Das Projekt "Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Huber SE Maschinen- und Anlagenbau durchgeführt. Das Projekt RIAS hat zum Ziel, abwasserbürtige organische Stoffe durch Siebung aus dem Rohabwasser zu gewinnen, diese zu RAK (Ressourcenschonende Aktivkohle) umzuwandeln und zur Spurenstoffelimination auf kommunalen Kläranlagen einzusetzen. Bei dem diesem Projekt zugrundeliegenden Konzept durchläuft kommunales Abwasser nicht wie gewöhnlich ein Vorklärbecken, sondern wird mechanisch durch Abwassersiebung vorbehandelt. Hierbei wird auf vielversprechenden Erkenntnissen des ERWAS-Projektes E-Klär aufgebaut. Die mechanische Vorreinigung soll durch den Einsatz unterschiedlicher Siebmaschenweiten hinsichtlich der Wertstoffrückgewinnung / Siebgutgewinnung optimiert werden. Das erhaltene Siebgut wird mittels unterschiedlicher Verfahren (Hydrothermale Karbonisierung (HTC) oder Pyrolyse) thermisch behandelt, pelletiert und in einem Drehrohrofen aktiviert. Alternativ wird auch unbehandeltes, pelletiertes Siebgut direkt aktiviert. Die produzierte RAK wird hinsichtlich ihrer Leistung zur Spurenstoffelimination charakterisiert und mit konventioneller Aktivkohle verglichen. Ziel ist die Ermittlung des geeignetsten Verfahrens und der besten Prozesseinstellungen zur Umwandlung des Siebguts in eine für die Spurenstoffelimination optimierte RAK. Zudem werden Versuche zur Desorption möglicher Schadstoffe von der RAK sowie zur Bestimmung möglicher Hemmungen der Nitrifikation durch Prozesswässer der HTC durchgeführt. Zur Ermittlung des ökologischen Fußabdrucks der hergestellten RAK wird eine Lebenszyklusanalyse angewendet. Durch Massenbilanzierung wird die Autarkie von Kläranlagen hinsichtlich der RAK-Produktion und -Anwendung zur Spurenstoffelimination bewertet.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HTCycle AG durchgeführt. Das Projekt RIAS hat zum Ziel, abwasserbürtige organische Stoffe durch Siebung aus dem Rohabwasser zu gewinnen, diese zu RAK (Ressourcenschonende Aktivkohle) umzuwandeln und zur Spurenstoffelimination auf kommunalen Kläranlagen einzusetzen. Bei dem diesem Projekt zugrundeliegenden Konzept durchläuft kommunales Abwasser nicht wie gewöhnlich ein Vorklärbecken, sondern wird mechanisch durch Abwassersiebung vorbehandelt. Hierbei wird auf vielversprechenden Erkenntnissen des ERWAS-Projektes E-Klär aufgebaut. Die mechanische Vorreinigung soll durch den Einsatz unterschiedlicher Siebmaschenweiten hinsichtlich der Wertstoffrückgewinnung / Siebgutgewinnung optimiert werden. Das erhaltene Siebgut wird mittels unterschiedlicher Verfahren (Hydrothermale Karbonisierung (HTC) oder Pyrolyse) thermisch behandelt, pelletiert und in einem Drehrohrofen aktiviert. Alternativ wird auch unbehandeltes, pelletiertes Siebgut direkt aktiviert. Die produzierte RAK wird hinsichtlich ihrer Leistung zur Spurenstoffelimination charakterisiert und mit konventioneller Aktivkohle verglichen. Ziel ist die Ermittlung des geeignetsten Verfahrens und der besten Prozesseinstellungen zur Umwandlung des Siebguts in eine für die Spurenstoffelimination optimierte RAK. Zudem werden Versuche zur Desorption möglicher Schadstoffe von der RAK sowie zur Bestimmung möglicher Hemmungen der Nitrifikation durch Prozesswässer der HTC durchgeführt. Zur Ermittlung des ökologischen Fußabdrucks der hergestellten RAK wird eine Lebenszyklusanalyse angewendet. Durch Massenbilanzierung wird die Autarkie von Kläranlagen hinsichtlich der RAK-Produktion und -Anwendung zur Spurenstoffelimination bewertet.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Das Projekt RIAS hat zum Ziel, abwasserbürtige organische Stoffe durch Siebung aus dem Rohabwasser zu gewinnen, diese zu RAK (Ressourcenschonende Aktivkohle) umzuwandeln und zur Spurenstoffelimination auf kommunalen Kläranlagen einzusetzen. Bei dem diesem Projekt zugrundeliegenden Konzept durchläuft kommunales Abwasser nicht wie gewöhnlich ein Vorklärbecken, sondern wird mechanisch durch Abwassersiebung vorbehandelt. Hierbei wird auf vielversprechenden Erkenntnissen des ERWAS-Projektes E-Klär aufgebaut. Die mechanische Vorreinigung wird durch den Einsatz unterschiedlicher Siebmaschenweiten hinsichtlich der Wertstoffrückgewinnung / Siebgutgewinnung optimiert. Das erhaltene Siebgut wird mittels unterschiedlicher Verfahren (Hydrothermale Karbonisierung (HTC) oder Pyrolyse) thermisch behandelt, pelletiert und in einem Drehrohrofen aktiviert. Alternativ wird auch unbehandeltes, pelletiertes Siebgut direkt aktiviert. Die produzierte RAK wird hinsichtlich ihrer Leistung zur Spurenstoffelimination charakterisiert und mit konventioneller Aktivkohle verglichen. Ziel ist die Ermittlung des geeignetsten Verfahrens und der besten Prozesseinstellungen zur Umwandlung des Siebguts in eine für die Spurenstoffelimination optimierte RAK. Zudem werden Versuche zur Desorption möglicher Schadstoffe von der RAK sowie zur Bestimmung möglicher Hemmungen der Nitrifikation durch Prozesswässer der HTC durchgeführt. Zur Ermittlung des ökologischen Fußabdrucks der hergestellten RAK wird eine Lebenszyklusanalyse angewendet. Durch Massenbilanzierung wird die Autarkie von Kläranlagen hinsichtlich der RAK-Produktion und -Anwendung zur Spurenstoffelimination bewertet.
Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ruhrverband durchgeführt. Das Projekt RIAS hat zum Ziel, abwasserbürtige organische Stoffe durch Siebung aus dem Rohabwasser zu gewinnen, diese zu RAK (Ressourcenschonende Aktivkohle) umzuwandeln und zur Spurenstoffelimination auf kommunalen Kläranlagen einzusetzen. Bei dem diesem Projekt zugrundeliegenden Konzept durchläuft kommunales Abwasser nicht wie gewöhnlich ein Vorklärbecken, sondern wird mechanisch durch Abwassersiebung vorbehandelt. Hierbei wird auf vielversprechenden Erkenntnissen des ERWAS-Projektes E-Klär aufgebaut. Die mechanische Vorreinigung soll durch den Einsatz unterschiedlicher Siebmaschenweiten hinsichtlich der Wertstoffrückgewinnung / Siebgutgewinnung optimiert werden. Das erhaltene Siebgut wird mittels unterschiedlicher Verfahren (Hydrothermale Karbonisierung (HTC) oder Pyrolyse) thermisch behandelt, pelletiert und in einem Drehrohrofen aktiviert. Alternativ wird auch unbehandeltes, pelletiertes Siebgut direkt aktiviert. Die produzierte RAK wird hinsichtlich ihrer Leistung zur Spurenstoffelimination charakterisiert und mit konventioneller Aktivkohle verglichen. Ziel ist die Ermittlung des geeignetsten Verfahrens und der besten Prozesseinstellungen zur Umwandlung des Siebguts in eine für die Spurenstoffelimination optimierte RAK. Zudem werden Versuche zur Desorption möglicher Schadstoffe von der RAK sowie zur Bestimmung möglicher Hemmungen der Nitrifikation durch Prozesswässer der HTC durchgeführt. Zur Ermittlung des ökologischen Fußabdrucks der hergestellten RAK wird eine Lebenszyklusanalyse angewendet. Durch Massenbilanzierung werden die Potenziale für die zukünftige Autarkie von Kläranlagen hinsichtlich der RAK-Produktion und -Anwendung zur Spurenstoffelimination bewertet.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von UBIG Umwelttechnologische Beratungs-, Produktions- und Immobiliengesellschaft mbH durchgeführt. Das Ziel des beantragten Forschungsvorhabens SAWA besteht in der Entwicklung und Optimierung geeigneter Verfahren zur Herstellung von Schwertmannit-Adsorbenzien sowie ihrer Testung zur Abtrennung von Arsen, Antimon, Chrom, Vanadium, Selen, Molybdän und Chrom aus Industrie- und Bergbauwässern im Labor- und Pilotmaßstab. Die Zielstellung des von der UBIG mbH bearbeitetet Teilprojektes besteht in der Entwicklung und Optimierung geeigneter Verfahren zur Herstellung von Schwertmannit-Adsorben, die sowohl eine hohe Beladungskapazität für die betrachteten Anionen besitzen, als auch hinsichtlich der mechanischen Festigkeit, der Kinetik der Beladung und der Deponierbarkeit der beladenen Granulate und ihres Preises den Anforderungen in der Wasserbehandlung gerecht werden. UBIG mbH produziert Adsorbenzien für die Abtrennung von Arsen und Radium und weiteren Schwermetallen aus Wässern auf der Basis von Titan- und Bariumoxid. Im Unternehmen vorliegenden Erfahrungen und das vorhandene Technikum bilden die Basis für die Projektarbeiten. Bei der Herstellung werden zwei prinzipielle Lösungsansätze verfolgt:1. Vermischen des feuchten Schwertmannits mit Klebern, Trocknen des Mischgutes bei gleichzeitiger Vernetzung des Klebers, Brechen des getrockneten Materials und Gewinnung der Nutzfraktion durch Siebung 2. Pressen des feuchten Schwertmannits bei hohem Druck zu Briketts, Brechen der Briketts und Gewinnung der Nutzfraktion durch Siebung. Variiert werden Klebertyp, Feuchtigkeit und Temperatur.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Glatt Ingenieurtechnik GmbH durchgeführt. Das Projekt RIAS hat zum Ziel, abwasserbürtige organische Stoffe durch Siebung aus dem Rohabwasser zu gewinnen, diese zu RAK (Ressourcenschonende Aktivkohle) umzuwandeln und zur Spurenstoffelimination auf kommunalen Kläranlagen einzusetzen. Bei dem diesem Projekt zugrundeliegenden Konzept durchläuft kommunales Abwasser nicht wie gewöhnlich ein Vorklärbecken, sondern wird mechanisch durch Abwassersiebung vorbehandelt. Hierbei wird auf vielversprechenden Erkenntnissen des ERWAS-Projektes E-Klär aufgebaut. Die mechanische Vorreinigung soll durch den Einsatz unterschiedlicher Siebmaschenweiten hinsichtlich der Wertstoffrückgewinnung / Siebgutgewinnung optimiert werden. Das erhaltene Siebgut wird mittels unterschiedlicher Verfahren (Hydrothermale Karbonisierung (HTC) oder Pyrolyse) thermisch behandelt, pelletiert und in einem Drehrohrofen aktiviert. Alternativ wird auch unbehandeltes, pelletiertes Siebgut direkt aktiviert. Ziel ist die Ermittlung des geeignetsten Verfahrens und der besten Prozesseinstellungen zur Umwandlung des Siebguts in eine für die Spurenstoffelimination optimierte RAK. Im Rahmen dieser Gesamtzielstellung verfolgt die Glatt Ingenieurtechnik GmbH das Ziel, eine Verfahrens- und Anlagenlösung herauszuarbeiten, welche die Konfektionierung der sehr schwierig zu verarbeitenden Karbonisate in anforderungsgerechte Pellets erlaubt.
Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Aqseptence Group GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Demonstration einer Methodik zur beispielhaften Sanierung, Erweiterung und Ertüchtigung einer Pondanlage durch Kombination mit vor- und nachgeschalteten technischen Maßnahmen hin zu einer Produktionsanlage für Bewässerungswasser. Diese Anlage trägt weiterhin zur Minimierung der Methanemissionen, Reduzierung von Gesundheitsrisiken durch Vermeidung von Kontaminationen nachgeschalteter Flutgewässer, der Entwicklung und Demonstration einer angepassten Bewässerung und landwirtschaftlichen Nutzung des Wassers und der Nährstoffe bei. Dabei gilt es einen nachhaltigen Betrieb der Abwasserreinigung und Bewässerung durch Aus- und Weiterbildung sowie durch die Etablierung von Managementstrukturen und die Diffusion der Ergebnisse zur Nutzung in Namibia und weltweit durch die deutsche Wirtschaft und lokale Betreiber zu etablieren und zu sichern. Die Untersuchungen sollen an einer Straße einer zweistraßigen, 4-stufigen Pondanlage in Outapi (Nordnamibia) erfolgen. Untersucht werden die Auswirkungen technischer Maßnahmen wie eine vorgeschaltete Feststoffentnahme durch einen UASB-Reaktor und parallel dazu mit einem Mikro-sieb, die Verbesserung der Strömungsführung in den Ponds, sowie die Erprobung eines Ablauffilters zur Erhöhung der Ablaufqualität, ein low tech Schlammmanagement sowie geeignete Bewässerungsverfahren, Pflanzenanbau und Management der Wasserwiederverwendung. Entwicklung von Optionen zur Vorbehandlung durch Feststoffabtrennung, z.B. durch an-aerober Stabilisierung und Nutzung oder Verbrennung des gebildeten Methans und/oder Feststoffabtrennung mittels Mikrosieben und Verwertung des Siebgutes; Ziel ist hier die Minderung der Methanemissionen als starkes Treibhausgas und die Kapazitätserweiterung der Ponds durch Reduzierung des Feststoff-/CSB-Eintrags.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Agrartechnik (440), Fachgebiet Konversionstechnologie und Systembewertung nachwachsender Rohstoffe (440f) durchgeführt. Das Projekt RIAS hat zum Ziel, abwasserbürtige organische Stoffe durch Siebung aus dem Rohabwasser zu gewinnen, diese abschließend im technischen Maßstab zu RAK (Ressourcenschonende Aktivkohle) umzuwandeln und zur Spurenstoffelimination auf kommunalen Kläranlagen einzusetzen. Damit kann auf kommunalen Kläranlagen ein bislang nicht betrachteter Rohstoffkreislauf geschlossen werden und eine nachhaltige kostengünstige und effektive Aktivkohle in einer 4. Abwasseraufbereitungsstufe zur Abtrennung/ Reduzierung organischer Mikroverunreinigungen zum Einsatz kommen. Bei dem hier vorgestellten Projektvorhaben durchläuft kommunales Abwasser im Abwasserreinigungsprozess nicht wie gewöhnlich ein Vorklärbecken, sondern wird mechanisch durch Abwassersiebung vorbehandelt (großtechnischer Maßstab). Im geplanten Untersuchungsrahmen soll zunächst die mechanische Vorreinigung durch den Einsatz unterschiedlicher Siebmaschenweiten hinsichtlich der Wertstoffrückgewinnung/Siebgutgewinnung mit und ohne Siebgutwäsche optimiert werden. Hierbei wird auf Erkenntnissen aus der Abwassersiebung im Rahmen des Projektes E-Klär aufgebaut. Die durch Siebung gewonnenen Siebgutfraktionen werden mit vorgeschalteter oder nachgeschalteter mechanischer Aufbereitung (Pelletierung) auf drei Wegen in RAK mit unterschiedlichen Eigenschaften umgewandelt. Dabei wird das pelletierte Siebgut direkt aktiviert oder vorher mittels Hydrothermaler Carbonisierung (HTC) und/oder Pyrolyse thermisch behandelt. Die hergestellten RAKs werden hinsichtlich ihrer Leistung zur Spurenstoffelimination bewertet und mit konventioneller Aktivkohle zur Spurenstoffelimination verglichen. Ziel ist die Ermittlung des aus technisch-ökonomischer Hinsicht geeigneten thermo-chemischen Verfahren und der besten Prozesseinstellungen zur Konversion des Siebguts in RAK. Des Weiteren werden Versuche zur Desorption möglicher organischer Schadstoffe von der RAK durchgeführt, die zum Einen aus dem Rohmaterial 'Siebgut' stammen oder zum Anderen von de (Text abgebrochen)
Das Projekt "Teilvorhaben 3: Bilanzierung der Versuchsanlage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut für Aufbereitung und Recycling (I.A.R.) durchgeführt. In Deutschland fallen jedes Jahr ca. 5 Mio. t nass entaschte Rostasche aus Müllverbrennungsprozessen an. Die Kornfraktion kleiner als 10 mm macht dabei etwa 40-60 Ma.-% aus und enthält noch wesentliche Anteile verwertbarer Wertstoffe (NE-Metalle). Doch gerade im Feinkornbereich kleiner als 10 mm haben Klassiermaschinen aufgrund des Wassergehalts infolge der nassen Entaschung große Schwierigkeiten, das Material zu sieben. Ziel des Verbundvorhabens ist es, die bisher teilweise ungenutzte Fraktion kleiner als 10 mm aus Rostasche bestmöglich für Sortierprozesse zu konditionieren, um Wertstoffe mobilisieren zu können. Im Vergleich zur Nichtbehandlung der Fraktion 0-10 mm kann dabei das Metallpotential um bis zu 50 % erhöht werden. Gemeinsam mit den Projektpartnern, der pbo Ingenieurgesellschaft mbH, der Wertstoffverwertung Wuppertal GmbH sowie der Hein, Lehmann GmbH Krefeld wird ab August 2015 an der Entwicklung umweltverträglicher Konzepte zur energie- und materialeffizienten Mobilisierung und Gewinnung von Sekundärrohstoffen aus Aufbereitungsrückständen geforscht. Das diesem Beitrag zugrundeliegende Vorhaben wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Programm 'KMU-innovativ' unter dem Förderkennzeichen 033RK028C gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt der Veröffentlichung liegt bei den Autoren.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Prozessmodellierung und Durchführung der Versuchskampagne" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WVW Wertstoffverwertung Wuppertal GmbH durchgeführt. In Deutschland fallen jedes Jahr ca. 5 Mio. t nass entaschte Rostasche aus Müllverbrennungsprozessen an. Die Kornfraktion kleiner als 10 mm macht dabei etwa 40-60 Ma.-% aus und enthält noch wesentliche Anteile verwertbarer Wertstoffe (NE-Metalle). Doch gerade im Feinkornbereich kleiner als 10 mm haben Klassiermaschinen aufgrund des Wassergehalts infolge der nassen Entaschung große Schwierigkeiten, das Material zu sieben. Ziel des Verbundvorhabens ist es, die bisher teilweise ungenutzte Fraktion kleiner als 10 mm aus Rostasche bestmöglich für Sortierprozesse zu konditionieren, um Wertstoffe mobilisieren zu können. Im Vergleich zur Nichtbehandlung der Fraktion 0-10 mm kann dabei das Metallpotential um bis zu 50 % erhöht werden. Gemeinsam mit den Projektpartnern, der pbo Ingenieurgesellschaft mbH, der Wertstoffverwertung Wuppertal GmbH sowie der Hein, Lehmann GmbH Krefeld wird ab August 2015 an der Entwicklung umweltverträglicher Konzepte zur energie- und materialeffizienten Mobilisierung und Gewinnung von Sekundärrohstoffen aus Aufbereitungsrückständen geforscht. Das diesem Beitrag zugrundeliegende Vorhaben wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Programm 'KMU-innovativ' unter dem Förderkennzeichen 033RK028C gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt der Veröffentlichung liegt bei den Autoren.
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