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Found 44 results.

7. CTI-Seminar vom 21. bis 25.10.2006 in Leipzig

Das Projekt "7. CTI-Seminar vom 21. bis 25.10.2006 in Leipzig" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Die Climate Technology Inititative (CTI) unterstützt die länderübergreifende Kooperation durch Entwicklung und Verbreitung von klimafreundlichen Technologien. Mit den jährlich stattfindenden Capacity-Building-Seminaren leistet Deutschland seit 1999 einen wichtigen Beitrag zu den Zielen und internationalen Aktivitäten der CTI. Ecologic organisiert das 7. dieser Capacity-Building Seminare.

Grundlagen und Erfolge der Zuechtung von Gerste auf Naehrwert in der Sowjetunion

Das Projekt "Grundlagen und Erfolge der Zuechtung von Gerste auf Naehrwert in der Sowjetunion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung I durchgeführt. Unter Nutzung der Bibliothek des Zentrums fuer kontinentale Agrar- und Wirtschaftsforschung an der Justus- Liebig-Universitaet soll die neuere Literatur in Richtung der genannten Fragestellung ausgewertet werden. Das Thema wird veranlasst durch die Tatsache, dass in der Sowjetunion 70 v.H. der Gersteerzeugung auf Futtergerste und Gerste fuer die menschliche Ernaehrung entfallen.

Modelling Agricultural Soil Carbon sinks in the European part of the Former Soviet Union

Das Projekt "Modelling Agricultural Soil Carbon sinks in the European part of the Former Soviet Union" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Sektion Bodenforschung durchgeführt. The overall objective of the project is to assess the potential for changes in agricultural management to increase the carbon stocks of agricultural soils in the European part of the former Soviet Union, for use under Article 3.4 of the Kyoto Protocol. The specific objectives are as follows: 1) Assess the carbon stocks of agricultural soils in the European part of the former Soviet Union in 1990 (the Kyoto baseline year); 2) Quantify the changes in carbon stocks of agricultural soils in the European part of the former Soviet Union from 1990 to present, as a result of management and land-use changes following Perestroika; 3) Develop economically viable and environmentally sustainable scenarios of land-use and land-management change that could be implemented in the European part of the former Soviet Union to enhance soil carbon storage in agricultural land; 4) Quantify how carbon stocks could be increased in agricultural soils in the European part of the former Soviet Union in the future by applying these scenarios; 5) Assess the likely impacts of future climate change on the carbon stocks of agricultural soils in the European part of the former Soviet Union and on the viability of the land-use / land-management change scenarios. We will achieve these objectives through the integration of dynamic simulation models, databases of long-term field experiments, and GIS databases of soils, meteorological and climatic conditions, and agricultural, environmental and land-management data. Stakeholder involvement and inclusion of agricultural socio-economics experts from NIS countries will ensure that the agricultural land-management options examined and suggested are economically sound as well as environmentally and agriculturally sustainable. The aim is to provide quantitative estimates (including uncertainty) of how the carbon stocks of agricultural soils of the European part of the former Soviet Union have changed over the past decade, how they are likely to change in the future, how they could be increased, and the potential impact of climate change on these carbon stocks. The results will be invaluable for NIS countries in assessing strategies to meet greenhouse gas emission reduction targets under Article 3.4 of the Kyoto Protocol.

Preparation for an EC-USSR analysis of European challenges and solutions in nuclear safety

Das Projekt "Preparation for an EC-USSR analysis of European challenges and solutions in nuclear safety" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH durchgeführt.

Machbarkeitsstudie für den Einsatz von Dampf-Luft-Injektion ins Grundwasser an einem innerstädtischen Standort in Hessen zur Sanierung eines CKW-Schadens unter einem Gebäude

Das Projekt "Machbarkeitsstudie für den Einsatz von Dampf-Luft-Injektion ins Grundwasser an einem innerstädtischen Standort in Hessen zur Sanierung eines CKW-Schadens unter einem Gebäude" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Wasserbau durchgeführt. Die zu behandelnde Altlast liegt in einem eng bebauten historischen Altstadtviertel. Ein Aushub der Schadensquelle (bis zu 9 m Tiefe) gilt als problematisch, da die Statik der Häuser gefährdet werden könnte. Zur raschen Sanierung des Standorts wurde im Rahmen einer Machbarkeitsstudie in der Sanierungsuntersuchung der Einsatz der thermischen In-situ-Sanierung mittels Dampf-Luft-Injektion (DLI) diskutiert. Zur Überprüfung des Einsatzes von DLI und der Dimensionierung der thermischen Sanierung wurden am Standort über Bodenluftabsaugversuche die hydraulische Durchlässigkeit der ungesättigten Zone bestimmt und über Slug-Tests die hydraulische Durchlässigkeit der gesättigten Zone und ergänzend die hydraulische Durchlässigkeit der Sickerwasserzone bestimmt. Aufgrund der bestimmten, unerwartet geringen hydraulischen Durchlässigkeit im Bereich der gesättigten Zone von unter 10-7 m/s ist diese mittels Dampf-Luft-Injektion nicht sanierbar und kann als Geringwasserleiter nur un wesentlich zur Schadstoffemission beitragen. Die Durchlässigkeiten in der hoch kontaminierten ungesättigten Bodenzone und der Sickerwasserzone (1 - 5 x 10-5 m/s) rechtfertigen die Planung einer thermischen in-situ Sanierung mittels Dampf-Luft-Injektion. Die Machbarkeitsstudie dokumentiert in enger Zusammenarbeit mit dem planenden Ingenieurbüro und dem kommunalen Standortbesitzer die Sanierung des Standorts mittels DLI unter Bestimmung der Kosten. Aufbauend auf der SU erfolgte die Sanierungsplanung und der Standort soll nach Anpassung und Optimierung des DLI-Sanierungskonzepts im Rahmen einer Pilotanwendung in den Jahren 2012 und 2013 saniert werden.

Energieeffizienz in Mittel- und Osteuropa sowie der früheren Sowjetunion: Stand, Perspektiven, Hemmnisse und die Rolle der Ost-West-Kooperation

Das Projekt "Energieeffizienz in Mittel- und Osteuropa sowie der früheren Sowjetunion: Stand, Perspektiven, Hemmnisse und die Rolle der Ost-West-Kooperation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.

Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Saaten-Union Biotec GmbH durchgeführt. Ziel des Projektes IdeMoDeResBar-II ist die Isolation neuer, bislang nicht nutzbarer Hauptgene, welche Resistenz gegen die Gelbmosaikvirose der Gerste (BaMMV/BaYMV), gegen Zwergrost (Puccinia hordei) und Rhynchosporium-Blattfecken (Rhynchosporium commune) bedingen, sowie die Editierung bereits isolierter Resistenzgene gegen die Gelbmosaikvirose. Einerseits wird dies zu einem vertieften Verständnis der Funktion von Resistenzgenen führen und andererseits eine gezieltere Nutzung genetischer Ressourcen - als Voraussetzung für die Züchtung resistenter Sorten und damit verbunden einer umwelt- und verbraucherfreundlichen Gerstenproduktion - ermöglichen. In der SU BIOTEC werden neue Marker bis hin zur Gen-Sequenz (bei erfolgreicher Klonierung) zur Entwicklung neuer Wintergersten-Sorten eingesetzt.

WTZ mit der DDR und UDSSR - Verifikation der Programme RALOC und DRASYS sowie Untersuchungen zur Anwendbarkeit auf das Druckraumsystem einer Anlage vom Typ WWER-440 mit und ohne Nasskondensationssystem - Revision 1

Das Projekt "WTZ mit der DDR und UDSSR - Verifikation der Programme RALOC und DRASYS sowie Untersuchungen zur Anwendbarkeit auf das Druckraumsystem einer Anlage vom Typ WWER-440 mit und ohne Nasskondensationssystem - Revision 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Reaktorsicherheit Köln durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Qualifikation der Rechenprogramme RALOC und DRASYS zur Anwendbarkeit auf Sicherheitseinschluesse einer Anlage vom Typ WWER-440 mit und ohne Nasskondensationssystem bei Stoer- und Unfaellen. Die Arbeiten werden in Zusammenarbeit mit den Fachleuten der Deutschen Demokratischen Republik durchgefuehrt.

Study on nitrogen compounds in the atmosphere over the former Soviet Union related to acidification and climate change

Das Projekt "Study on nitrogen compounds in the atmosphere over the former Soviet Union related to acidification and climate change" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Cottbus, Institut für Boden-, Luft- und Gewässerschutz, Lehrstuhl für Luftchemie und Luftreinhaltung durchgeführt.

Russische Umweltgeschichte im 20. Jahrhundert. Das Natur-Mensch-Verhaeltnis von der Industrialisierung im ausgehendem Zarenreich bis zum Beginn des sowjetischen Atomzeitalters

Das Projekt "Russische Umweltgeschichte im 20. Jahrhundert. Das Natur-Mensch-Verhaeltnis von der Industrialisierung im ausgehendem Zarenreich bis zum Beginn des sowjetischen Atomzeitalters" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Institut für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde durchgeführt. Dokumentation der durch Industrialisierungsprozesse geschaffenen oekologischen Probleme; politischer Umgang mit Natur (Stalins Losung 'Kampf der Natur' und der spaetere 'Plan der Umgestaltung der Natur'); wisssenschaftlicher Umgang mit Natur (Naturbewusstsein der wissenschaftlichen und technischen Intelligenz), gesellschaftlicher Umgang mit Natur (Naturfreunde, Alpinismus- und Tourismusvereine). (Uebernahme des Datensatzes aus der Datenbank FORIS des Informationszentrum Sozialwissenschaften, Bonn)

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