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Integrationsangebote für Zugewanderte Hamburg

Die Beratung der Integrationszentren richtet sich an bleibeberechtigte Erwachsene, die schon länger hier leben und unterstützt bei Fragen des täglichen Lebens. Sie hilft zum Beispiel bei Problemen mit der deutschen Sprache und bei persönlichen Anliegen. Die Beratung ist kostenlos, aber zeitlich befristet. Die Beratung für Flüchtlinge im Flüchtlingszentrum richtet sich an Flüchtlinge, Asylbewerber, Menschen mit ungesichertem Aufenthalt und Menschen ohne Papiere. Es berät und unterstützt u.a. in vielen verschiedenen Sprachen zu Fragen der Erstorientierung und Perspektivplanung im Aufnahmeland, freiwilligen Rückkehr und zu Deutschsprachförderangeboten. Die Beratung ist kostenlos. Die Beratungsstelle amira ist eine Antidiskriminierungsberatungsstelle und berät Menschen in Fragen von Diskriminierung wegen (zugeschriebener) Herkunft und Religion.

WFS Integrationsangebote für Zugewanderte Hamburg

Web Feature Service (WFS) zum Thema Integrationsangebote für Zugewanderte Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS Integrationsangebote für Zugewanderte Hamburg

Web Map Service (WMS) zum Thema Integrationsangebote für Zugewanderte Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Lärm in der schulischen Umwelt und kognitive Leistungen bei Grundschulkindern, Teil B: Kognitionspsychologische Untersuchungen

Das Projekt "Lärm in der schulischen Umwelt und kognitive Leistungen bei Grundschulkindern, Teil B: Kognitionspsychologische Untersuchungen" wird/wurde gefördert durch: Umweltministerium Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Eichstätt-Ingolstadt, Psychologie IV: Professur für Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitspsychologie.Ziele: In einem interdisziplinären Projekt wurden die Wirkungen der akustischen Bedingungen in Klassenräumen auf Sprachverstehen, kognitive Leistungen, Lärmbelastung und Schuleinstellungen der dort unterrichteten Grundschulkinder analysiert. Hierdurch konnten die Bedeutung der Klassenraumakustik für das schulische Lernen dokumentiert und begründete Empfehlungen für die akustische Gestaltung von Klassenräumen formuliert werden.; Vorgehensweisen: In Grundschulklassenräumen der Region Stuttgart wurden umfassende raum- und bauakustische Messungen durchgeführt. Aus dieser Datenbasis wurden 21 Klassenräume ausgewählt, die hinsichtlich der Lärmbelastung von außen (Verkehr, Schulhof etc.) vergleichbar waren, sich jedoch hinsichtlich der raumakustischen Qualität (Nachhallzeiten) deutlich unterschieden. Sprachverstehen, kognitive Leistungen, Lärmbelastung und Schuleinstellungen der in den Klassenräumen unterrichteten Kinder wurden anhand von Leistungstests und Fragebögen erfasst. Der Einfluss der Nachhallzeit im Klassenraum auf diese Variablen wurde mit varianzanalytischen Verfahren geprüft. ; Ergebnisse: Die Wirkungen der Nachhallzeiten im Klassenraum auf Sprachverstehen, kognitive Leistungen, Lärmbelastung und Schuleinstellungen bei Erstklässlern und Zweitklässlern wurden analysiert. Es zeigten sich signifikante Effekte der Nachhallzeit auf Sprachverstehens- und Kurzzeitgedächtnisleistungen. Kinder, die in akustisch ungünstigen Klassenräumen unterrichtet wurden, zeigten schlechtere Leistungen bei Aufgaben zur Lautverarbeitung, berichteten eine höhere Belastung durch Innenlärm im Klassenraum und beurteilten die Beziehungen zu ihren Lehrkräften und Mitschülern weniger positiv als Kinder aus akustisch günstigen Räumen. Die Ergebnisse dokumentieren die Bedeutung optimaler Klassenraumakustik für das schulische Lernen

Machbarkeitsstudie 'Fluglärm und Sozialverhalten'

Das Projekt "Machbarkeitsstudie 'Fluglärm und Sozialverhalten'" wird/wurde ausgeführt durch: ZEUS GmbH für angewandte Psychologie Umwelt- und Sozialforschung.Im Rahmen der Machbarkeitsstudie zu Fluglärmwirkungen am Frankfurter Flughafen wird die Beziehung zwischen physikalischen Belastungen und verschiedenen Aspekten interpersonellen Verhaltens untersucht. Hierzu werden für drei Teilprojekte Beobachtungs- sowie Befragungsinstrumente entwickelt und auf Anwendbarkeit und Messgenauigkeit im Feld geprüft. In der sozialpsychologischen Literatur werden Befunde berichtet, wonach Lärm die Aggressionsbereitschaft erhöht und die Auftretenswahrscheinlichkeit prosozialen Verhaltens verringert. Größtenteils stammen diese Ergebnisse aus Laborexperimenten und standen nicht im Zusammenhang mit Fluglärm. Im ersten Teilprojekt werden Art und Häufigkeit prosozialen als auch aggressiven Verhaltens von Schulkindern unterschiedlich lärmbelasteter, aber ansonsten vergleichbarer Schulen verglichen. Im zweiten Teilprojekt soll der Einfluss von Fluglärm auf die nachbarschaftliche Kommunikation und Interaktion ermittelt werden. Vereinzelte Befunde weisen darauf hin, dass in dichter besiedelten und stärker befahrenen Straßenzügen eine größere nachbarschaftliche Distanz besteht. Im Zusammenhang mit Fluglärm interessiert neben der Distanz-Nähe-Problematik auch das Auftreten von Kommunikationsstörungen bei aktuellen Überflugereignissen sowie deren kurz- und längerfristige Auswirkungen auf die sozial-interaktive Struktur des Wohngebiets. Im letzten Teilprojekt wird die Bedeutung von fluglärmbedingten Kommunikationsstörungen für die Kommunikation und Interaktion zwischen Kleinkind und Aufsichtsperson untersucht. Neben Art, Dauer und Auftretenshäufigkeit von Kommunikationsanlässen wird die prosodische Struktur der Sprache analysiert, um lärmbedingte Veränderungen des Sprechens zu identifizieren.

Untersuchung ueber Sprache und Vorurteile im Umweltbereich

Das Projekt "Untersuchung ueber Sprache und Vorurteile im Umweltbereich" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: IFEP, Institut für Empirische Psychologie.In dem Vorhaben soll durch eine empirisch und semantisch abgesicherte Forschungsmethode untersucht werden, welche Inhalte und Bedeutungen Begriffe aus dem Bereich Umwelt und Umweltschutz bei unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen haben. Von den gewonnenen Ergebnissen bezueglich des Bedeutungsumfeldes ausgewaehlter Begriffe sollen sodann Erkenntnisse ueber bestehende Vorurteile abgeleitet werden. Die Bewusstmachung der mit den Begriffen verbundenen Vorurteile soll dazu beitragen, dass die im Grunde gleichermassen sich zu den Zielen des Umweltschutzes bekennenden Gesellschaftsgruppen auch in einer inhaltlich gleichverstandenen Sprache einen Meinungsaustausch fuehren koennen und dabei bisher Trennendes ueberwinden.

Die Stoerung, Beeintraechtigung und Einschaetzung der direkten Mensch-Mensch-Kommunikation der gesprochenen Sprache, ein Belastungsfaktor im Buero und Betrieb

Das Projekt "Die Stoerung, Beeintraechtigung und Einschaetzung der direkten Mensch-Mensch-Kommunikation der gesprochenen Sprache, ein Belastungsfaktor im Buero und Betrieb" wird/wurde gefördert durch: Bundesanstalt für Arbeitsschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Arbeitsschutz und Humanisierungsforschung.Die Studie behandelt die Sprachkommunikation als direkte sprachliche Kommunikation von Sprecher und Hoerer in ihren Stoerungen, Beeintraechtigungen und Einschraenkungen. Sprachkommunikation wird sowohl aus ingenieurwissenschaftlicher Sicht als auch aus sozialwissenschaftlicher Sicht betrachtet, und zwar mit der Zielsetzung, zu einer integrierten arbeitswissenschaftlichen Bewertung in Form einer Kommunikationsgueteskala zu gelangen. Dabei entsteht unter Beruecksichtigung des Standes der Normung und der Literatur ein Klassifizierungsschema, differenziert nach nicht-taetigkeitsbezogenen und taetigkeitsbezogenen Parametern. Die Versuche einer Bewertung aus ingenieurwissenschaftlicher und aus sozialwissenschaftlicher Sicht bilden die Basis zur Entwicklung von zwei vorlaeufigen quantitativen (ingenieurwissenschaftlichen) und qualitativen (sozialwissenschaftlichen) Methoden. Anhand von 3 Praxisbeispielen werden die Bewertungsmethoden ueberprueft. Die Ueberpruefung betrifft zum einen die Praxisrelevanz und zum anderen die Kongruenz zueinander. Die Ergebnisse werden diskutiert. Die Eroerterung muendet in ein Konzept zu einem anwendungsreifen akustischen Bewertungsschema, das nicht nur sprachkommunikative, sondern auch kognitive Taetigkeitsanforderungen beruecksichtigen soll.

Logos Gaias - Hypermediale Sprachkompetenz für integrierte Kulturlandschaftsentwicklung in Europa

Das Projekt "Logos Gaias - Hypermediale Sprachkompetenz für integrierte Kulturlandschaftsentwicklung in Europa" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft.Logos Gaias entwickelt und evaluiert ein fachlich eingebettetes Sprachlernangebot auf der Basis einer Modellierung des zielgruppenspezifischen Fachsprachen- und Terminologiebedarfs für die berufliche Kommunikation, einer mehrsprachigen Terminologie- und Wissensdatenbank und des sprachlerndidaktischen Multimedia/Internet-Potentials. Dieses Projekt wurde konzipiert, um für die globale Herausforderung zur Vernetzung von Ökologie und Ökonomie auf nationaler und internationaler Ebene, welche große sprachliche Herausforderungen an gewisse Wirtschaftsbranchen wie Tourismus, Regionalentwicklung, der naturbezogenen Bildungsarbeit, des Naturschutzes sowie der Land- und Forstwirtschaft stellt, Rechnung zu tragen.

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