s/solarthermisches-system/Solarthermisches System/gi
Dieser Datensatz bildet die ausgewerteten Solarpotenzialflächen ab. Diese Daten sind hinsichtlich ihrer Eignung für Photovoltaikanlagen klassifiziert und werden gemäß der Eignungsklasse farbig differenziert dargestellt. Die Klassifizierung wird in der Legende erläutert. Datengrundlage: Frühjahrsbefliegung 2022 Beschreibung der Attributtabelle: Layer "Gebäude" - Gebäude_ID: Eindeutige ID je Gebäude - Eignung_PV: Gesamteignungskategorie Photovoltaik der bestgeeigneten Dachseiten des Gebäudes - Eignung_ST: Durchschnittliche Gesamteignungskategorie Solarthermie der geeigneten Dachseiten des Gebäudes - Leistung: Insgesamt auf allen geeigneten Dachseiten des Gebäudes installierbare Leistung in kWp - Fläche_PV: Dachfläche in Quadratmetern, die sich für die Installation einer Photovoltaikanlage eignet (m²) - Anzahl_Module - Kalkulation_PV: Verlinkung zum Wirtschaftlichkeitsrechner (Photovoltaik) - Kalkulation_ST: Verlinkung zum Wirtschaftlichkeitsrechner (Solarthermie) - Adresse: Adresse bestehend aus Straße, Hausnummer und Ort Layer "Dachseiten" - Fläche_Dachseite: Fläche in Quadratmeter [m²] - Ausrichtung: Ausrichtung der Dachseite in Grad [°] - Aufständerung: Gibt an, ob eine Aufständerung empfohlen wird (0 = nein / 1 = ja) - Gebäude_ID: Eindeutige ID je Gebäude - Eignung_PV: Gesamteignungskategorie Photovoltaik - Eignung_ST: Gesamteignungskategorie Solarthermie - Ertrag_kWp_ohneAufstd: Ertrag der Anlage in Kilowattstunden pro Jahr pro installiertem Kilowatt peak Leistung (kWh/kWp/a) (diesen Wert verwenden, wenn Aufständerung = 0) - Ertrag_kWp_mitAufstd: Ertrag der Anlage in Kilowattstunden pro Jahr pro installiertem Kilowatt peak Leistung (kWh/kWp/a) (diesen Wert verwenden, wenn Aufständerung = 1) - Ertrag_kWh_ohneAufstd: Gesamtertrag der Anlage in Kilowattstunden pro Jahr ohne Nutzung einer Aufständerung (diesen Wert verwenden, wenn Aufständerung = 0) - Ertrag_kWh_mitAufstd: Gesamtertrag der Anlage in Kilowattstunden pro Jahr ohne Nutzung einer Aufständerung (diesen Wert verwenden, wenn Aufständerung = 1) - Anzahl_Module - Einstrahlung_ohneAufstd: Auf diese Dachseite durchschnittlich eintreffende Einstrahlung in Prozent vom lokal maximal möglichen Wert (diesen Wert verwenden, wenn Aufständerung = 0) - Einstrahlung_mitAufstd: Auf diese Dachseite durchschnittlich eintreffende Einstrahlung in Prozent vom lokal maximal möglichen Wert (diesen Wert verwenden, wenn Aufständerung = 1) - Power: Installierbare Leistung auf der Dachseite in Kilowatt peak (kWp). Hinweis: Die Leistung kann im Wirtschaftlichkeitsrechner modulgenau berechnet wird. - Fläche_PV: Dachfläche in Quadratmetern, die sich für die Installation einer Photovoltaikanlage eignet (m²) - Fläche_ST: Dachfläche in Quadratmetern, die sich für die Installation einer solarthermischen Anlage eignet (m²) - Dach_ID: Eindeutige ID je Dachseite innerhalb eines Gebäudes - Schatten_ohneAufstd: Reduzierung der auf die Dachfläche einfallenden Einstrahlung durch Verschattung in Prozent pro Jahr (diesen Wert verwenden, wenn Aufständerung=0) - Schatten_mitAufstd: Reduzierung der auf die Dachfläche einfallenden Einstrahlung durch Verschattung in Prozent pro Jahr (diesen Wert verwenden, wenn Aufständerung=1) - Neigung: Neigung der Dachseite in Grad (°)
Die Karte zeigt Standorte von großen Solarthermieanlagen, die in ein Gebäude- oder Wärmenetz einspeisen. Die Darstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Weitere Solarthermieanlagen können durch Meldung der Betreiber jederzeit in diese Darstellung aufgenommen werden.
Dieser Datensatz bildet die ausgewerteten Solarpotenzialflächen ab. Diese Daten sind hinsichtlich ihrer Eignung für Photovoltaikanlagen klassifiziert und werden gemäß der Eignungsklasse farbig differenziert dargestellt. Die Klassifizierung wird in der Legende erläutert. Datengrundlage: Frühjahrsbefliegung 2022 Beschreibung der Attributtabelle: Layer "Gebäude" - Gebäude_ID: Eindeutige ID je Gebäude - Eignung_PV: Gesamteignungskategorie Photovoltaik der bestgeeigneten Dachseiten des Gebäudes - Eignung_ST: Durchschnittliche Gesamteignungskategorie Solarthermie der geeigneten Dachseiten des Gebäudes - Leistung: Insgesamt auf allen geeigneten Dachseiten des Gebäudes installierbare Leistung in kWp - Fläche_PV: Dachfläche in Quadratmetern, die sich für die Installation einer Photovoltaikanlage eignet (m²) - Anzahl_Module - Kalkulation_PV: Verlinkung zum Wirtschaftlichkeitsrechner (Photovoltaik) - Kalkulation_ST: Verlinkung zum Wirtschaftlichkeitsrechner (Solarthermie) - Adresse: Adresse bestehend aus Straße, Hausnummer und Ort Layer "Dachseiten" - Fläche_Dachseite: Fläche in Quadratmeter [m²] - Ausrichtung: Ausrichtung der Dachseite in Grad [°] - Aufständerung: Gibt an, ob eine Aufständerung empfohlen wird (0 = nein / 1 = ja) - Gebäude_ID: Eindeutige ID je Gebäude - Eignung_PV: Gesamteignungskategorie Photovoltaik - Eignung_ST: Gesamteignungskategorie Solarthermie - Ertrag_kWp_ohneAufstd: Ertrag der Anlage in Kilowattstunden pro Jahr pro installiertem Kilowatt peak Leistung (kWh/kWp/a) (diesen Wert verwenden, wenn Aufständerung = 0) - Ertrag_kWp_mitAufstd: Ertrag der Anlage in Kilowattstunden pro Jahr pro installiertem Kilowatt peak Leistung (kWh/kWp/a) (diesen Wert verwenden, wenn Aufständerung = 1) - Ertrag_kWh_ohneAufstd: Gesamtertrag der Anlage in Kilowattstunden pro Jahr ohne Nutzung einer Aufständerung (diesen Wert verwenden, wenn Aufständerung = 0) - Ertrag_kWh_mitAufstd: Gesamtertrag der Anlage in Kilowattstunden pro Jahr ohne Nutzung einer Aufständerung (diesen Wert verwenden, wenn Aufständerung = 1) - Anzahl_Module - Einstrahlung_ohneAufstd: Auf diese Dachseite durchschnittlich eintreffende Einstrahlung in Prozent vom lokal maximal möglichen Wert (diesen Wert verwenden, wenn Aufständerung = 0) - Einstrahlung_mitAufstd: Auf diese Dachseite durchschnittlich eintreffende Einstrahlung in Prozent vom lokal maximal möglichen Wert (diesen Wert verwenden, wenn Aufständerung = 1) - Power: Installierbare Leistung auf der Dachseite in Kilowatt peak (kWp). Hinweis: Die Leistung kann im Wirtschaftlichkeitsrechner modulgenau berechnet wird. - Fläche_PV: Dachfläche in Quadratmetern, die sich für die Installation einer Photovoltaikanlage eignet (m²) - Fläche_ST: Dachfläche in Quadratmetern, die sich für die Installation einer solarthermischen Anlage eignet (m²) - Dach_ID: Eindeutige ID je Dachseite innerhalb eines Gebäudes - Schatten_ohneAufstd: Reduzierung der auf die Dachfläche einfallenden Einstrahlung durch Verschattung in Prozent pro Jahr (diesen Wert verwenden, wenn Aufständerung=0) - Schatten_mitAufstd: Reduzierung der auf die Dachfläche einfallenden Einstrahlung durch Verschattung in Prozent pro Jahr (diesen Wert verwenden, wenn Aufständerung=1) - Neigung: Neigung der Dachseite in Grad (°)
Wärme- und Verkehrssektor bleiben aber nahezu konstant Aktuelle Zahlen des Umweltbundesamtes (UBA) zum ersten Halbjahr 2024 zeigen: Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien nahm um neun Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu. Für die Klima- und Energieziele muss der Leistungszubau jedoch weiter beschleunigt werden. Im Wärmesektor sorgte eine milde Witterung für geringeren Heizbedarf. Im Bereich der Mobilität stieg die Nutzung erneuerbaren Stroms im Verkehr leicht an. „Es ist ein Erfolg, dass der erneuerbare Anteil am Strom weiter wächst. Die Ausbauzahlen machen zugleich deutlich, dass es weiter erheblicher Anstrengungen bedarf. Allein im Bereich Photovoltaik brauchen wir einen Zuwachs von etwa 50 Prozent, um den Zielen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes zu entsprechen“, sagt Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes. „Für das Gelingen sind Planbarkeit und eine behutsame Weiterentwicklung der Fördermechanismen wichtig. Darüber hinaus sollten Verteilnetzgebiete, in denen besonders viel erneuerbare Energieanlagen angeschlossen werden, nicht zusätzlich durch steigende Netzentgelte belastet werden.“ Mit rund 147 Terawattstunden (TWh) wurde etwa neun Prozent mehr Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt als im Vorjahreszeitraum (135 TWh). Zwei Faktoren spielten dabei eine entscheidende Rolle: Zum einen ließen windreiche Wintermonate und der Zubau neuer Anlagen die Windstromerzeugung um 10 Prozent ansteigen. Zum anderen führte der große Leistungszuwachs im Photovoltaik (PV)-Bereich trotz sonnenärmerer Verhältnisse zu einem Plus von 13 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode. Bei der Wasserkraft führte eine regenreiche Witterung zu einem Anstieg von 12 Prozent. Über das gesamte erste Halbjahr 2024 trug die Windstromerzeugung mit etwa 51 Prozent den größten Anteil zur erneuerbaren Stromerzeugung bei. Die Photovoltaik folgte mit 24 Prozent, die Stromerzeugung aus Biomasse mit etwa 15 Prozent und die Wasserkraft mit etwa 8 Prozent des erneuerbaren Stroms. Da im aktuellen Jahr ungefähr gleich viel Strom wie im Vorjahr nachgefragt wurde, stieg der Anteil der erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch im 1. Halbjahr 2024 deutlich an. Nach Berechnungen der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) lag der Anteil bereits bei rund 57 Prozent . Eine Hochrechnung auf das Gesamtjahr 2024 ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich, da die erneuerbare Stromerzeugung auch von der Witterung abhängt und die Entwicklung des Stromverbrauchs im weiteren Jahresverlauf ebenfalls relevant ist. Der Leistungszuwachs im ersten Halbjahr 2024 war erneut stark vom PV-Zubau dominiert. So belief sich der Netto-Zubau in den ersten beiden Quartalen auf 7,5 Gigawatt (GW), während der Zubau bei Windenergieanlagen an Land nur 0,9 GW erreichte. Bei der installierten Leistung von Windenergieanlagen auf See kamen im zweiten Quartal etwa 0,4 GW an Nettoleistung neu hinzu. Mit einer insgesamt installierten Leistung von über 88 GW ist das PV-Ausbauziel gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) von 84 GW in 2024 bereits 6 Monate vorher erreicht. Bei Windenergieanalgen auf Land beläuft sich die installierte Leistung derzeit auf knapp 62 GW, womit das vom EEG gesetzte Ziel von 69 GW im Jahr 2024 voraussichtlich nicht erreicht wird. Die gesamte Wärmeerzeugung aus erneuerbaren Quellen belief sich im ersten Halbjahr 2024 auf 111 TWh. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2023 sank die bereitgestellte Wärme aus erneuerbaren Quellen damit insgesamt um sieben Prozent. Hauptursache hierfür war eine wärmere Witterung als im Vorjahreszeitraum, die den Wärmebedarf insgesamt drückte. Gedämpft werden konnte dieser Rückgang durch eine Zunahme der Wärme aus Wärmepumpen. Aufgrund des dynamisch wachsenden Wärmepumpenbestands, insbesondere aufgrund von Installationen in der zweiten Jahreshälfte 2023, wurde im Vergleich zum Vorjahreszeitraum etwa 3,5 Prozent mehr Wärme aus oberflächennaher Geothermie und Umweltwärme gewonnen. Der Absatz von Wärmepumpen ist laut jüngsten Verbandsmeldungen mit einem Rückgang von rund 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr allerdings stark rückläufig. Um das Ziel der Bundesregierung von 500.000 installierten Wärmepumpen pro Jahr zu erreichen, bedarf es einer Umkehr dieses Trends. Drei Viertel der erneuerbaren Wärme stammt noch immer aus Biomasse, ca. 6 Prozent aus biogenem Abfall und etwa 4 Prozent aus Solarthermieanlagen. Im ersten Halbjahr wurden etwa 21,9 TWh aus erneuerbaren Quellen im Verkehr eingesetzt. Dies ist ein Anstieg von 3 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2023. Die Menge der insgesamt eingesetzten Biokraftstoffe lag nach derzeitigem Kenntnisstand auf dem Niveau des Vorjahreshalbjahres. Die Nutzung erneuerbaren Stroms im Verkehrssektor stieg dagegen um 16 Prozent an, da nicht nur der erneuerbare Anteil im Stromsektor wuchs, sondern auch der Bestand der strombetriebenen Fahrzeuge. Die im Verkehr eingesetzte erneuerbare Strommenge entspricht knapp drei Prozent des in Deutschland genutzten grünen Stroms. Dabei wird diese zu etwa 70 Prozent im Schienenverkehr und inzwischen zu ca. 30 Prozent im Straßenverkehr verwendet. Die Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) bilanziert im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz ( BMWK ) die Nutzung der erneuerbaren Energien und erstellt kontinuierlich auf der Grundlage aktuell verfügbarer Daten Berichte zur Entwicklung der erneuerbaren Energien. Neben jährlich erscheinenden Publikationen veröffentlicht die AGEE-Stat auch regelmäßig Monats- und Quartalsberichte. Im aktuellen Quartalsbericht finden Sie weitere Grafiken zur aktuellen Entwicklung der erneuerbaren Energien im Jahr 2024. Die Geschäftsstelle der AGEE-Stat befindet sich am Umweltbundesamt in Dessau.
Als erste deutsche Stadt hat Marburg eine Solaranlagenpflicht für Bauherren beschlossen. Die neue Satzung schreibt Bauherren verbindlich vor, bei der Errichtung, Erweiterung und Änderung von beheizbaren Gebäuden solarthermische Anlagen zu errichten und zu betreiben. Die Verordnung soll zum 1. Oktober in Kraft treten und gilt auch für Altbauten, sobald diese geändert oder erweitert werden.
<p>Der Datensatz umfasst eine tabellarische Darstellung aller Wuppertaler Gebäude und Objekte, deren Dächer eine wirtschaftliche Eignung für den Betrieb einer Photovoltaikanlage mit einer angenommenen Leistung von 2 kWp aufweisen. Angegeben ist hierzu jeweils die gut geeignete, die geeignete und die bedingt geeignete Dachfläche in m². Gebäude bzw. Objekte mit gänzlich ungeeigneten Dachflächen sind im Datensatz nicht enthalten. Der Datensatz wurde von der Firma tetraeder.solar gmbh im September 2022 aus den Ergebnissen einer unmittelbar zuvor im Auftrag der Stadt Wuppertal durchgeführten Modellberechnung des Wuppertaler Dachflächen-Solarpotenzials abgeleitet. Datenbasis für das hierbei verwendete digitale Dachflächen- und Einstrahlungsmodell waren die Ergebnisdaten einer Laserscanbefliegung des Wuppertaler Stadtgebietes durch das Land NRW überwiegend im Dezember 2020, zum kleineren Teil auch in 2021. Zu Gebäuden bzw. Objekten, die nach diesem Datum gebaut wurden, trifft der Datensatz daher keine Aussagen. Die Stadt Wuppertal betreibt über den Dienstleister tetraeder.solar gmbh die kartenbasierte, interaktive Online-Auskunft "Solarpotenzialkataster Wuppertal" (https://www.solare-stadt.de/wuppertal/) mit einem Assistenten-Modul zur Konfiguration und Planung einer Photovoltaik- oder Solarthermieanlage. Der Datensatz enthält für jedes geeignete Gebäude bzw. Objekt auch Aussagen zur Leistung einer auf der geeigneten Dachfläche maximal installierbaren Photovoltaikanlage, zu deren Errichtungskosten, zum Strom- und Geldertrag sowie zu der mit der Anlage jährlich erzielbaren CO₂-Einsparung. Diese Angaben repräsentieren den technischen Stand und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen von September 2022. Bei ihrer zukünftigen Interpretation sind daher die zwischenzeitlich stets möglichen Veränderungen zu berücksichtigen. Aktuelle Berechnungen können im Einzelfall über den Assistenten in der o. g. Anwendung "Solarpotenzialkataster Wuppertal" vorgenommen werden. Der Datensatz wird in den Formaten CSV und XLSX als Open Data unter der Lizenz CC BY 4.0 bereitgestellt.</p> <p> </p>
<p>Der Datensatz umfasst eine tabellarische Darstellung aller Wuppertaler Gebäude und Objekte, deren Dächer eine wirtschaftliche Eignung für den Betrieb einer Solarthermieanlage aufweisen. Angegeben ist hierzu jeweils die gut geeignete und die geeignete Dachfläche in m². Gebäude bzw. Objekte mit gänzlich ungeeigneten Dachflächen sind im Datensatz nicht enthalten. Der Datensatz wurde von der Firma tetraeder.solar gmbh im September 2022 aus den Ergebnissen einer unmittelbar zuvor im Auftrag der Stadt Wuppertal durchgeführten Modellberechnung des Wuppertaler Dachflächen-Solarpotenzials abgeleitet. Datenbasis für das hierbei verwendete digitale Dachflächen- und Einstrahlungsmodell waren die Ergebnisdaten einer Laserscanbefliegung des Wuppertaler Stadtgebietes durch das Land NRW überwiegend im Dezember 2020, zum kleineren Teil auch in 2021. Zu Gebäuden bzw. Objekten, die nach diesem Datum gebaut wurden, trifft der Datensatz daher keine Aussagen. Die Stadt Wuppertal betreibt über den Dienstleister tetraeder.solar gmbh die kartenbasierte, interaktive Online-Auskunft "Solarpotenzialkataster Wuppertal" (https://www.solare-stadt.de/wuppertal/) mit einem Assistenten-Modul zur Konfiguration und Planung einer Photovoltaik- oder Solarthermieanlage. Der Datensatz enthält für jedes geeignete Gebäude bzw. Objekt auch Aussagen zur Anzahl der auf der Dachfläche theoretisch installierbaren Solarthermie-Kollektoren (Standardkollektoren mit einer Fläche von 2,55 m²), der mit diesen Kollektoren abgedeckten Fläche und ihrer potenziellen Wärmeleistung bei einem angenommenen Wirkungsgrad von 60%. <strong>Diese Angaben dürfen nicht als plausibler Vorschlag für die Bemessung einer Solarthermieanlage verstanden werden.</strong> Die für ein Gebäude tatsächlich sinnvolle Solarthermieleistung hängt von seiner Nutzung, seinem Heizungssystem, der zu beheizenden Fläche, dem Warmwasserverbrauch und weiteren gebäudespezifischen Faktoren ab, die in der hier vorliegenden Modellberechnung nicht berücksichtigt werden konnten. In Ermangelung der Informationen zum gebäudespezifischen Leistungsbedarf wurde eine Maximalbetrachtung durchgeführt, die für eine Wohnnutzung zumeist weit mehr an Wärmeleistung erbringt als erforderlich. Im Gegensatz zur Photovoltaik besteht bei Solarthermieanlagen auch nicht die Alternative, überschüssige Energie in ein Netz einzuspeisen und auf diese Weise wirtschaftlich zu verwerten. Individuelle Berechnungen können im Einzelfall über den Assistenten in der o. g. Anwendung "Solarpotenzialkataster Wuppertal" vorgenommen werden. Der Datensatz wird in den Formaten CSV und XLSX als Open Data unter der Lizenz CC BY 4.0 bereitgestellt.</p> <p> </p>
Der Deutsche Bundestag hat am 6. Juni 2008 das Gesetz zur Förderung Erneuerbarer Energien im Wärmebereich (Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz – EEWärmeG) beschlossen. Eigentümer von Gebäuden, die neu gebaut werden, müssen ihren Wärmebedarf anteilig mit erneuerbaren Energien decken. Genutzt werden können alle Formen von erneuerbaren Energien. Wer keine erneuerbaren Energien einsetzen will, kann andere klimaschonende Maßnahmen ergreifen. Das Gesetz wird am 1. Januar 2009 in Kraft treten. Fortan muss grundsätzlich bei allen Neubauten, die nach diesem Datum errichtet werden, das Wärmegesetz beachtet werden.
<p>Der Datensatz umfasst eine tabellarische Darstellung aller Wuppertaler Gebäude und Objekte, deren Dächer eine wirtschaftliche Eignung für den Betrieb einer Photovoltaikanlage mit einer angenommenen Leistung von 2 kWp aufweisen. Angegeben ist hierzu jeweils die gut geeignete, die geeignete und die bedingt geeignete Dachfläche in m². Gebäude bzw. Objekte mit gänzlich ungeeigneten Dachflächen sind im Datensatz nicht enthalten. Der Datensatz wurde von der Firma tetraeder.solar gmbh im September 2022 aus den Ergebnissen einer unmittelbar zuvor im Auftrag der Stadt Wuppertal durchgeführten Modellberechnung des Wuppertaler Dachflächen-Solarpotenzials abgeleitet. Datenbasis für das hierbei verwendete digitale Dachflächen- und Einstrahlungsmodell waren die Ergebnisdaten einer Laserscanbefliegung des Wuppertaler Stadtgebietes durch das Land NRW überwiegend im Dezember 2020, zum kleineren Teil auch in 2021. Zu Gebäuden bzw. Objekten, die nach diesem Datum gebaut wurden, trifft der Datensatz daher keine Aussagen. Die Stadt Wuppertal betreibt über den Dienstleister tetraeder.solar gmbh die kartenbasierte, interaktive Online-Auskunft "Solarpotenzialkataster Wuppertal" (https://www.solare-stadt.de/wuppertal/) mit einem Assistenten-Modul zur Konfiguration und Planung einer Photovoltaik- oder Solarthermieanlage. Der Datensatz enthält für jedes geeignete Gebäude bzw. Objekt auch Aussagen zur Leistung einer auf der geeigneten Dachfläche maximal installierbaren Photovoltaikanlage, zu deren Errichtungskosten, zum Strom- und Geldertrag sowie zu der mit der Anlage jährlich erzielbaren CO₂-Einsparung. Diese Angaben repräsentieren den technischen Stand und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen von September 2022. Bei ihrer zukünftigen Interpretation sind daher die zwischenzeitlich stets möglichen Veränderungen zu berücksichtigen. Aktuelle Berechnungen können im Einzelfall über den Assistenten in der o. g. Anwendung "Solarpotenzialkataster Wuppertal" vorgenommen werden. Der Datensatz wird in den Formaten CSV und XLSX als Open Data unter der Lizenz CC BY 4.0 bereitgestellt.</p> <p> </p>
<p>Der Datensatz umfasst eine tabellarische Darstellung aller Wuppertaler Gebäude und Objekte, deren Dächer eine wirtschaftliche Eignung für den Betrieb einer Solarthermieanlage aufweisen. Angegeben ist hierzu jeweils die gut geeignete und die geeignete Dachfläche in m². Gebäude bzw. Objekte mit gänzlich ungeeigneten Dachflächen sind im Datensatz nicht enthalten. Der Datensatz wurde von der Firma tetraeder.solar gmbh im September 2022 aus den Ergebnissen einer unmittelbar zuvor im Auftrag der Stadt Wuppertal durchgeführten Modellberechnung des Wuppertaler Dachflächen-Solarpotenzials abgeleitet. Datenbasis für das hierbei verwendete digitale Dachflächen- und Einstrahlungsmodell waren die Ergebnisdaten einer Laserscanbefliegung des Wuppertaler Stadtgebietes durch das Land NRW überwiegend im Dezember 2020, zum kleineren Teil auch in 2021. Zu Gebäuden bzw. Objekten, die nach diesem Datum gebaut wurden, trifft der Datensatz daher keine Aussagen. Die Stadt Wuppertal betreibt über den Dienstleister tetraeder.solar gmbh die kartenbasierte, interaktive Online-Auskunft "Solarpotenzialkataster Wuppertal" (https://www.solare-stadt.de/wuppertal/) mit einem Assistenten-Modul zur Konfiguration und Planung einer Photovoltaik- oder Solarthermieanlage. Der Datensatz enthält für jedes geeignete Gebäude bzw. Objekt auch Aussagen zur Anzahl der auf der Dachfläche theoretisch installierbaren Solarthermie-Kollektoren (Standardkollektoren mit einer Fläche von 2,55 m²), der mit diesen Kollektoren abgedeckten Fläche und ihrer potenziellen Wärmeleistung bei einem angenommenen Wirkungsgrad von 60%. <strong>Diese Angaben dürfen nicht als plausibler Vorschlag für die Bemessung einer Solarthermieanlage verstanden werden.</strong> Die für ein Gebäude tatsächlich sinnvolle Solarthermieleistung hängt von seiner Nutzung, seinem Heizungssystem, der zu beheizenden Fläche, dem Warmwasserverbrauch und weiteren gebäudespezifischen Faktoren ab, die in der hier vorliegenden Modellberechnung nicht berücksichtigt werden konnten. In Ermangelung der Informationen zum gebäudespezifischen Leistungsbedarf wurde eine Maximalbetrachtung durchgeführt, die für eine Wohnnutzung zumeist weit mehr an Wärmeleistung erbringt als erforderlich. Im Gegensatz zur Photovoltaik besteht bei Solarthermieanlagen auch nicht die Alternative, überschüssige Energie in ein Netz einzuspeisen und auf diese Weise wirtschaftlich zu verwerten. Individuelle Berechnungen können im Einzelfall über den Assistenten in der o. g. Anwendung "Solarpotenzialkataster Wuppertal" vorgenommen werden. Der Datensatz wird in den Formaten CSV und XLSX als Open Data unter der Lizenz CC BY 4.0 bereitgestellt.</p> <p> </p>
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