 45 ka) black shale event, sediments from OAE 1b (restricted to the western Tethys and Central Atlantic) will be investigated. To evaluate the Mo isotope signal under regional anoxic conditions prevailing over long ( greater than 10 ma) time scales, black shale sediments under- and overlying OAE 2 at Demerara Rise (ODP Leg 207) will be studied. The outcome of the proposed study will be (1) the evaluation of a new, widely applicable geochemical proxy to identify signals of global versus regional anoxia; (2) the possibility to validate Mo isotope-based models on ocean redox evolution during the Proterozoic; and (3) a characterization of the geochemical environment during mid-Cretaceous black-shale formation using Mo and other redox-sensitive metals as well as sulfur isotopes.
Das Projekt "Sub project: The past and present trace metal budget of the Black Sea - A comparison of the Holocene and Eemian marine ingression" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Chemie und Biologie des Meeres durchgeführt. The goal of this project is to reconstruct the climatic and paleoenvironmental history of the yet unstudied Eemian sapropel in the Black Sea, which was recovered during DSDP Leg 42B Site 379A and Meteor cruise M72/5. We aim to improve the knowledge about the paleoenvironmental development of the Black Sea by comparing the Eemian with the recent (Holocene) sapropel using geochemical proxies at high resolution in a multidisciplinary approach. The main objectives we want to achieve with this proposal are a) the creation of a highresolution chemostratigraphic classification of the so far unstudied Eemian sapropel, b) reconstruction of the development of the chemo-/pycnocline, c) investigation of the transition from the limnic to the marine stage (and vice versa) in the Black Sea, d) reconstruction of paleoproductivity and d) an isotopic mass balance of trace metal fluxes from the water column to the sediment through time. To achieve these goals we will determine inorganic geochemical parameters (major and minor elements), stable metal isotopes (Fe, Mo, and U), and organic biomarkers (isorenieratene) at high resolution in key sections. The results of our study will also be used to compare the Black Sea sapropels with the Eemian 'S5' sapropel from the Mediterranean Sea in an attempt to work out similarities and differences of the two settings.
Das Projekt "Ventilation of Black Sea anoxic waters" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Meereskunde (IfM) durchgeführt. General Information: The Black Sea is practically an enclosed sea with restricted exchange through the Bosphorus Strait. As a result, a strong permanent pycnocline (halocline) develops and prevents deep ventilation in the basin interior. These restrictions are responsible for anoxia in 87 per cent of its volume. For all the Black Sea riparian countries, shoaling the oxic/anoxic interface which might occur as a response to decrease in fresh water input due to intensive irrigation projects in the Former Soviet Union (Murray et al., 1989) might have a catastrophic effect. Recent data reveal a remarkable stability of the oxic/anoxic interface and of the chemocline in terms of isopycinal co-ordinates on a long term scale. However, our understanding of the real reasons for such stability is poor and, furthermore, a considerable variability of the Black Sea pycnocline structure has also been revealed by recent basin wide surveys showing variations in the intensity of the pycnocline ventilation on a decadal time scale. Also, in recent decades, devasting alterations in the ecosystem of the Black Sea have been registered. These changes occurred partly due to eutrophication. The last phenomenon, being a response to anthropogenic inputs for the shelf area, is closely related to intensity of the ventilation within the upper pycnocline for the open part of the sea. The Black Sea pycnocline is ventilated either due to rather slow vertical diffusion or through lateral injection of dense Marmara Sea water, coming with Bosphorus inflow, mixed with oxygenated water of the Cold Intermediate Layer. In this study, which is complementing to other on-going studies, attention will be given to: (i)the effects of the Mediterranean Water coming out of the Bosphorus (dynamics, topographical control, mixing and spreading on the shelf, and cascading along the continental slope, intrusion and spreading into the basin interior); 1- Cold Intermediate Water (CIW) formation (shallow convention processes on the shelf, trapping and dynamical controls by shelf topography, three dimensional and meso-scale effects and interaction with rim current and eddies) and resulting transport of sediment and radioactive pollutants from shelf regions to the interior and abyssal regions with gravity currants, remobilization of pollutants, and contribution to overall sedimentation processes; 2- controls of the stratification and material exchange across the main pycnoline (the role of CIW formation and the inflow of Mediterranean water including shelf and entrainment processes on the vertical exchange of water, nutrients, hydrogen sulphide, oxygen and other radioactive contaminants; short and long term climatic control and influences on the ventilation); assessment description and understanding of the Black Sea chemocline peculiar structure and variability. .. Prime Contractor: Universite de Liage, Geohydrodynamics and Environment Research Laboratory; Liage; Belgium.
Das Projekt "Sea-Search - A Pan-European Network for Ocean and Marine Data and Information Management" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie durchgeführt. Bedeutung des Projekts: Die EU möchte die Bereitstellung von ozeanographischen Daten und Informationen in Europa schneller und effizienter gestalten, um so die teuer bezahlten Messergebnisse mehr Nutzern zur Verfügung zu stellen. Des weiteren soll die Zusammenarbeit der europäischen Datenzentren intensiviert werden. Innerhalb des Projektes ist dem BSH die Optimierung der Erstellung und Darstellung der 'Cruise Summary Reports' (CSR, Informationen zu einer Forschungsreise) im Internet übertragen worden. Projektbeschreibung: Im EU-Projekt 'Sea-Search, a Pan-European Network for Ocean and Marine Data and Information Management' (Sea-Search) wird der Austausch von ozeanographischen Daten und Informationen, in horizontaler und vertikaler Richtung modernisiert: Horizontal, indem das bisherige Netzwerk von 16 nationalen ozeanographischen Datenzentren auf 33 Zentren aus 30 Ländern erweitert wurde, insbesondere aus den osteuropäischen Ländern des Ostsee- und Schwarzmeergebietes sowie der Länder des Mittelmeerraumes. Vertikal wird das XML als Internetstandard implementiert und die Benutzung eines gemeinsamen Indizierungssystems (Common Data Index Metadatabase) initiiert. Das BSH mit dem DOD wirkt aktiv mit an diesem Projekt zur Modernisierung und Effizienzsteigerung des europäischen Austausches von ozeanographischen Daten und Informationen. Während im ersten Projekt die sogenannte 'Cruise Summary Reports' (Informationen zu einer Forschungsreise) auf das WWW gebracht wurden mit einer digitalen Report-Seite, soll jetzt ein Anschluss an die MUDAB zur direkten Ausgabe dieser Daten im Web realisiert werden. Dieser Anschluss ermöglicht dann auch die interaktive Nutzung der MUDAB bei der Eingabe dieser Daten, wodurch eine wesentliche Arbeitserleichterung und damit auch eine höhere Akzeptanz bei den Nutzern erwartet wird.
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