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Umweltprobenbank Nr. 5120: Cadmium / Speichel / Ulm

Anzahl der Proben: 24 Gemessener Parameter: Sehr seltenes Metall, das überwiegend zusammen mit Zinkerzen vorkommt Probenart: Speichel Über die Elementanalytik im Speichel kann die Freisetzung von Legierungsbestandteilen aus Zahnersatzmaterialien erfasst werden. Probenahmegebiet: Ulm Kleine Universitätsstadt in Süddeutschland an der Donau.

Umweltprobenbank Nr. 5117: Cadmium / Speichel / Greifswald

Anzahl der Proben: 30 Gemessener Parameter: Sehr seltenes Metall, das überwiegend zusammen mit Zinkerzen vorkommt Probenart: Speichel Über die Elementanalytik im Speichel kann die Freisetzung von Legierungsbestandteilen aus Zahnersatzmaterialien erfasst werden. Probenahmegebiet: Greifswald Hanse- und Universitätsstadt in einer dünn besiedelter Region im Nordosten Mecklenburg-Vorpommerns.

Umweltprobenbank Nr. 5119: Cadmium / Speichel / Münster

Anzahl der Proben: 48 Gemessener Parameter: Sehr seltenes Metall, das überwiegend zusammen mit Zinkerzen vorkommt Probenart: Speichel Über die Elementanalytik im Speichel kann die Freisetzung von Legierungsbestandteilen aus Zahnersatzmaterialien erfasst werden. Probenahmegebiet: Münster Bedeutende Universitätsstadt sowie Dienstleistungs- und Verwaltungszentrum in Nordrhein-Westfalen.

Umweltprobenbank Nr. 5118: Cadmium / Speichel / Halle/Saale

Anzahl der Proben: 30 Gemessener Parameter: Sehr seltenes Metall, das überwiegend zusammen mit Zinkerzen vorkommt Probenart: Speichel Über die Elementanalytik im Speichel kann die Freisetzung von Legierungsbestandteilen aus Zahnersatzmaterialien erfasst werden. Probenahmegebiet: Halle/Saale Größte Stadt in Sachsen-Anhalt und alter Industriestandort in der ehemaligen DDR mit starkem Strukturwandel seit 1990.

Gewinnungsanlagen der öffentlichen Wasserversorgung (Sachsen)

Gewinnungsanlagen der öffentlichen Wasserversorgung - Wasserentnahmen für die Trinkwasserversorgung - Brunnen, Wasserfassungen, Quellgebiete, Fließgewässer, Talsperren und Speicher - Zweckverbände - Gemeinden

Auswirkungen wiederholter Exposition mit starken statischen Magnetfeldern auf kognitive Leistungsfähigkeit von Probanden - Vorhaben 3608S03009

Ziel dieser Studie war es, die Auswirkungen statischer Magnetfelder und kontrollierter Bewegungen in statischen Magnetfeldgradienten auf die kognitive Leistungsfähigkeit von gesunden Probanden zu untersuchen. Zehn unterschiedliche Tests zu Aufmerksamkeit, Reaktionszeit, Gedächtnis, Auge-Hand-Koordination, visueller Kontrastsensitivität und visueller Auflösung, zur Befindlichkeit und Stress wurden im statischen Magnetfeld von drei Magnetresonanztomographen (MRT) verschiedener Magnetfeldstärke (1,5T, 3T, 7T) und zur Kontrolle im feldfreien Raum bei gleichen Umweltbedingungen durchgeführt. Zur Erfassung der Einflussgrößen wurde ein Messgerät entwickelt, mit dem gleichzeitig die lokale Magnetfeldstärke und die sich zeitlich ändernde Magnetfeldstärke des individuellen Probanden erfasst werden können. Insgesamt wurden 41 Probanden im Alter von 18-34 Jahren bei allen Feldstärken einmal im Zentrum der Magnetbohrung und einmal bei Bewegung durch das Streufeld untersucht. Das Design war einfach verblindet, die Probanden waren also nicht darüber informiert, in welcher Feldstärke sie jeweils getestet wurden. Es zeigten sich keine signifikanten Effekte der verschiedenen statischen Magnetfelder bis 7 Tesla auf die Kognition. Bezüglich des Wohlbefindens zeigte sich für das Auftreten von Schwindel, Nystagmus, Phosphenen und Klingeln im Kopf ein signifikanter Zusammenhang mit der Feldstärke-Erhöhung. Die Messung des Stressniveaus vor, während und nach der Untersuchung anhand von Blut- und Speichelproben ergab keine signifikanten Effekte der Feldstärke. Die per Fragebogen erfassten Schätzungsraten der Probanden, in welcher Feldstärke sie sich an einem bestimmten Untersuchungstag befunden hatten ergaben, dass die Verblindung erfolgreich war. // ABSTRACT The objective of this work was to study the effect of static magnetic fields and controlled movements within the static magnetic gradient on neurocognition of healthy volunteers. Ten different neurocognitive tests on attention, reaction time, memory, eye-hand-coordination, visual contrast sensitivity and visual discrimination, mental state and stress were performed in the static magnetic field of three magnetic-resonance imaging (MRI) systems with different field strengths (1.5T, 3T, 7T). As a control condition, the same tests were performed in an environment without magnetic field (mock scanner). A magnetic field sensor was developed to monitor and identify the influencing factor of exposure of both the static magnetic field strength and the time-varying field strength of each volunteer. A total number of 41 volunteers at the age of 18-34 years were examined in all field strengths, first in the center of the magnet bore and then during movement within the stray field. A blinding procedure was carried out such that the volunteers were unaware of the respective field strength they were tested in. No significant adverse neurocognitive effects of the different field strengths up to 7T could be detected. With regard to well-being we found that vertigo, nystagmus, phosphenes and headringing were significantly related to higher field strengths. The field strength per se did not show any significant effect on stress levels before, during, and after the examinations according to blood and saliva samples. The guess rates of the field strength the volunteers were tested in revealed that the blinding procedure was successful.

WMS - Querbauwerke

Die Daten stellen den aktuellen Inhalt der Sächsischen Querbauwerksdatenbank dar. Darin sind alle bekannten, derzeit existierenden Querbauwerke an sächsischen Fließgewässern enthalten. Ebenso existiert eine Information über nicht mehr vorhandene Querbauwerke. Die Datenbank bietet keine für Sachsen flächendeckende Erfassung von Querbauwerken. Auch inhaltlich ist nicht von Vollständigkeit in allen Datensätzen auszugehen.

WFS - Querbauwerke

Die Daten stellen den aktuellen Inhalt der Sächsischen Querbauwerksdatenbank dar. Darin sind alle bekannten, derzeit existierenden Querbauwerke an sächsischen Fließgewässern enthalten. Ebenso existiert eine Information über nicht mehr vorhandene Querbauwerke. Die Datenbank bietet keine für Sachsen flächendeckende Erfassung von Querbauwerken. Auch inhaltlich ist nicht von Vollständigkeit in allen Datensätzen auszugehen.

Querbauwerke

Die Daten stellen den aktuellen Inhalt der Sächsischen Querbauwerksdatenbank dar. Darin sind alle bekannten, derzeit existierenden Querbauwerke an sächsischen Fließgewässern enthalten. Ebenso existiert eine Information über nicht mehr vorhandene Querbauwerke. Die Datenbank bietet keine für Sachsen flächendeckende Erfassung von Querbauwerken. Auch inhaltlich ist nicht von Vollständigkeit in allen Datensätzen auszugehen.

Umweltprobenbank des Bundes (German Environmental Specimen Bank)

Die Umweltprobenbank des Bundes (UPB) mit ihren Bereichen Bank für Umweltproben und Bank für Humanproben ist eine Daueraufgabe des Bundes unter der Gesamtverantwortung des Bundesumweltministeriums sowie der administrativen und fachlichen Koordinierung des Umweltbundesamtes. Es werden für die Bank für Umweltproben regelmäßig Tier- und Pflanzenproben aus repräsentativen Ökosystemen (marin, limnisch und terrestrisch) Deutschlands und darüber hinaus für die Bank für Humanproben im Rahmen einer Echtzeitanalyse Blut-, Urin-, Speichel- und Haarproben studentischer Kollektive gewonnen. Vor ihrer Einlagerung werden die Proben auf eine Vielzahl an umweltrelevanten Stoffen und Verbindungen (z.B. Schwermetalle, CKW und PAH) analysiert. Der eigentliche Wert der Umweltprobenbank besteht jedoch in der Archivierung der Proben. Sie werden chemisch veränderungsfrei (über Flüssigstickstoff) gelagert und somit können auch rückblickend Stoffe untersucht werden, die zum Zeitpunkt ihrer Einwirkung noch nicht bekannt oder analysierbar waren oder für nicht bedeutsam gehalten wurden. Alle im Betrieb der Umweltprobenbank anfallenden Daten und Informationen werden mit einem Datenbankmanagementsystem verwaltet und aufbereitet. Hierbei handelt es sich insbesondere um die biometrischen und analytischen Daten, das Schlüsselsystem der UPB, die Probenahmepläne, die Standardarbeitsanweisungen (SOP) zu Probenahme, Transport, Aufbereitung, Lagerung und Analytik und die Lagerbestandsdaten. Mit einem Geo-Informationssystem werden die Karten der Probenahmegebiete erstellt, mit denen perspektivisch eine Verknüpfung der analytischen Ergebnisse mit den biometrischen Daten sowie weiteren geoökologischen Daten (z.B. Daten der Flächennutzung, der Bodenökologie, der Klimatologie) erfolgen soll. Ausführliche Informationen und eine umfassende Datenrecherche sind unter www.umweltprobenbank.de abrufbar.

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