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Erstmals Smog-Alarm der Stufe III

In der Bundesrepublik wurde erstmals Smog-Alarm der Stufe III ausgerufen. Betroffen ist vor allem das westliche Ruhrgebiet. Mit Stufe III der Smogverordnung wurde zeitweise ein absolutes Fahrverbot für private KFZ verhängt. Die Industrieproduktion musste gedrosselt und auf Sparflamme gefahren werden. Es handelte sich hier um den so genannten "London-Smog". Nebel und Rauch treffen zusammen: Schadstoffe können nicht mehr abziehen. Diese Art des Smogs ist heute in den westlichen Industrieländern dank zahlreicher Gegenmaßnahmen selten geworden.

Smogalarm in Italien verhindert Silvesterfeuerwerk

In mehreren Städte in Italien wurden zum Jahreswechsel 2015/ 2016 Silvester-Feuerwerke verboten. Rom, Mailand, Turin und Venedig verhängten Verbote, zahlreiche andere Gemeinden sprachen Einschränkungen aus. Grund hierfür sind anhaltende Feinstaubkonzentrationen Ende Dezember 2015 in italienischen Großstädten. Trotz Fahrverbote in Italiens Großstädte war die Feinstaubbelastung unverändert hoch. Warmes und windarmes Wetter sorgte dafür, dass sich der Smog nicht auflöste. Durch das Abbrennen von Feuerwerkskörpern steigt die Belastung der Luft mit Schadstoffen "explosionsartig" an, warnt das Umweltbundesamt. Am ersten Tag des neuen Jahres ist die Luftbelastung mit gesundheitsgefährdendem Feinstaub vielerorts so hoch wie sonst im ganzen Jahr nicht.

Erfassung und Beschreibung der Immissions-Messstationen in Deutschland

Das Projekt "Erfassung und Beschreibung der Immissions-Messstationen in Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von I.D.E.A., Immissionsdaten Erfassung und Analyse durchgeführt. Die Einrichtung der Luftmessnetze in Deutschland folgt Forderungen der Vorsorge fuer den Gesundheitsschutz, des Schutzes von Oekosystemen, der Ueberwachung der Luftreinhaltung, der Smogwarnung sowie der wissenschaftlichen Forschung. Von daher sind die Messnetze sehr vielfaeltig strukturiert und charakterisiert. Die zugrundeliegenden Kriterien sollen objektiviert und der DV zugaenglich gemacht werden mit dem Ziel, die Ergebnisse der Messnetze automatisiert fuer unterschiedliche Anforderungen nutzen zu koennen (z.B. flaechendeckende Ozonbelastung, Belastungen in Wohngebieten oder Strassen, Trends der Belastung oder EU-Berichterstattung). Als Ergebnis des Vorhabens werden fortschreibbare Kataloge zur Charakterisierung der Messstationen vorliegen.

Prognose ferntransportierten Smogs mit Hilfe der Prognosedaten des Europa Modells des Deutschen Wetterdienstes

Das Projekt "Prognose ferntransportierten Smogs mit Hilfe der Prognosedaten des Europa Modells des Deutschen Wetterdienstes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH, Institut für angewandte Informatik durchgeführt. Am 31.10.1991 ist das Vorhaben 'Prognose der Immissionskonzentrationen zur Nutzung fuer ein Fruehwarnsystem bei ferntransportiertem Smog' ausgelaufen, in dessen Verlauf das Trajektorienmodell MESOS soweit entwickelt wurde, dass es unter Rueckgriff auf die BKN-Daten des DWD fuer einen 24 stuendigen Prognosezeitraum Trajektorien fuer 12 ausgewaehlte Aufpunkte und die Konzentrationen fuer 3 Stunden-Mittel und eine Flaeche von ca. 50 x 70 km fuer einen Prognosezeitraum von 48 Stunden berechnet. Ein komplexes luftchemisches Ausbreitungsmodell soll das o.g. Modell spaeter ersetzen. Bis zu dessen routinemaessigem Einsatz muss das o.g. Prognoseinstrumentarium erhalten, fortgeschrieben, an die sich aendernden meteor. Inputdaten angepasst und zum Vergleich mit komplexeren Modellen bereitgehalten werden, um den UMK Beschluss vom 05. Novmeber 1986 weiterhin erfuellen zu koennen.

Aufbau und Erprobung einer Zentralen Datenstation fuer ein 'Fruehwarnsystem' bei ferntransportiertem Smog - Teil II

Das Projekt "Aufbau und Erprobung einer Zentralen Datenstation fuer ein 'Fruehwarnsystem' bei ferntransportiertem Smog - Teil II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von aStec angewandte Systemtechnik GmbH durchgeführt. Bund und Laender haben die Einrichtung eines gemeinsamen Fruehwarnsystems fuer advehierten Smog beschlossen. Der Auftrag umfasst die Erprobung von Schnittstellenrechnerfunktionen auf IBM-Personsalcomputern AT 3. Die PC's muessen mit dem zentralen Luftrechner unter Einsatz vorhandener und fuer das Smog-Fruehwarnsystem weiterzuentwickelnder Solftware verbunden werden. Die EDV-Grafik ist ein Schwerpunkt. Die PC-Erprobung dient der praktischen Entscheidungsvorbereitung und einem Anforderungsprofil fuer die spaeter in den Messnetzzentralen der Laender aufzustellenden Schnittstellenrechner.

Darstellung von Prognosedaten im Smog-Fruehwarnsystem

Das Projekt "Darstellung von Prognosedaten im Smog-Fruehwarnsystem" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Informatik, Verkehrs- und Umweltplanung durchgeführt.

Untersuchung des Einflusses der Orographie auf den Zusammenhang zwischen dem geotropischen Wind und dem Bodenwind sowie ueber den von Bodeninversionen

Das Projekt "Untersuchung des Einflusses der Orographie auf den Zusammenhang zwischen dem geotropischen Wind und dem Bodenwind sowie ueber den von Bodeninversionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut für Meteorologie durchgeführt. Errichtung eines Smogwarnsystems. Es muessen Verfahren zur Vorhersage austauscharmer Wetterlagen ermittelt werden und wirksame Abhilfemassnahmen zur Verminderung der Luftverunreinigung waehrend der Smogsituation erarbeitet werden.

Der Einfluss der Peroxyradikale auf die Hoehe der Ozonkonzentration

Das Projekt "Der Einfluss der Peroxyradikale auf die Hoehe der Ozonkonzentration" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachbereich 1 Physik,Elektrotechnik, Institut für Umweltphysik,Fernerkundung durchgeführt. In der Stratosphaere wird in den letzten 20 Jahren eine globale Ozonabnahme beobachtet, waehrend in der Troposphaere die Ozonkonzentration zunimmt. Die Anwesenheit von Ozon in der Troposphaere ist von besonderem Interesse, da durch seine Photolyse Oxidationsprozesse eingeleitet werden, die die Konzentration von toxischen Folgeprodukten erhoehen und zur globalen Erwaermung der Atmosphaere fuehren. Troposphaerisches Ozon wirkt toxisch auf Menschen, Fauna und Flora. Ziel des Projektes ist die quantitative Abschaetzung der Ozonkonzentration. Es soll ein Fruehwarnsystem entstehen, um zu erwartende hohe Ozonwerte fuer Bremen vorhersagen zu koennen.

Zum Einsatz eines monostatischen SODARs zur kontinuierlichen Erfassung der bodennahen Schichten der Atmosphaere (untersten 500 m)

Das Projekt "Zum Einsatz eines monostatischen SODARs zur kontinuierlichen Erfassung der bodennahen Schichten der Atmosphaere (untersten 500 m)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Universität Berlin, Institut für Meteorologie WE03 durchgeführt. Es wird 1. die untere Atmosphaere kontinuierlich bezueglich Inversionen ueberwacht und die SODAR-Daten werden den interessierten Benutzern direkt und zu jeder Zeit zur Verfuegung gestellt (automatischer Abruf) und 2. soll versucht werden, die registrierten SODAR-Daten einer mehr quantitativen Bearbeitung zugaenglich zu machen und praktisch verwertbare meteorologische Informationen aus ihnen abzuleiten.

Smog-Warndienst auf der Basis eines Prozessrechner-gesteuerten telemetrischen Echtzeit-Messsystems

Das Projekt "Smog-Warndienst auf der Basis eines Prozessrechner-gesteuerten telemetrischen Echtzeit-Messsystems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesanstalt für Immissionsschutz Nordrhein-Westfalen durchgeführt.

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