The overall objective of the transnational project was to increase the safety of the mining and industrial tailings management facilities (TMF) located in the Danube River Basin (DRB) by contributing to strengthen the technical and management capacity at the concerned facilities and responsible authorities. The project results offer Danube countries practical tools for self-assessment and inspection, respectively. This will ensure that in the medium term a common set of minimum standards and safety requirements are respected in the DRB so that the overall TMF safety is improved and thus the population and environment are protected. Veröffentlicht in Texte | 185/2020.
Umweltzeichen für weniger Lärm und geringeren Rollwiderstand Pünktlich zum 30. Jubiläum des Umweltzeichens gibt es einen Neustart für umweltfreundliche Autoreifen mit dem Blauen Engel. Weniger Lärm und geringer Rollwiderstand bei gleicher Sicherheit - das sind die Voraussetzungen für Pkw-Reifen mit dem Umweltzeichen Blauer Engel. Dieses erhielt nun die Baureihe OPTIMO 4S der Firma Hankook. „Ich hoffe, dass weitere Reifenhersteller diesem guten Beispiel folgen und bei der Produktion ihrer Reifen verstärkt auf den Gesundheits- und Umweltschutz achten”, sagt Dr. Thomas Holzmann, Vizepräsident des Umweltbundesamtes. Denn der von Fahrgeräuschen erzeugte, störende und gesundheitsschädliche Verkehrslärm könnte sich nahezu halbieren, setzten sich lärmarme Reifen mit dem Blauen Engel am Markt durch. Wegen des geringen Rollwiderstandes lassen sich mit Blauer Engel-Reifen zusätzlich bis zu 5 Prozent Kraftstoff einsparen. Deshalb empfiehlt das Umweltbundesamt Autofahrern, Reifenhändlern sowie Einkäufern und Beschaffern in Industrie, Gewerbe und im öffentlichen Dienst, beim Kauf von Pkw-Reifen auf das Umweltzeichen Blauer Engel zu achten. Seit 1997 gibt es den Blauen Engel für lärmarme und Kraftstoff sparende Reifen. Mit dem Umweltzeichen ausgezeichnete Reifen dürfen den Geräusch-Grenzwert von 72 Dezibel (dB(A)) nicht überschreiten. Die Vergabekriterien regeln zudem Anforderungen an den Rollwiderstand und das Gewicht der Reifen. Die Anforderungen umfassen auch sicherheitsrelevante Gebrauchseigenschaften: Kriterien zur Laufleistung sowie zum Nassbrems- und Aquaplaningverhalten stellen sicher, dass die entsprechenden Reifen bei guten Umwelteigenschaften gleichzeitig die marktüblichen Sicherheitsanforderungen erfüllen.
The final report describes the execution and outcomes of a series of three thematic conferences which aimed to pave the way for an international exchange on challenges of advanced materials for chemical safety and sustainability. These conferences discussed the heterogeneity of the field, possibilities to cluster the world of advanced materials but also proposals to identify those advanced materials for which a closer look is needed based on concerns regarding safety, insufficient regulation or impacts for sustainability. At the conferences, different examples of advanced materials were presented which were already identified to pose challenges to current risk assessment tools, chemical regulations or might hamper circular economy of products. In the final conferences, considerations and options for actions on advanced materials were discussed from different stakeholder perspectives. This report is closely connected to UBA TEXTE 132/2020 which provided the discussion input on approaches to describe, cluster and prioritise advanced materials to the conferences. Veröffentlicht in Texte | 09/2022.
Am 29. Januar 2016 fuhr Japan sein drittes Atomkraftwerk wieder hoch. Fünf Jahre nach der Atomkatastrophe in Fukushima schaltete der Betreiberkonzern Kansai Electric Power den Reaktor Nummer 3 im Atomkraftwerk Takahama in der westlichen Provinz Fukui wieder ein. Es ist das zweite AKW, das die neu eingeführten Sicherheitsvorschriften erfüllt und wieder in Betrieb geht. 2015 waren bereits zwei Reaktoren im Atomkraftwerk Sendai in der südwestlichen Provinz Kagoshima wieder ans Netz gegangen.
Greenpeace und die Rechtshilfe Gorleben haben am 20. Oktober 2010 zusammen mit betroffenen Anwohnern Klage gegen die Wiederaufnahme der sogenannten Erkundung im Salzstock Gorleben eingereicht. Die Klage beim Verwaltungsgericht Lüneburg richtet sich gegen die im September genehmigte Verlängerung des Rahmenbetriebsplanes aus dem Jahr 1982. Die Verlängerung ist nach Ansicht der Kläger rechtswidrig, da sämtliche Voraussetzungen wie Art und Menge der Abfälle, Erkundungsumfang und Sicherheitsanforderungen sich seit 1982 geändert haben. Die unabhängige Umweltorganisation Greenpeace fordert erneut, den Endlagerstandort Gorleben aufzugeben und eine ergebnisoffene vergleichende Standortsuche nach internationalen wissenschaftlichen Standards zu starten.
Greenpeace und die Rechtshilfegruppe Gorleben haben am 11. Februar 2011 zusammen mit Anwohnern und Grundbesitzern beim Verwaltungsgericht Lüneburg einen Eilantrag auf sofortigen Baustopp im Salzstock Gorleben gestellt. Gleichzeitig wurde dem Gericht die vollständige Begründung der am 19. Oktober 2010 eingereichten Klage gegen den Weiterbau des geplanten Endlagers zugestellt.Das Verwaltungsgericht Lüneburg untersagte im Oktober zunächst den Weiterbau im Salzstock, nachdem unter anderem der Grundbesitzer Graf von Bernstorff unterstützt von Greenpeace und der Rechtshilfegruppe Gorleben Klage eingereicht hatte. Erst am 9. November 2010 genehmigte das niedersächsische Umweltministerium den vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) beantragten Sofortvollzug. Seitdem darf trotz der anhängigen Klagen im Salzstock wieder gebaut werden. Die Verlängerung des alten Rahmenbetriebsplans ist nach Ansicht der Kläger rechtswidrig, da sämtliche Voraussetzungen wie Art und Menge der Abfälle, Erkundungsumfang und Sicherheitsanforderungen sich seit 1982 geändert haben.Nach Auffassung der Kläger müssten die Arbeiten zudem nicht nur dem aktuellen Bergrecht, sondern auch dem wesentlich strengeren Atomrecht genügen.
Das Bundesumweltministerium hat die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) zur Durchführung der vorläufigen Sicherheitsanalyse Gorleben beauftragt. Vorrangiges Ziel des Projektes ist eine nachvollziehbar dokumentierte Prognose auf der Grundlage der bisherigen Erkenntnisse, ob der Standort Gorleben die neuen Sicherheitsanforderungen an die Endlagerung Wärme entwickelnder radioaktiver Abfälle einhalten kann. Schwerpunkt der vorläufigen Sicherheitsanalyse ist die Frage der Langzeitsicherheit, d. h. es ist nachvollziehbar darzulegen, ob überhaupt und gegebenenfalls unter welchen Bedingungen ein sicheres Endlager an diesem Standort möglich ist. Weiterhin soll ein optimiertes Endlagerkonzept unter Berücksichtigung der betrieblichen Sicherheit erstellt werden und der noch notwendige zukünftige Untersuchungs- und Erkundungsbedarf festgestellt werden. Mit einem Abschluss der vorläufigen Sicherheitsanalyse ist bis Ende 2012 zu rechnen.
Der interoperable INSPIRE-Darstellungsdienst (WMS) Gesundheit und Sicherheit gibt einen Überblick über die Isophonenkarten des Straßenverkehrslärms in Brandenburg gemäß der Richtlinie 2002/49/EG (Umgebungslärmrichtlinie). Diese fordert von den EU-Mitgliedstaaten die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm. Demzufolge waren bis zum 30. Juni 2007 im Rahmen der 1. Stufe strategische Lärmkarten auszuarbeiten. Diese sind in einem Fünf-Jahres-Turnus zu überarbeiten und zu aktualisieren. Die gegenständlichen Daten umfassen die 3. Stufe der EU-Lärmkartierung (2017). Untersucht wurden alle Gemeinden des Landes Brandenburg mit Straßen > 3 Mio. Kfz/Jahr. Im Dienst werden, wie in § 2 der 34. BImSchV gefordert, die beiden Lärmindizes LDEN und LNight dargestellt. Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation Human Health And Safety (D2.8.III.5_v3.0) liegen die Inhalte der Karte INSPIRE-konform vor. Der WMS beinhaltet folgende Layer: - HH.HealthDeterminantMeasure: enthält Isophonen der Straßenverkehrslärmbelastung für den Tag (lden) und die Nacht (lnight) - HH.HealthDeterminantMeasure.MRoad.lden: enthält Isophonen der Straßenverkehrslärmbelastung für den Tag (lden) - HH.HealthDeterminantMeasure.MRoad.lnight: enthält Isophonen der Straßenverkehrslärmbelastung für die Nacht (lnight) --- The compliant INSPIRE view service (WMS) Human Health And Safety provides an overview of the strategic noise maps for major roads in Brandenburg. According to the Directive 2002/49 /EC regarding the assessment and management of environmental noise it requires the EU member states for the evaluation and abatement of noise. Therefore, strategic noise maps had to be elaborated until June 30th 2007 (1st stage). Every five years these maps have to be reevaluated and updated accordingly. The geodata refers to the third stage of the DIRECTIVE 2002/49/EC (2017). All major roads were taken into account that have a traffic volume of more than 3 mio. motor vehicles per year. The content of the map is compliant to the INSPIRE data specification for the annex theme Human Health And Safety (D2.8.III.5_v3.0). The WMS includes the following layers: - HH.HealthDeterminantMeasure: contains the noise level contours of major roads during the day (lden) as well as during the night (lnight) - HH.HealthDeterminantMeasure.MRoad.lden: contains the noise level contours of major roads during the day (lden) - HH.HealthDeterminantMeasure.MRoad.lnight: contains the noise level contours of major roads during the night (lnight)
Mit ihrem Positionspapier „Abschaltung, Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken” fordern 76 Umweltverbände, Initiativen und Anti- Atom-Gruppen aus dem gesamten Bundesgebiet höchste Sicherheitsanforderungen und umfassende Öffentlichkeitsbeteiligung bei Stilllegungen sowie die mittelfristige Lagerung sämtlicher radioaktiver Altlasten vor Ort. Das Papier wurde am 7. September 2015 der Presse in Hannover vorgestellt.
Der interoperable INSPIRE-Darstellungsdienst (WMS) Gesundheit und Sicherheit gibt einen Überblick über die Umgebungslärmkartierung für Großflughäfen in Brandenburg gemäß der Richtlinie 2002/49/EG (Umgebungslärmrichtlinie). Diese fordert von den EU-Mitgliedstaaten die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm. Demzufolge waren bis zum 30. Juni 2007 im Rahmen der 1. Stufe strategische Lärmkarten auszuarbeiten. Diese sind in einem Fünf-Jahres-Turnus zu überarbeiten und zu aktualisieren. Die gegenständlichen Daten umfassen die 4. Stufe der EU-Lärmkartierung (2022). Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation Human Health and Safety (D2.8.III.5_v3.0) liegen die Inhalte der Karte INSPIRE-konform vor. Der WMS beinhaltet folgende Layer: - HH.HealthDeterminantMeasure: enthält Isophonen der Lärmbelastung im Bereich des Flughafens Berlin Brandenburg für den Tag (lden) und die Nacht (lnight) - HH.HealthDeterminantMeasure.MAir.lden: enthält Isophonen der Lärmbelastung im Bereich des Flughafens Berlin Brandenburg für den Tag (lden) - HH.HealthDeterminantMeasure.MAir.lnight: enthält Isophonen der Lärmbelastung im Bereich des Flughafens Berlin Brandenburg für die Nacht (lnight) --- The compliant INSPIRE view service (WMS) Human Health And Safety provides an overview of the strategic noise level contours for major airports in Brandenburg. According to the Directive 2002/49 /EC regarding the assessment and management of environmental noise it requires the EU member states for the evaluation and abatement of noise. Therefore, strategic noise maps had to be elaborated until June 30th 2007 (1st stage). Every five years these have to be reevaluated and updated accordingly. The geodata refers to the fourth stage of the DIRECTIVE 2002/49/EC (2022). The content of the map is compliant to the INSPIRE data specification for the annex theme Human Health and Safety (D2.8.III.5_v3.0). The WMS includes the following layer: - HH.HealthDeterminantMeasure: contains the noise level contours in range of the airport Berlin Brandenburg during the day (lden) as well as during the night (lnight) - HH.HealthDeterminantMeasure.MAir.lden: contains the noise level contours in range of the airport Berlin Brandenburg during the day (lden) -HH.HealthDeterminantMeasure.MAir.lnight: contains the noise level contours in range of the airport Berlin Brandenburg during the night (lnight)
Origin | Count |
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