Das Projekt "Wettbewerb Zukunftsstadt 2030+ Ulm - ulm 2.0 - Zukunft gemeinsam digital gestalten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Ulm, Bereich Zentrale Steuerung durchgeführt. In dem Projekt sollen ganzheitlich die Veränderungen innerhalb der Stadt, der Stadtgesellschaft, der Stadtpolitik und der kommunalen Wirtschafts- und Forschungslandschaft durch die Digitalisierung diskutiert, hinterfragt und beantwortet werden. Dazu sollen mögliche Szenarien einer Stadt Ulm im Jahr 2030 formuliert und visualisiert werden. Ziel ist es, hochwertige Impulse zur Weiterentwicklung der Stadt aus der Bevölkerung, Wirtschaft und Politik zu generieren, dabei digitale und analoge Beteiligungsformate miteinander zu verknüpfen und in Zukunftsworkshops, Roadshows und Informationsveranstaltungen das Thema 'Digitalisierung' präsenter und greifbarer zu machen. Daraus lassen sich in der Folge potenzielle Einsatzszenarien für digitale Lösungen ableiten. Im Ergebnis soll die gemeinsame, nachhaltige und gestalterische Formulierung einer ganzheitlichen kommunalen Vision 2030+ als Skizze für eine 'kommunale Digitale Agenda' für die Stadt Ulm stehen. Die Diskussion wird in folgenden sechs Themenfeldern geführt: (I) Gesellschaft, Verwaltung & Politik, (II) Wirtschaft, Beschäftigung & Arbeit, (III) Bildung, Forschung & Technologie, (IV) Freizeit, Kultur & Soziales, (V) Mobilität, Energie & Vernetzung, (VI) Gesundheit, Demografie & Alter. Zeitplan: Projektdauer: 01.07.2015-31.03.2016: Ablauf: (I) Auftaktveranstaltung, (II) zweiwöchige Phase der offenen Ideensammlung, (III) Themenworkshops, (IV) zweiwöchige Phase der Ideensammlung, (V) Zusammenfassung der Ideen (Vision 2030+), (VI) Machbarkeitsprüfung der Ideen, (VII) Behandlung der Ideen im Gemeinderat, (VIII) ggfs. Anmeldung der Ideen für den kommunalen Haushalt bzw. Festschreibung der Ideen in eine mittelfristige Strategie, (IX) Abschlussworkshop.
Das Projekt "Beitrag: RWTH Aachen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr durchgeführt. Forschungsziel: Erarbeitung von Orientierungswissen für den planungspraktischen Umgang mit den gegenseitigen Wirkungsbeziehungen von Wohnen, Lebensgestaltung und Mobilität im Kontext einer nachhaltigen Stadtentwicklung. zentrale Forschungsfrage: empirische Untersuchung der Zusammenhänge zwischen der Wohnstandortwahl und der Alltagsmobilität am Beispiel ausgewählter Untersuchungsräume in zwei Stadtregionen. Untersuchung des Zusammenwirkens von Lebensstilen, Wohnmilieus und Raum-Zeit-Strukturen als zentrale Einflussgrößen auf das realisierte Verhalten. Ableitung von praxisrelevantem Handlungswissen hinsichtlich der inhaltlichen Gestaltung einerseits und Vorschläge zum planerischen Vorgehen (Beteiligung, Prozesse, Zuständigkeiten) andererseits.
Das Projekt "Projektagentur 'Zukunftsfaehiges Berlin' - Agenda 21 (Phase I-III)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnütziger GmbH durchgeführt. Zur Förderung der nachhaltigen Entwicklung in Berlin war im Jahre 1999 vom IZT die Projektagentur 'Zukunftsfähiges Berlin' eingerichtet worden. Die Projektagentur 'Zukunftsfähiges Berlin' trug wesentlich dazu bei, den Agenda-21-Prozess in Berlin zu qualifizieren und effektiver zu gestalten. Die positive Entwicklung der Projektagentur und die Resonanz seitens der Antragsteller und Projektpartner, führten zu der Verlängerung der Arbeit der Projektagentur bis Ende 2004 sowie zu einer zweiten Verlängerung bis Ende 2006. Das Vorhaben wurde von einem mit Repräsentanten wichtiger gesellschaftlicher Institutionen und Organisationen besetzten Lenkungsbeirat gesteuert und unterstützt. Durch die Projektagentur sollten die endogenen Potentiale vieler gesellschaftlicher Akteure Berlins in den Agenda-Prozess eingebunden und im Rahmen konkreter Projekte größtmögliche Mitwirkungseffekte erzielt werden. Das Gesamtvorhaben leistete damit einen Beitrag zur Förderung der Zukunfts- und Innovationsfähigkeit sowie zur Verbesserung der Lebens- und Standortqualität in Berlin. Die Projektagentur Zukunftsfähiges Berlin konnte insgesamt 99 Projekte fördern. Viele von ihnen wurden auch nach der Anschubfinanzierung fortgeführt. Durch diese konkreten und anschaulichen Projekte vermochten das Verständnis und die Ausstrahlungskraft des Leitbildes einer Nachhaltigen Entwicklung sowie die praktischen Aktivitäten im Rahmen der Lokalen Agenda 21 in Berlin spürbar unterstützt werden.
Das Projekt "Verkehr in schrumpfenden Städten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IVAS - Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen und -systeme durchgeführt. In den Städten Ostdeutschlands haben sich in den vergangenen Jahren seit der deutschen Wiedervereinigung 1990 gravierende Entwicklungen in der Einwohnerstruktur ergeben. Die Überlagerung von Tendenzen der Stadt-Umland-Wanderung, der innerdeutschen Migration in Abhängigkeit der Wirtschaftslage, des Geburtendefizits sowie weiterer demografischer Faktoren hat in verschiedenen Städten und Regionen zu einem gravierenden Einwohnerverlust in historisch kurzen Zeiträumen geführt.In den Städten Ostdeutschlands haben sich in den vergangenen Jahren seit der deutschen Wiedervereinigung 1990 gravierende Entwicklungen in der Einwohnerstruktur ergeben. Die Überlagerung von Tendenzen der Stadt-Umland-Wanderung, der innerdeutschen Migration in Abhängigkeit der Wirtschaftslage, des Geburtendefizits sowie weiterer demografischer Faktoren hat in verschiedenen Städten und Regionen zu einem gravierenden Einwohnerverlust in historisch kurzen Zeiträumen geführt. Im Vorhaben werden die Zusammenhänge von Bevölkerungsentwicklung, Stadtstruktur und Mobilität in verschiedenen Städtekategorien untersucht. Aus den Erkenntnissen der Untersuchungen sollen Anforderungen an die Erarbeitung zukünftiger Konzepte für die Entwicklung und den Betrieb der Verkehrsinfrastruktur in den Städten abgeleitet werden. Diese liegt insbesondere darin, dass die in Gang befindlichen Stadtumbauprozesse einer stärkeren fachlichen Begleitung aus verkehrsplanerischer Sicht bedürfen, um eine adäquate und nachhaltige Anpassung der Verkehrsinfrastruktur an die sich fundamental ändernden Rahmenbedingungen zu ermöglichen. Durch eine über den üblichen Prognosehorizont (derzeit 2015) hinausgehende Betrachtung ist abzusichern, dass sehr kostenträchtige und vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung dauerhaft nicht finanzierbare Fehlentwicklungen und -investitionen vermieden werden. Anhand des Experimentierfeldes Stadtumbau Ost werden Erkenntnisse für den Stadtumbau frühzeitig auch für die alten Bundesländern gewonnen. Durch die Einbeziehung von diesen Städten in das vorliegende Forschungsprojekt wird die Übertragbarkeit der Ergebnisse und Erkenntnisse ermöglicht.
Das Projekt "Auf Dauer? Auf Zeit? Die Vielfalt transnationaler Mobilität als Herausforderung für institutionellen Wandel von Schulen in Deutschland (TraMiS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachbereich 12 Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung durchgeführt. 'Auf Dauer? Auf Zeit? Die Vielfalt transnationaler Mobilität als Herausforderung für den institutionellen Wandel von Schule in Deutschland' - unter diesem Titel wurde ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt an der Universität Bremen begonnen, dessen Ziel die Untersuchung und Gestaltung des institutionellen Umgangs von Schulen mit transnationaler Mobilität ist. Schüler*innen sind zunehmend von internationalen Erfahrungen und Perspektiven geprägt. Die Vielfalt dieser grenzüberschreitenden Biografien ist groß: Neu zugewanderte Kinder und Jugendliche werden in die Schule aufgenommen. Andere verlassen die Schule wieder oder verbringen einen Teil ihrer Schulzeit im Ausland. Solche Transnationalitätssituationen lassen erkennen, dass für Kinder und Jugendliche mehr als ein Land von Bedeutung ist. Die Frage nach dem adäquaten Umgang mit diesen Situationen wird bisher kaum gestellt. In Zusammenarbeit mit 12 engagierten Schulen in Deutschland sollen anhand von Fallgeschichten institutionelle Entwicklungsmöglichkeiten identifiziert werden, um die Bildungsbedarfe aller Schülerinnen und Schüler in Schulen mit (potentiell oder zwangsläufig) mobilen Minderjährigen angemessen zu berücksichtigen. Fallstudien in den USA, Kanada, Italien und Schweden zeigen exemplarisch innovative Alternativen in anderen Bildungssystemen auf. Darüber hinaus arbeitet das Projekt zentrale Studien und Debatten in Deutschland seit den 1950er Jahren unter einer neuen Perspektive auf institutionellen Wandel im Feld Schule durch Migration auf. Schließlich wird eine zielgruppengerechte Kommunikation der Ergebnisse auf allen Ebenen entwickelt - für die teilnehmenden Schulen und die Schulpolitik sowie für die pädagogische Praxis und wissenschaftliche Debatte.
Das Projekt "Migrant trajectories in a changing climate - evidence from Ghana and Indonesia" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung e.V. durchgeführt. Migration und Mobilität sind seit langem ein Mittel sozialer Organisation in vielen Regionen. Diese Migrationsbewegungen speisen sich aus Migrationserfahrungen früherer MigrantInnen, sind eine Reaktion auf ökonomische und politische Entwicklungen, kulturelle und soziale Einflüsse und basieren auf (Migrations)netzwerken und Migrationsnarrativen. Küstenregionen sind in diesem Zusammenhang Knotenpunkte sozialen und ökologischen Wandels. Sie sind traditionell Zielort regionaler Migrationsbewegungen und Ausgangspunkt für internationale Migrationsnetzwerke. Oft funktionieren sie als zentraler Dreh- und Angelpunkt größerer Migrationsregime. Gleichzeitig sind Küsten weltweit kontinuierlich morphologischem und ökologischen Wandel ausgesetzt, unter anderem durch geomorphologische, ozeanographische und klimatische Faktoren. Die wechselseitigen Beeinflussungen beider Phänomene sind ein aktuelles Kernthema: Umweltwandel und Migration. Das Dissertationsprojekt 'Migrant trajectories in a changing climate - evidence from Ghana and Indonesia' setzt es sich zum Ziel, die Zusammenhänge von Migration und Umweltwandel an der Küste Ghanas und Indonesiens zu verstehen. Anstatt Migration als uni-kausale Reaktion auf Umweltwandel zu verstehen, begreift dieses Forschungsprojekt migrant trajectories als Ausdruck sozialen Wandels. Es geht von der Annahme aus, dass migrant trajectories nicht lineare, veränderbare Ereignisse darstellen und dass Migrationsverläufe und Mobilität nicht uni-kausal von geomorphologischen Umwelt/Klimawandel gesteuert werden, sondern kulturell und institutionell im regionalen Kontext verhandelt werden. In Anlehnung an zahlreiche Autoren (vgl. Black et al. 2011a; Castles 2002; Fritz 2010; Tacoli 2011) hinterfragt dieses Dissertationsvorhaben die Kausalität zwischen Umweltwandel und Migration. Der Fokus liegt dabei auf der Analyse der migrant trajectories in den beiden Forschungsregionen sowie deren Theoretisierung im Kontext von Umweltwandel.
Das Projekt "Teilvorhaben: Leibniz-Institut für ökolog. Raumentwicklung e.V." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. durchgeführt. Ziel dieses Vorhabens ist es, mit der Entwicklung des digitalen Planungswerkzeugs GOAT 3.0 als Webanwendung sowie durch die Veredelung und Bereitstellung von Daten, eine nachhaltigere und gleichzeitig innovative Mobilität in Deutschland und darüber hinaus zu fördern. Das IÖR unterstützt vor allem bei der Indikatorentwicklung, der Datenaufbereitung und Veredelung und wird die Pilotierung, Evaluierung und Praxisanwendung von GOAT 3.0 federführend übernehmen. Im Rahmen der Entwicklung von GOAT 3.0 stehen folgende Forschungsfragen im Fokus: - Welche Anforderungen ergeben sich an das zu entwickelnde digitale Planungswerkzeug zur Gestaltung sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Mobilität sowie Flächennutzung? - Wie können bestehende statistische Strukturdaten (ins. Bevölkerung und Arbeitsplätze) disaggregiert werden, um die Versorgungsnachfrage kleinräumig und zielgruppenspezifisch abzubilden? - Wie können heterogene Datenbestände der Versorgungsangebote unterschiedlicher Herkunft (insb. Points-of-Interests) fusioniert und deren Unsicherheiten berücksichtigt werden? - Welchen Mehrwert leisten GOAT 3.0 und allgemein datengestützte Werkzeuge für eine sozialverträgliche, wirtschaftlich tragbare und ökologische Raum- und Verkehrsplanung? Mit der starken Verankerung in die Planungspraxis wird das IÖR im Projekt als Schnittstelle zwischen den IT-Entwicklern und den Praxisanwendern agieren und den transdisziplinären Forschungsprozess begleiten, um wissenschaftliches und praktisches Wissens für die Entwicklung der Webanwendung GOAT 3.0 zu integrieren.
Das Projekt "Auswertung des Mobilitätspanels 2001/2002" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe, Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen, Institut für Verkehrswesen durchgeführt. Beobachtung des Mobilitätsverhaltens. In 2002/2003 wird eine Selektivitätsstudie durchgeführt, um bestimmte Selektivitätseffekte bei der Erhebung beurteilen zu können und um ggf. die Daten geeignet interpretieren zu können. (S. auch http://www.mobilitaetspanel.de ).
Das Projekt "Mensch und Mobilitaet - Persoenlichkeit, Einstellungen und Verhalten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Arbeits- und Technikgestaltung, Organisations- und Personalentwicklung durchgeführt. Mensch und Mobilitaet ist eine markt-, sozial- und entwicklungspsychologische Laengsschnittstudie, bei der Jugendliche im Altersuebergang von 16 bis 20 Jahren zwischen 1995 und 1999 einmal jaehrlich aus einer psychologischen Perspektive mit einem umfassenden Fragebogen zu saemtlichen mobilitaetsrelevanten Themen (z.B. Verkehrsmittelnutzung, Fahrzeugbesitz, Fahrzeugpraeferenzen, Technikeinstellungen, Umwelteinstellungen) befragt wurden. Die konzeptuelle Anlage von M und M (Laengsschnitt plus zwei Kontrollquerschnitte im ersten und letzten Jahr plus Erwachsenenkontrollstichprobe) ermoeglicht auf der Basis verschiedener Kohortenvergleiche nicht nur eine Identifikation von gesellschaftlichen Trends und entwicklungsspezifischen Veraenderungen (z.B. durch den Fuehrerscheinerwerb im Alter von 18 Jahren), sondern darueber hinaus eine eindeutige Abgrenzung der beiden Effekte. Die Ergebnisse zeigen, dass in vielen Bereichen auch laengerfristig gute Vorhersagen - z.T. mit komplexen Kausalmodellen - moeglich sind. Vorgehensweise: Dieselben Jugendlichen werden im Altersuebergang von 16 bis 20 Jahren (1995 bis 1999) einmal jaehrlich befragt. Zur besseren Einordnung der Ergebnisse wurde parallel zur 2. und 4. Erhebungswelle eine Panelbefragung von Erwachsenen im Altersbereich von 25 bis 40 bzw. 27 bis 42 Jahren durchgefuehrt, sowie jeweils zwei Kontrollquerschnitte im Alter von 18 und 20 Jahren (1. Erhebungszeitpunkt) bzw. 16 und 18 Jahren (5. Erhebungszeitpunkt). Untersuchungsdesign: Trend, Zeitreihe; Panel; Kohortenvergleich.
Das Projekt "KSI: MobilProFit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von B.A.U.M. Consult GmbH durchgeführt. Das Vorhaben zielt auf die Reduzierung verkehrsbedingter CO2-Emissionen. Primäre Zielgruppen sind Betriebe, Verwaltungsstandorte und sonstige Einrichtungen, die in regionalen Netzwerken für die Verbesserung der betrieblich bedingten Mobilität sensibilisiert und bei der Identifizierung und Umsetzung entsprechender Maßnahmen unterstützt werden sollen. Häufig lassen sich hierbei weitere betriebliche Ziele - z.B. Gesundheitsvorsorge und Mitarbeitermotivation (soziale Dimension des Nachhaltigkeitskonzeptes) sowie Kostenbewusstsein und Effizienzsteigerungen (wirtschaftliche Dimension) erreichen. In das Konzept sollen Kommunen und Regionen intensiv einbezogen werden, die ihrerseits im Rahmen von Klimaschutzkonzepten, Luftreinhalte- und Lärmschutzplanungen nach Kooperationen mit der örtlichen Wirtschaft suchen. Mit dem Förderprojekt soll ein bundesweiter Standard für die Durchführung regionaler Auszeichnungen für betriebliches Mobilitätsmanagement entwickelt und umgesetzt werden. Auf der Basis vorhandener Erfahrungen wird ein Beratungs- und Qualifizierungskonzept entwickelt, das in 10 Modellregionen in Deutschland umgesetzt werden soll. Dieses soll einen einheitlichen Standard für die regionale Zertifizierung vorgeben. In den Modellregionen werden jeweils 2 Modellprojekte mit jeweils ca. 8 teilnehmenden Betrieben durchgeführt. Die Modellprojekte werden vor Ort von verschiedenen Kooperationspartnern begleitet. Die Erfahrungen aus den Modellregionen werden zusammengeführt und bewertet.
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Bund | 63 |
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Englisch | 21 |
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Keine | 49 |
Webseite | 14 |
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Lebewesen & Lebensräume | 49 |
Luft | 38 |
Mensch & Umwelt | 63 |
Wasser | 21 |
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