Das Projekt "Praxisgerechte Ermittlung multidisziplinärer Kennzahlen bei der Errichtung und Sanierung von Gebäuden' (Öko-RESA) - Energie. - Ökologische Bauweise und Solarsiedlungen / Ökologie/ Nachhaltigkeitlog" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Siegen, Fachbereich 7 Physik, Fachgebiet Bauphysik & Solarenergie durchgeführt. Ziel dieses Projekts ist die Erstellung eines computergestützten Planungsinstruments für die energetische Gebäudesanierung, wobei erstmals eine energetisch gesamtheitliche Bewertung der betrachteten Sanierungsmaßnahmen erfolgt. Soll der Energieverbrauch und damit der Ausstoß der klimarelevanten Schadstoffe wie z.B. CO2 deutlich verringert werden, führt kein Weg an der energetischen Sanierung der vorhandenen Gebäudesubstanz vorbei. Etwa ein Drittel der in der BRD verbrauchten Endenergie wird für die Beheizung von Gebäuden aufgewendet. Durch stetig weiter verschärfte Bauvorschriften, wie die kürzlich verabschiedete EnEV, wird zwar der Heizenergiebedarf von Neubauten auf unter 70 kWh/(m2a) begrenzt. Jedoch wird durch den Neubau jährlich nur etwa 1 Prozent der Wohnfläche ersetzt, so dass nach 30 Jahren der durchschnittliche Heizenergieverbrauch lediglich um 24 Prozent sinkt. Verringert man dagegen den Heizenergiebedarf der vorhandenen Gebäude im Rahmen einer normalerweise ohnehin alle 30 Jahre fälligen Instandhaltungen und Modernisierungen durch energetische Sanierungsmaßnahmen vom derzeitigen Durchschnittsverbrauch von ca. 220 kWh/(m2a) auf unter 100 kWh/(m2a), so werden alleine dadurch im gleichen Zeitraum über 50 Prozent der Heizenergie eingespart.
Das Projekt "Präsentation regenerativer Energien im Themenpark Energie Expo 2000" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Freiburg im Breisgau, Bürgermeisteramt Dezernat durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Anlass des Vorhabens war die Weltausstellung EXPO 2000 in Hannover unter dem Motto 'Mensch - Natur - Technik'. Die Halle 'Energie' des Themenparks sollte die Zukunft einer nachhaltigen Energieversorgung zeigen, hatte sich aber in den ursprünglichen Planungen nur an den konventionellen Energien orientiert. Es ist nicht zuletzt dem Einsatz der Stadt Freiburg zu verdanken, dass die regenerativen Energien überhaupt im Themenpark 'Energie' berücksichtigt wurden. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Gemeinsam mit den Szenographen der EXPO und Trägern von Solarprojekten in Freiburg wurde das Präsentationskonzept für die erneuerbaren Energien im Themenpark Energie entwickelt. Der Hauptteil der Präsentation bestand aus den sogenannten 'Medienringen', an deren Innen- und Außenseiten konkrete Projekte in Bildern und Exponaten gezeigt wurden. Aus der SolarRegion waren u.a. Bilder der Solaranlagen der mittelständischen Unternehmen Trautwein und Heiss (zugleich Sponsoren) zu sehen, der Solartower des Hauptbahnhofs, die Solarfassade des Modehauses Kaiser, das SC-Stadiondach und die Solar-Fabrik. Weitere Projekte wurden in einer umlaufenden Dia-Projektion gezeigt. Eine große, hinterleuchtete Grafik informierte über das Energiekonzept der Stadt Freiburg. Module der Solar-Fabrik, Kollektoren und ein solarthermischer Wärmespeicher sowie die transparente Wärmedämmung waren als konkrete Objekte ausgestellt. Neben den Medienringen repräsentierte eine wiederum mit Fotos, Informationen und Objekten bestückte 'Hausfassade' die Solarsiedlung am Schlierberg. Das Spektrum der regenerativen Energien wurde durch Projektbeispiele aus anderen Ländern ergänzt; in der Präsentation hatte Freiburg jedoch das größte Gewicht. Fazit: Waren im Vorfeld der EXPO von der Stadt Freiburg auch andere Möglichkeiten einer Präsenz in Hannover geprüft worden, so bestätigte sich jetzt eindeutig, dass die Mitgliedschaft im Themenpark im Verbund mit der Beteiligung an der Weltausstellung als sogenanntes 'Weltweites Projekt SolarRegion Freiburg' den größten Gewinn für das Solarprofil der Stadt Freiburg brachte. Die erfolgreiche Multiplikationswirkung lässt sich ablesen an der großen Zahl von Fachbesuchern, Journalisten, Kommunal- und Regionalpolitikern, die besonders seit der EXPO aus ganz Deutschland und aus vielen Ländern der Welt (Japan, Korea, Italien, Norwegen, Irland usw.) nach Freiburg kommen, um sich in der Solarregion Freiburg näher über Solarprojekte und erneuerbare Energien zu informieren. Von dem so entstandenen 'Solartourismus' profitieren die Region und die Solarenergie gleichermaßen.
Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage evangelische Gesamtschule Gelsenkirchen-Bismarck" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evangelische Kirche von Westfalen Landeskirchenamt Schulabteilung durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Gebäude: - Klassenhaus mit 5 Unterrichtsklassen als ein Bauteil des Neubaukomplexes der Evangelische Gesamtschule - Baujahr 2001 - 1 1/2 geschossiger Holz-Rahmenbau mit Pultdächern/Flachdächern - BGF ca. 1157 m2 (Klassenhaus)/ca. 19.000 m2 (Gesamte Schule). PV-Anlage: - Anbringung der PV-Module an der Südfassade mit ca. 15 Grad Neigung; eine Aufdach-Lösung war wegen der vollständigen Dachbegrünung nicht möglich. - 2 String-Wechselrichter im Netzparallelbetrieb, Nennleistung 1600 Watt. - 48 Solarmodule BP 585 F, Nennleistung 85 Watt, Nennspannung 18 Volt, Nennstrom 4,72 A - Anzeigetafel in der Eingangshalle ('Marktplatz') der Schule. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: - Erstellung einer Informationsbroschüre (vorgesehen in 2001) - Einbindung in den Schulunterricht im Rahmen einer 'Ökologischen Erziehung' (Physik/Chemie/Technik/Politik), durch Vorträge/Exkursionen/Versuche - Aufbau eines 'Solar-Lehrpfades' auf dem Schulgelände mit verschiedenen Stationen (z.B. Prisma, Sonnenbänke, Sonnenpumpe u.a. mit den entsprechenden Erläuterungstafeln) in Eigenleistung der Schüler (Unter- und Mittelstufe). - Kooperation der Schule (Mittel- und Oberstufe) mit Industriefirmen und Bildungsstätten (z.B. Solarzellenfabrik in Gelsenkirchen-Rotthausen/Fachhochschule Gelsenkirchen) - Zusammenarbeit mit dem Stadtteilbüro (in einem Gebäudeteil der Schule untergebracht) in Form von Beratungen, Broschüren und Vorträgen für den Stadtteil Gelsenkirchen-Bismarck. - Zusammenarbeit und Erfahrungsaustausch mit anderen Schulen. Fazit: Der nächste, 3. Handwerkermarkt findet am 04.07.2003 statt. Hieran sieht man, dass Handwerker vor Ort weiterhin reges Interesse zeigen. Über Kontakte der Energieagentur werden gemeinsame Projekte an vier weiteren Standorten (unsere Schule ist da ein Standort) für Solartechnik aufgenommen und eine Vernetzung und Austausch angestrebt. Wir haben zwei Kollegen mit dem Fach Technik gewinnen können, die ihren Dienst am 02.09.2002 angetreten haben und sehr interessiert am Thema 'alternative Energien' sind. Mit Hilfe dieser Kollegen und der Zusammenarbeit mit dem Verein 'SOL' soll ein 'Solar-Lehrpfad' errichtet werden; Finanzierung und Planung in einer 'vandalensicheren' Ausführung müssen allerdings noch geklärt werden. Vorträge und Führungen zu den Anlagen an unserer Schule, der Selbstbau- und Solarsiedlung sind geplant. Wir werden weiter berichten und unsere Internetseite dahingehend demnächst aktualisieren.
Das Projekt "Technisch-wirtschaftliche Analyse und Weiterentwicklung der solaren Langzeit-Wärmespeicherung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Steinbeis Innovation gGmbH, Solites - Forschungsinstitut für solare und zukunftsfähige thermische Energiesysteme durchgeführt. Das Forschungsvorhaben gliedert sich in folgende Schwerpunkte: Querschnittsauswertung des technischen und wirtschaftlichen Status Quo solarer Langzeit-Wärmespeicherung Weiterentwicklung der Technologien zur Langzeit-Wärmespeicherung, Projektentwicklung und -begleitung neuer Pilotprojekte, Entwicklung eines ersten Auslegungswerkzeuges, Aufbau eines dauerhaften Technologietransfers durch www.saisonalspeicher.de. Die solare Nahwärmeversorgung Hirtenwiesen 2 in Crailsheim wird 2011 im ersten Bauabschnitt fertiggestellt und ist damit Deutschlands größte Solarsiedlung. Der saisonale Wärmespeicher in Hamburg-Bramfeld wurde in 2010 zum Multifunktions-Wärmespeicher umgebaut. Die Einbindung in das Fernwärmenetz erfolgt im Jahr 2011.
Das Projekt "Qualitaetssicherung mit Informations- und Beratungskampagne bei der Realisierung einer Solarsiedlung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gemeinde Emmerthal, Projekt-Sonderstab durchgeführt. Am Südhang des Ohrbergs in der Gemeinde Emmerthal entsteht eine Siedlung mit 68 Einfamilienhäusern. Durch hohen Dämmstandard, aktive und passive Solarenergienutzung sowie einen zweistufigen Wärmepumpenprozess sollen die CO2-Emissionen im Vergleich zum heutigen Baustandard um 50 Prozent gesenkt werden. Jedes Haus muss den Heizwärmebedarf nach WSVO 95 um 30 Prozent unterschreiten. Darüber hinaus sollen 60 Prozent des Warmwasserbedarfs durch Solarkollektoren gedeckt werden. Projektziel ist, mittels Beratung der Bauherren und Bauträger sowie durch eine baubegleitende Qualitätskontrolle, die Erfüllung der o.g. Auflagen zu sichern und die Energiebilanz der Siedlung zu dokumentieren. Über Formblätter wurden Informationen über die geplanten Maßnahmen zur Wärmedämmung und Luftdichtheit sowie zur Nutzung aktiver und passiver solarer Systeme erhoben. In einer Wärmeschutzberechnung musste für jedes Haus der Nachweis einer 30prozentigen Unterschreitung des Jahresheizwärmebedarfs bezogen auf die WSVO 95 erbracht werden. Die Kooperationspartner überprüften Erhebungsbögen und Wärmeschutznachweise aufgeteilt nach Sachgebieten. Nach Einverständniserklärung des Bauherrn wurde eine baubegleitende Qualitätssicherung durchgeführt. Bei Begehungen während wichtiger Bauphasen wurden Handwerker, und Bauherren ggf. auf Maßnahmen zur Vermeidung von Wärmebrücken und Undichtheiten hingewiesen. Angeforderte Nachbesserungsarbeiten wurden kontrolliert. In zwei Informationsveranstaltungen für Bauherren, Bauträger und Architekten wurde auf Besonderheiten beim Bau von Niedrigenergiehäusern hingewiesen. An zehn Häusern, bei denen ein durch Wärmebrücken bedingter Mehrverbrauch vermutet wurde, wurden Infrarotthermographien durchgeführt. Die Luftwechselrate jedes Gebäudes wurde mit einem Blower-Door-Test ermittelt; bei Bedarf wurde nachgebessert und erneut gemessen. Heizenergieverbräuche und Betriebsdaten der Wärmepumpen wurden über einen längeren Zeitraum im Gebäude der zentralen Wärmepumpe erfasst.
Das Projekt "Innovative Energiefassade für das Sonnenschiff der Solarsiedlung Freiburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Solarsiedlung GmbH durchgeführt.
Das Projekt "Bewertung der Energieeffizienz verschiedener Maßnahmen für Gebäude mit sehr geringem Energiebedarf - Ökologische Bauweise und Solarsiedlungen / Ökologie/ Nachhaltigkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Siegen, Fachgebiet Bauphysik und Solarenergie durchgeführt. Die erfolgreiche Umsetzung von Gebäudekonzepten mit hohem thermischen Komfort und geringem Energieverbrauch, in einem realistischen Finanzierungsrahmen, erfordert einen effektiven Einsatz von Maßnahmen zur Energieeinsparung. Der Schlüssel hierzu ist eine quantitative Bewertung dieser Maßnahmen bezüglich ihrer Energieeffizienz, die im Kontext des jeweiligen gesamten Gebäudes gesehen werden muss. Dies bedeutet, dass ein Vergleich der Ausführung eines Teilaspektes in verschiedenen realen Gebäuden nicht zu einer geeigneten Bewertung führen kann, da die Unterschiede der Gebäude i.A. sehr komplex sind und auch das Nutzungsverhalten zu großen Variationen im Energieverbrauch führen kann. Ziel dieser Arbeit ist daher die Entwicklung von Simulationen für das thermische Verhalten von Gebäuden, mit der durch Variationen von Teilaspekten unter sonst identischen Randbedingungen eine quantitative Bewertung von verschiedenen Maßnahmen zur Energieeinsparung möglich ist. Ebenso kann der Einfluss der Randbedingungen wie Lage, Wetterdaten und Benutzerprofile beurteilt werden. Die zur Simulationsvalidierung notwendigen detaillierten Messdaten sind durch das Projekt 'Energetische Diagnose von Gebäuden' bereitgestellt worden. Aus dieser Datenbank sind zwei Niedrigenergie- und zwei Passivhäuser verschiedener Gebäudetypologien (Ein- und Mehrfamilienhäuser) ausgewählt worden, die sich aufgrund ihrer Energiekennzahlen für den Nachbau und für die Weiterentwicklung oder Modifikation empfehlen.
Wirksame/ rechtskräftige Bauleitpläne | Gemeinde Emmerthal Gemeinde Emmerthal Öffnungszeiten Kontakt Ortsplan Schriftgröße anpassen Schriftgrößen anpassen: -A A A + Kontrast erhöhen Notruftafel Kartenanwendung Baulandinfo Mieten und Pachten Bauleitplanung Bauleitplanung im Beteiligungsverfahren Wirksame/ rechtskräftige Bauleitpläne Firmen (Emmerblog) Auftragsvergaben Wirtschaftsförderung LEADER Mängelmelder Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Neubau DB-Brücke Emmerthal Inhalt Wirksame/ rechtskräftige Bauleitpläne Flächennutzungsplan Ein Flächennutzungsplan ist ein vorbereitender Bauleitplan und ist ein Instrument der räumlichen Planung zur städtebaulichen Entwicklung einer Gemeinde. Aus dem Flächennutzungsplan heraus werden die dort dargestellten Bodennutzungen i. d. R. durch Bebauungspläne für einzelne Teile des Gemeindegebiets konkretisiert und rechtsverbindlich festgesetzt. Den Flächennutzungsplan der Gemeinde Emmerthal können Sie als PDF-Datei herunterladen (GIS-Stand 29.07.2024, Format DIN A1, Maßstab 1:22.500): Flächennutzungsplan der Gemeinde Emmerthal Bebauungspläne Ein Bebauungsplan setzt innerhalb der Gemeinde rechtsverbindlich fest, welche baulichen und sonstigen Anlagen auf einem Grundstück konkret zulässig sind. Sie haben die Möglichkeit, entweder über eine interaktive Karte sämtliche Bebauungspläne im Landkreis Hameln-Pyrmont anzuschauen oder für die Gemeinde Emmerthal beschlossene Bebauungspläne als Datei herunterzuladen. Zudem ist es möglich, sich die Bebauungspläne kostenpflichtig durch die Verwaltung zusenden zu lassen. Wenn Sie einen Bebauungsplan zugesandt haben möchten oder anderweitige Anregungen haben, stellen Sie bitte eine konkrete Anfrage an bauen@emmerthal.de. Interaktive Karte zu den Bebauungsplänen (externer Link) Bebauungspläne der Gemeinde Emmerthal zum Download (derzeit im Aufbau, nicht vollständig): Amelgatzen B-Plan Nr. Ausführung Name (PDF-Download) 1 Urschrift - Lehmkuhle - Begründung 1 1. Änderung nicht vorhanden 1 2. Änderung - Lehmkuhle - Begründung 43 Urschrift - Am Koppelweg - Begründung 58 Urschrift - südl. Koppelweg - Begründung 62 Urschrift - südl. Emmerstraße - Begründung 74 Urschrift - Amelgatzen West - Begründung Bessinghausen Für Bessinghausen gibt es keine Bebauungspläne. Börry B-Plan Nr. Ausführung Name (PDF-Download) 27 Urschrift - Hintern den Höfen - Begründung 40 Urschrift - Hinter den Höfen - Begründung 61 Urschrift - Rhienfeld - Begründung 61 1 Änderung - Rhienfeld - Begründung 66 Urschrift - Frenker Straße - Begründung 89 Urschrift - Rhienfeld-Nord - Begründung und Umweltbericht Brockensen Für Brockensen gibt es keine Bebauungspläne. Emmern B-Plan Nr. Ausführung Name (PDF-Download) 2 Urschrift - Die Meinte - Begründung 2 1. Änderung - Die Meinte - Begründung 2 2. Änderung - Die Meinte - Begründung 28 Urschrift - Westliches Mittelfeld - Begründung 28 1. Änderung - Westliches Mittelfeld - Begründung 50 Urschrift - Hopfenbrink - Begründung 50 1. Änderung - Hopfenbrink - Begründung 51 Urschrift - Niederes Feld - Begründung 51 1. Änderung - Niederes Feld - Begründung 51 2. Änderung - Niederes Feld - Begründung 51 3. Änderung - Niederes Feld - Begründung 79 Urschrift - Am Holzweg - Begründung 91 Urschrift - Photovoltaikanlagen Emmern - Begründung Esperde B-Plan Nr. Ausführung Name (PDF-Download) 1 Urschrift - Am Denkmal - Begründung 47 Urschrift - Am Steinkamp - Begründung 63 Urschrift - südlich Krühlbrink - Begründung 63 1. Änderung - südlich Krühlbrink - Begründung 73 Urschrift - östlich Denkmal - Begründung Frenke Für Frenke gibt es keine Bebauungspläne. Grohnde B-Plan Nr. Ausführung Name (PDF-Download) 1 Urschrift - Am Ratweg - Begründung 1 1. Teilaufhebung - Am Ratweg - Begründung 1 2. Teilaufhebung - Am Ratweg - Begründung 2 Urschrift - An der alten Schule - Begründung 3 Urschrift - obere Steinkuhle - Begründung 4 Urschrift - Beckeanger - Begründung 31 Urschrift - Beckeanger Teil II - Begründung 31 1. Änderung - Beckeanger Teil II - Begründung 31 2. Änderung - Beckeanger Teil II - Begründung 39 Urschrift - Patweg/Radweg - Begründung 49 Urschrift - Grohnde Süd - Begründung 49 1. Änderung - Grohnde Süd - Begründung 83 Urschrift - Gartenweg II - Begründung VEP04 Urschrift - Gartenweg - Begründung Hämelschenburg B-Plan Nr. Ausführung Name (PDF-Download) 1 Urschrift - Im Büh - Begründung 23 Urschrift - Schmale Haube - Begründung 23 1. Änderung - Schmale Haube Begründuung - Begründung 46 Urschrift - Schmale Haube - nördlich - Begründung Hagenohsen B-Plan Nr. Ausführung Name (PDF-Download) 1 Urschrift - Hinter der Domäne - Begründung 2 Urschrift - Südhang Bückeberg - Begründung 42 Urschrift - Bückebergstraße - Begründung - Gestaltungssatzung 42 1. Änderung - Bückebergstraße & Begründung 69 Urschrift - Auf dem Kamp - Begründung 71 Urschrift - Auf dem Bückeberg - Begründung 71 1. Änderung - Auf dem Bückeberg - Begründung 82 Urschrift - Reservisten - Begründung 88 Urschrift - Gehrkuhlenweg - Begründung Hajen B-Plan Nr. Ausführung Name (PDF-Download) 1 Urschrift - An der Schule - Begründung 29 Urschrift - Grohnder Fähre - Begründung 29 1. Änderung - Grohnder Fähre - Begründung 57 Urschrift - Niependoor - Begründung 67 Urschrift - Sportplatz - Begründung 76 Urschrift - Hajen Süd - Hajen Süd (TF) - Begründung 76 1. Änderung - Hajen Süd - Hajen Süd (TF) - Begründung Kirchohsen B-Plan Nr. Ausführung Name (PDF-Download) 1 Urschrift - Am Mühlenweg - Begründung 1 1. Änderung - Am Mühlenweg - Begründung 1 2. Änderung - Am Mühlenweg - Begründung 1 3. Änderung - Am Mühlenweg - Begründung 1 4. Änderung - Am Mühlenweg - Begründung 1 5. Änderung - Am Mühlenweg - Begründung 1 6. Änderung - Am Mühlenweg - Begründung 2 Urschrift - Schneißelfeld - Begründung 2 1. Änderung - Schneißelfeld - Begründung 2 2. Änderung - Schneißelfeld - Begründung 2 3. Änderung - Schneißelfeld - Begründung 2 4. Änderung - Schneißelfeld - Begründung 2 5. Änderung - Schneißelfeld - Begründung 4 Urschrift - Am Schneisseltor - Begründung 7 Urschrift - Südlich des Mühlenweges - Begründung 7 1. Änderung - Südlich des Mühlenweges - Begründung 7 2. Änderung - Südlich des Mühlenweges - Begründung 7 3. Änderung - Südlich des Mühlenweges - Begründung 7 4. Änderung - Südlich des Mühlenweges - Begründung 9 Urschrift - Schwarzer Weg - Begründung 20 Urschrift - Langes Feld - Begründung 32 Urschrift - Rathaus - Begründung 35 Urschrift - Breslauer Straße / Altdorf Mitte - Begründung 35 1. Änderung - Breslauer Straße / Altdorf Mitte - Begründung 35 2. Änderung - Breslauer Straße / Altdorf Mitte - Begründung 35 3. Änderung - Breslauer Straße / Altdorf Mitte - Begründung 37 Urschrift - Berliner Straße / Neue Straße - Begründung 37 1. Änderung - Berliner Straße / Neue Straße - Begründung 38 Urschrift - Am Lehmpatsweg - Begründung 38 1. Änderung - Am Lehmpatsweg - Begründung 54 Urschrift - Zuckerfabrik - Begründung 54 1. Änderung - Zuckerfabrik - Begründung 55 Urschrift - Langesfeld Süd - Begründung 60 Urschrift - Neue Mitte - Begründung 60 1. Änderung - Neue Mitte - Begründung 64 Urschrift - Sültstraße Nordseite - Begründung 65 Urschrift - Kirchohsen Süd - Begründung 65 1. Änderung - Kirchohsen Süd - Begründung 72 Urschrift - Hauptstraße/Friedrichstraße/Wilhelmstraße - Begründung 72 1 Änderung - Hauptstraße/Friedrichstraße/Wilhelmstraße - Begründung 72 2. Änderung - Hauptstraße/Friedrichstraße/Wilhelmstraße - Begründung und Umweltbericht 77 Urschrift - Freizeitgärten Schneißelfeld - Begründung 78 Urschrift - Sondergebiet Zuckerfabrik - Begründung 81 Urschrift - Schneißelfeld Nord - Begründung 85 Urschrift - LIDL-Markt - Begründung 86 Urschrift - Landschaftsbau Weser/Langes Feld - Begründung 87 Urschrift - Langesfeld II - Begründung VEP01 Urschrift - Hauptstraße (Lidl + Wohngebäude) - Begründung VEP02 Urschrift - nördl. Hauptstraße - östl. Valentinistraße - Begründung VEP03 Urschrift - nördl. Hauptstraße - westl. Wilhelmstraße - Begründung VEP05 Urschrift - Biogasanlage -Begründung Latferde B-Plan Nr. Ausführung Name (PDF-Download) 41 Urschrift - Am Sportplatz - Begründung 68 Urschrift - Beim Hiligenstock - Begründung Lüntorf B-Plan Nr. Ausführung Name (PDF-Download) 1 Urschrift - In den Wiesen - Begründung 1 1. Änderung - In den Wiesen - Begründung 59 Urschrift - Mönkebergstraße - Begründung 80 Urschrift - Lüntorfer Straße Süd - Begründung 34er-Satzung Urschrift - Mönkebergstraße - Begründung 34er-Satzung Urschrift - Lüntorfer Straße - Begründung Ohr B-Plan Nr. Ausführung Name (PDF-Download) 1 Urschrift - Im Dorfe - Begründung 2 Urschrift - Hohe Kuhle - Begründung 45 Urschrift - Am Ohrberg - Begründung 56 Urschrift - Solarsiedlung - Begründung 56 1. Änderung - Solarsiedlung - Begründung Abgrenzungssatzung; Abrundungssatzung Urschrift - Satzung zur Festlegung der Grenzen für den nordwestlichen Ortsteil des Gemeindeteiles Ohr - Begründung Völkerhausen Für Völkerhausen gibt es keine Bebauungspläne. Voremberg B-Plan Nr. Ausführung Name (PDF-Download) 1 Urschrift - Im Dorfe - Begründung Welsede B-Plan Nr. Ausführung Name (PDF-Download) 1 Urschrift - Am Landert - Begründung zurück Drucken Seite weiterempfehlen Nach oben
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