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Forstliche Versuchsflächen des Landes Brandenburg Schwermetalle im Niederschlag

Forstliche Versuchsflächen des Landesbetriebes Forst Brandenburg mit Schwermetallbestimmungen im Niederschlag

Forstliche Versuchsflächen des Landes Brandenburg Schwermetalle im Niederschlag

Forstliche Versuchsflächen des Landesbetriebes Forst Brandenburg mit Schwermetallbestimmungen im Niederschlag

Bericht: "Schlacke: Eisen- und Kupfererz: Kataster Seewasserbau – Niedersächsische Küste (2003)"

„Erstmalig liegt eine kartographische Erfassung der im Seewasserbau an der niedersächsischen Küste verwendeten Schlackenmaterialien aus der Verhüttungsindustrie vor, von denen bis heute nicht eindeutig geklärt ist, ob die in ihnen enthaltenen Schwermetalle in bioverfügbarer Form in die Umwelt gelangen. Unter den teilweise extremen Umweltbedingungen, denen die Schlacken im marinen Litoral ausgesetzt sind, besteht die Möglichkeit sich langfristig entwickelnder Verwitterungseffekte, die in normierten Testverfahren zur Stabilitätsprüfung von Wasserbausteinen nicht simulierbar sind. Die Daten dieses Katasters dienen einer Dokumentation sämtlicher Einbauorte von Schlackesteinen, die über einen Zeitraum von 6 Jahren entlang der niedersächsischen Küste zurKenntnis gelangten. Im Verlauf von 27 Bereisungen wurden 13 Standorte mit 117 Einzelabschnitten als Bereiche identifiziert, in denen Schlackesteine verbaut waren. Von Westen nach Osten sind diesdie Insel Borkum, die Versuchsschüttung Campen (Ems), die Leybucht mit den Bereichen Leyhörn und Leysiel, der Norddeicher Yachthafen, die Inseln Norderney, Baltrum, Langeoog, Spiekeroog, Wangerooge, Minsener Oog, ein Deichabschnitt bei Blexen (Weser) sowie der Bereich um die Kugelbake bei Cuxhaven. Sämtliche Standorte wurden anhand eines einfachen Merkmalkataloges charakterisiert. Das Hauptinteresse galt makroskopisch erkennbaren abblätternden Oberflächen, Riss- und Rostbildungen. In 52 Fällen, in denen die verbaute Schlackeart vor Ort nicht gesichertidentifiziert werden konnte, wurden Analysen zur Bestimmung der chemischen Zusammensetzung ausgeführt. Am häufigsten waren Schlacken aus der Kupfererz-Verhüttung, die als „Eisensilikatgestein“ oder auch „NA-Schlacke“ bezeichnet werden, ferner traten Schlacken aus der Roheisen- und Stahlproduktion auf sowie Schlacken aus der Kupferrückgewinnung. Die begutachteten Wasserbauwerke befanden sich alle oberhalb der Niedrigwasser-Linie und enthielten außer Schlacken verschiedener Größen vielfach – zum Teil auch überwiegend - Anteile von Natursteinen wie Basalt, Granit oder Grauwacke; mitunter waren Eisen- oder Schrottanteile sowie Backsteine oder Bauschutt vertreten. Vereinzelt wurden mit Schlacken versetzte Bereiche nachträglich mit Natursteinen abgedeckt. Die meisten der begutachteten Schlackestandorte befanden sich im Bereich von Buhnen und Deckwerken der brandungsexponierten Westseiten der Inseln, an Leitdämmen und Deckwerken von Hafenvorfeldern und Hafenanlagen sowie an Fußbermen von Deichen und Schwellschutzdämmen. Die häufigsten Verbauarten der Schlacken waren lose oder gesetzte Schüttungen, die unvergossen oder mit Beton oder Asphalt vergossen bzw. verklammert waren. Diese Stabilisierungen hielten in vielen Fällen dem Ansturm von Brandung und Strömung nicht stand, so dass neben aufgerissenen Deckwerken sowie durch Sandschliff verursachte Abrasionen auch gesprungene oder mit Mikrorissen durchsetzte Schlacken auftraten. Als Ursachen werden Temperaturschwankungen vermutet, die aufgrund produktionsbedingter Prädispositionen und Inhomogenitäten im Kristallgitter zu Rissbildungen führten. Eindringender Rost rief Sprengungen und Oberflächenverfärbungen an Schlackesteinen und Kontaktsedimenten hervor. Die Verwitterungsbeständigkeit von Schlacken aus der Kupferproduktion übertrifft erheblich die der rasch korrodierenden Schlacken aus der Eisen- und Stahlproduktion.“

Datenarchiv Staubniederschlagsmessungen/ Deposition in Mecklenburg-Vorpommern

Zur Untersuchung der Nährstoff- und Schadstoffeinträge in Böden und Gewässer wird in M-V ein Depositionsmessnetz betrieben, in dem an sieben Messorten der Staubniederschlag (Gesamtdeposition) und zusätzlich an zwei dieser Standorte die nasse Deposition gemessen und analysiert wird. Neben der gravimetrischen Bestimmung des Staubniederschlags wird dieser darüber hinaus hinsichtlich seiner Inhaltsstoffe (Schwermetalle und Nährstoffe) analysiert. An zwei Standorten wird der Niederschlag auf seine Nährstoffzusammensetzung untersucht.

Messung von Schwermetallen auf PM2,5- Filter

Das Projekt "Messung von Schwermetallen auf PM2,5- Filter" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von eretec IUA Institut fuer Umweltmesstechnik und Analytik durchgeführt.

Baltic Workshop fuer Methoden zur Schadstoffbestimmung

Das Projekt "Baltic Workshop fuer Methoden zur Schadstoffbestimmung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Meereskunde durchgeführt. Im Maerz 1977 trafen sich im I.f.M. Kiel 65 Wissenschaftler und Techniker aus allen wichtigen Ostseeinstituten, um in praktischer Arbeit chemische Methoden zur Schadstoffbestimmung im Meerwasser zu vergleichen.

Messung der Belastung von Fahrern und Fahrgästen durch Staub und Kfz-Abgas in öffentlichen Verkehrsmitteln in München

Das Projekt "Messung der Belastung von Fahrern und Fahrgästen durch Staub und Kfz-Abgas in öffentlichen Verkehrsmitteln in München" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Institut für Arbeits- und Umweltmedizin mit Poliklinik durchgeführt. Ziel: Ziel der Untersuchungen ist, eine moegliche Gesundheitsgefaehrdung von Fahrern und Fahrgaesten in oeffentlichen Verkehrsmitteln abzuschaetzen und Vorschlaege fuer Massnahmen zu einer Verminderung der Schadstoffbelastung zu erarbeiten. Methodik: Ueber einen Zeitraum von fuenf Jahren werden in Muenchner Bussen, Strassenbahnen und U-Bahnen die Konzentrationen von Kfz-spezifischen Abgasen waehrend des Routinebetriebs gemessen. Bei unterschiedlicher Verkehrsdichte und verschiedenen Wetterlagen werden die Messreihen in der Fahrerkabine (Arbeitsplatzbelastung) und in der Busmitte (Fahrgastbelastung) durchgefuehrt. Vergleichsmessungen werden ausserhalb von Muenchen in wenig verkehrsbelasteten Gebieten durchgefuehrt. Folgende Schadstoffe werden gemessen: Kohlenmonoxid und und Feinstaub kontinuierlich; Stickstoffdioxid, Schwefeldioxid, Benzinkohlenwasserstoffe (BTXE Aromaten), Gesamtkohlenstoff (TC), elementarer Kohlenstoff (EG) und die an Feinstaub gebundenen polycyclischen Aromaten (PAK), Schwermetalle (Blei und Platin) in zwei bis vier Stunden Intervallen angereichert und zentral analysiert. Ergebnisse: Als wesentlichstes Ergebnis der Studie ist die Abnahme der Benzolbelastung zwischen 1993 und 1997 zu bezeichnen. 1993 betrug die mittlere gemessene Benzolkonzentration in oeffentlichen Verkehrsmitteln 23,3 my/m3 x 1997 wurden im Mittel nur noch 7,5 my/m3 gemessen. Bei ueber 72 Prozent der Messfahrten wurde 1993 der Pruefwert von 10 my/m3 nach dem 23. BImSchG ueberschritten. 1997 lag dieser Anteil bei den Messfahrten in oeffentlichen Verkehrsmitteln bei 7 Prozent.

Investigations of biosorption in spent mushroom compost (SMC)

Das Projekt "Investigations of biosorption in spent mushroom compost (SMC)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Halle-Wittenberg, Institut für Physik durchgeführt. Die Reinigung von Abwässern durch Biosorption, d.h. die Entfernung von z.B. Schwermetallen durch ihre Komplexierung mit zellulose und Lignin, wie sie z.B. in Holzabfällen oder Abfällen aus der Pilzzucht (SMC) verwendet werden, ist ein interessanter Zugang. Leider ist über die Physikochemie des Prozesses wenig bekannt. Hier sollen Festkörper-NMR-Experimente, diese Prozesse aufzuklären. Dazu werden Sägespäne (Zellulose) mit SMC (Lignin) versetzt udn Abwässern beigemischt. Aus der Messung der Ausgangssubstanzen sowie mit unterschiedlcihen Schwermetallen beladenen Proben werden dei NMR-Spektren bzw. weitere NMR-Parametern ausgewertet, um Informationen über die ablaufenden Prozesse zu gewinnen.

Immissions- und Strahlenschutz (GB 2)

• Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt nach dem Strahlenschutzvorsorgegesetz für den Freistaat Sachsen • Überwachung der anlagenbezogenen Radioaktivität nach dem Atomgesetz am Forschungsstandort Rossendorf • Überwachung von Lebensmitteln (u. a. Amtshilfe für die Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen Sachsen) • Betrieb der Radonberatungsstelle • Überwachung der anlagenbezogenen Radioaktivität nach der Verordnung zur Gewährleistung von Atomsicherheit und Strahlenschutz an den Standorten der Wismut GmbH • Überwachung der anlagenbezogenen Radioaktivität an den Altstandorten des Uranerzbergbaus • Aufsichtliche Messungen nach der Strahlenschutzverordnung inkl. Sicherheitstechnisch bedeutsame Ereignisse und Nukleare Nachsorge • Der Geschäftsbereich ist akkreditiert nach ISO 17025 für alle relevanten Prüfverfahren im Bereich Immission und Emission. Fachbereich 20 - Zentrale Aufgaben • Probenentnahmen und Feldmessungen (ohne Messungen und Probenentnahmen im Rahmen der Radonberatung) u. a. Probenentnahmen aus Fließgewässern, Messung der nuklidspezifischen Gammaortsdosisleistung • Organisation und Logistik für die von externen Probenehmern gewonnenen und dem Geschäftsbereich 2 zu übergebenden Proben. Betrieb der Landesdatenzentrale und der Datenbank zur Umweltradioaktivität im Freistaat Sachsen • Unterstützung der beiden Landesmessstellen bei der Einführung und Pflege radiochemischer Verfahren Fachbereiche 21, 22 - Erste und Zweite Landesmessstelle für Umweltradioaktivität Laboranalysen • nach dem Strahlenschutzvorsorgegesetz • zur Überwachung der Wismut-Standorte • zur Überwachung des Forschungsstandort Rossendorf • zur Überwachung der Altstandorte des Uranbergbaus • zur Lebensmittelüberwachung • zu den aufsichtlichen Kontrolltätigkeiten des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie und des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft u. a. in den Medien Wasser, Boden, Luft, Nahrungs- und Futtermittel. Analysierte Parameter: u. a. gamma- und alphastrahlende Radionuklide (z. B. Cäsium-137, Cobalt-60, Kalium-40, Uran-238); Strontium-90; Radium-226 und Radium-228). Fachbereich 23 - Immissionsmessungen Kontinuierliche Überwachung der Luftqualität durch Betrieb des stationären Luftmessnetzes des Freistaates (Online-Betrieb von 30 stationären Messstationen mit Übergabe der Messdaten ins Internet): • Laufende Messung der Luftgüteparameter SO2, NOx, Ozon, Benzol, Toluol, Xylole, Schwebstaub, Ruß • Gewinnung meteorologischer Daten zur Einschätzung der Luftgüteparameter • Sammlung von Schwebstaub (PM 10- und PM 2,5-Fraktionen) und Sedimentationsstaub zur analytischen Bestimmung von Schwermetallen, polyzyklischen Kohlenwasserstoffen (PAK) und Ruß • Absicherung der Messdatenverarbeitung und Kommunikation • Betreiben einer Messnetzzentrale, Plausibilitätskontrolle der Daten und deren Übergabe an das Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie und an die Öffentlichkeit • Absicherung und Überwachung der vorgegebenen Qualitätsstandards bei den Messungen durch den Betrieb eines Referenz- und Kalibrierlabors • Sicherung der Verfügbarkeit aller Messdaten zu > 95% • Weiterentwicklung des Luftmessnetzes entsprechend den gesetzlichen Anforderungen • Betreuung eines Depositionsmessnetzes (Niederschlag) mit zehn Messstellen • Betrieb von drei verkehrsnahen Sondermessstellen an hoch belasteten Straßen • Durchführung von Sondermessungen mit Immissionsmesswagen und mobilen Containern • Betrieb von Partikelmesssystemen im Submikronbereich (Zählung ultrafeiner Partikel) in Dresden • Betrieb von Verkehrszähleinrichtungen und Übernahmen dieser Verkehrszähldaten sowie von Pegelmessstellen der Städte in den Datenbestand des Luftmessnetzes Fachbereich 24 - Emissionsmessungen, Referenz- und Kalibrierlabor Der Fachbereich befasst sich mit der Durchführung von Emissionsmessungen an ausgewählten Anlagen aus besonderem Anlass im Auftrag des LfULG. Beispiele: • Emissionsmessungen an Blockheizkraftwerken in der Landwirtschaft (Geruch, Stickoxide, Gesamtkohlenstoff und Formaldehyd). • Ermittlung der Stickstoff-Deposition aus Tierhaltungsanlagen für Geflügel und Rinder (Emissionsmessungen von Ammoniak, Lachgas, Methan, Wasser, Kohlendioxid, Feuchte, Temperatur und Luftströmung , Ammoniak-Immissionsmessung mit DOAS-Trassenmesssystem). • Untersuchung von Emissionen aus holzgefeuerten Kleinfeuerungsanlagen zur Abschätzung von Auswirkungen der novellierten 1. BImSchV. • Unterstützung des LfULG bei der Überwachung bekannt gegebener Messstellen nach § 26 BImSchG.

Ein Vergleich der Schwermetallgehalte der Sedimente des Schlickgebietes der Inneren Deutschen Bucht in den Jahren 1983 und 1995

Das Projekt "Ein Vergleich der Schwermetallgehalte der Sedimente des Schlickgebietes der Inneren Deutschen Bucht in den Jahren 1983 und 1995" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft, Forschungsinstitut Senckenberg, Abteilung für Meeresgeologie und Meeresbiologie durchgeführt. 1983 wurde im Rahmen von sedimentologischen und tonmineralogischen Untersuchungen in der Inneren Deutschen Bucht an etwa 30 Sedimentkernen Schwermetallbestimmungen durchgefuehrt. Fur Ermittlung von Trends in der Belastung der Nordsseesedimente wurden im Maerz 1996 an den gleichen Stellen wie 1983 nochmals Sedimentkerne entnommen an denen Schwermetalluntersuchungen durchgefuehrt werden. Ergebnisse liegen noch nicht vor.

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