Das Projekt "Gewässergüte in urbanen Räumen - Mathematische Modelle für ein integriertes Management in den Charkower (Ukraine) und Bode (BRD) Gebieten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Umweltinformatik durchgeführt. In vielen Regionen der Erde ist die Trinkwasserqualität eines der größten Probleme bei der Wasserversorgung. Die Qualität des Trinkwassers hängt von zahlreichen Faktoren ab, wie die Verfügbarkeit von Grundwasser, die Klärung von Abwasser, die landwirtschaftliche Nutzung in Wassereinzugsgebieten etc. Die Wasserqualität in der Charkower Region in der Ukraine ist seit vielen Jahren besonders belastet, z.T. kann das Leitungswasser nicht als Trinkwasser verwendet werden, die Bevölkerung muss durch Mineralwasser versorgt werden. Ziel des Vorhabens ist eine systematische Analyse des Zustands des Gewässersystems in der Charkower Region sowie ein Vergleich mit Staßfurt im Bodegebiet und die Entwicklung hydrologischer Berechnungsverfahren zur Erfassung und Vorhersage des Zustandes des Gewässersystems. Neben den hydrologischen Prozessen sollen insbesondere Fragen der Gewässerqualität aufgegriffen werden. Dies betrifft auch die Beschreibung hydrochemischer, hydrobiologischer und öko-aquatischer Prozesse im Gewässersystem (Grundwasser-Oberflächenwasser-Interaktion). Für ein nachhaltiges Wasserresourcenmanagement ist das hydrologische Systemverständnis eine unabdingbare Voraussetzung.
Das Projekt "Projekt zur Erforschung und Entwicklung einer marktfähigen und emissionsfreien Energiespeichertechnologie auf Basis neuartiger Druckluftspeicherkraftwerke" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Technische Thermodynamik durchgeführt. Mit dem adiabaten Druckluftspeicher ADELE für die Elektrizitätsversorgung soll zu Zeiten eines hohen Stromangebots Luft komprimiert, die dabei entstandene Wärme in einem Wärmespeicher zwischengespeichert und die Luft in unterirdische Kavernen gepresst werden. Bei steigendem Strombedarf kann diese Druckluft unter gleichzeitiger Rückgewinnung der Wärme zur Stromerzeugung in einer Turbine genutzt werden. Dieses adiabate Verfahren, bei dem die Wärme der verdichteten Luft nicht verloren geht, sondern im Prozess verbleibt und zur Stromerzeugung genutzt werden kann, unterscheidet sich von bestehenden Druckluftspeichern vor allem durch deutlich höhere Wirkungsgrade (ca. 70 Prozent). Auch erfolgt die Erwärmung nicht mehr durch den Einsatz von Erdgas. Mit einer Machbarkeitsstudie haben die Projektpartner die Basis für das Entwicklungsprogramm ADELE gelegt, das 2010 gestartet ist. Ziel des Programms ist zunächst die weitere Entwicklung der notwendigen Komponenten für die adiabate Druckluftspeichertechnologie, außerdem soll das grundlegende Konzept für eine erste Anlage in einem anschließenden Demonstrationsprojekt in ADELE entwickelt werden. Der favorisierte Standort für eine erste Demonstrationsanlage liegt in Staßfurt (Sachsen-Anhalt), in einer von der Windenergienutzung geprägten Region. ADELE-Staßfurt soll über eine Speicherkapazität von 360 Megawattstunden verfügen und eine elektrische Leistung von 90 Megawatt erbringen. Damit ist ADELE-Staßfurt in der Lage, in kürzester Zeit Ersatzkapazität bereit zu stellen und für eine Dauer von vier Stunden bis zu 50 Windräder der vor Ort verbreiteten Bauart zu ersetzen. Insgesamt stellen die Projektbeteiligten 12 Millionen Euro für die Entwicklungsphase von ADELE bis 2013 bereit und werden dabei vom Bundeswirtschaftsministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) aus Mitteln des COORETEC Programms gefördert. ADELE wird die Bereitstellung von Spitzenlaststrom aus erneuerbaren Energien ermöglichen - ganz ohne CO2-Emissionen.
Das Projekt "Adiabate Druckluftspeicher für die Elektrizitätsversorgung (ADELE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWE Power AG durchgeführt. Mit dem adiabaten Druckluftspeicher ADELE für die Elektrizitätsversorgung soll zu Zeiten eines hohen Stromangebots Luft komprimiert, die dabei entstandene Wärme in einem Wärmespeicher zwischengespeichert und die Luft in unterirdische Kavernen gepresst werden. Bei steigendem Strombedarf kann diese Druckluft unter gleichzeitiger Rückgewinnung der Wärme zur Stromerzeugung in einer Turbine genutzt werden. Dieses adiabate Verfahren, bei dem die Wärme der verdichteten Luft nicht verloren geht, sondern im Prozess verbleibt und zur Stromerzeugung genutzt werden kann, unterscheidet sich von bestehenden Druckluftspeichern vor allem durch deutlich höhere Wirkungsgrade (ca. 70 Prozent). Auch erfolgt die Erwärmung nicht mehr durch den Einsatz von Erdgas. Mit einer Machbarkeitsstudie haben die Projektpartner die Basis für das Entwicklungsprogramm ADELE gelegt, das 2010 gestartet ist. Ziel des Programms ist zunächst die weitere Entwicklung der notwendigen Komponenten für die adiabate Druckluftspeichertechnologie, außerdem soll das grundlegende Konzept für eine erste Anlage in einem anschließenden Demonstrationsprojekt in ADELE entwickelt werden. Der favorisierte Standort für eine erste Demonstrationsanlage liegt in Staßfurt (Sachsen-Anhalt), in einer von der Windenergienutzung geprägten Region. ADELE-Staßfurt soll über eine Speicherkapazität von 360 Megawattstunden verfügen und eine elektrische Leistung von 90 Megawatt erbringen. Damit ist ADELE-Staßfurt in der Lage, in kürzester Zeit Ersatzkapazität bereit zu stellen und für eine Dauer von vier Stunden bis zu 50 Windräder der vor Ort verbreiteten Bauart zu ersetzen. Insgesamt stellen die Projektbeteiligten 12 Millionen Euro für die Entwicklungsphase von ADELE bis 2013 bereit und werden dabei vom Bundeswirtschaftsministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) aus Mitteln des COORETEC Programms gefördert. ADELE wird die Bereitstellung von Spitzenlaststrom aus erneuerbaren Energien ermöglichen - ganz ohne CO2-Emissionen.
Das Projekt "Adiabate Druckluftspeicher für die Elektrizitätsversorgung (ADELE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ESK GmbH - Standort Freiberg durchgeführt. Mit dem adiabaten Druckluftspeicher ADELE für die Elektrizitätsversorgung soll zu Zeiten eines hohen Stromangebots Luft komprimiert, die dabei entstandene Wärme in einem Wärmespeicher zwischengespeichert und die Luft in unterirdische Kavernen gepresst werden. Bei steigendem Strombedarf kann diese Druckluft unter gleichzeitiger Rückgewinnung der Wärme zur Stromerzeugung in einer Turbine genutzt werden. Dieses adiabate Verfahren, bei dem die Wärme der verdichteten Luft nicht verloren geht, sondern im Prozess verbleibt und zur Stromerzeugung genutzt werden kann, unterscheidet sich von bestehenden Druckluftspeichern vor allem durch deutlich höhere Wirkungsgrade (ca. 70 Prozent). Auch erfolgt die Erwärmung nicht mehr durch den Einsatz von Erdgas. Mit einer Machbarkeitsstudie haben die Projektpartner die Basis für das Entwicklungsprogramm ADELE gelegt, das 2010 gestartet ist. Ziel des Programms ist zunächst die weitere Entwicklung der notwendigen Komponenten für die adiabate Druckluftspeichertechnologie, außerdem soll das grundlegende Konzept für eine erste Anlage in einem anschließenden Demonstrationsprojekt in ADELE entwickelt werden. Der favorisierte Standort für eine erste Demonstrationsanlage liegt in Staßfurt (Sachsen-Anhalt), in einer von der Windenergienutzung geprägten Region. ADELE-Staßfurt soll über eine Speicherkapazität von 360 Megawattstunden verfügen und eine elektrische Leistung von 90 Megawatt erbringen. Damit ist ADELE-Staßfurt in der Lage, in kürzester Zeit Ersatzkapazität bereit zu stellen und für eine Dauer von vier Stunden bis zu 50 Windräder der vor Ort verbreiteten Bauart zu ersetzen. Insgesamt stellen die Projektbeteiligten 12 Millionen Euro für die Entwicklungsphase von ADELE bis 2013 bereit und werden dabei vom Bundeswirtschaftsministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) aus Mitteln des COORETEC Programms gefördert. ADELE wird die Bereitstellung von Spitzenlaststrom aus erneuerbaren Energien ermöglichen - ganz ohne CO2-Emissionen.
Das Projekt "Adiabate Druckluftspeicher für die Elektrizitätsversorgung (ADELE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Züblin Chimney and Refractory GmbH - Niederlassung Rhein-Main durchgeführt. Mit dem adiabaten Druckluftspeicher ADELE für die Elektrizitätsversorgung soll zu Zeiten eines hohen Stromangebots Luft komprimiert, die dabei entstandene Wärme in einem Wärmespeicher zwischengespeichert und die Luft in unterirdische Kavernen gepresst werden. Bei steigendem Strombedarf kann diese Druckluft unter gleichzeitiger Rückgewinnung der Wärme zur Stromerzeugung in einer Turbine genutzt werden. Dieses adiabate Verfahren, bei dem die Wärme der verdichteten Luft nicht verloren geht, sondern im Prozess verbleibt und zur Stromerzeugung genutzt werden kann, unterscheidet sich von bestehenden Druckluftspeichern vor allem durch deutlich höhere Wirkungsgrade (ca. 70 Prozent). Auch erfolgt die Erwärmung nicht mehr durch den Einsatz von Erdgas. Mit einer Machbarkeitsstudie haben die Projektpartner die Basis für das Entwicklungsprogramm ADELE gelegt, das 2010 gestartet ist. Ziel des Programms ist zunächst die weitere Entwicklung der notwendigen Komponenten für die adiabate Druckluftspeichertechnologie, außerdem soll das grundlegende Konzept für eine erste Anlage in einem anschließenden Demonstrationsprojekt in ADELE entwickelt werden. Der favorisierte Standort für eine erste Demonstrationsanlage liegt in Staßfurt (Sachsen-Anhalt), in einer von der Windenergienutzung geprägten Region. ADELE-Staßfurt soll über eine Speicherkapazität von 360 Megawattstunden verfügen und eine elektrische Leistung von 90 Megawatt erbringen. Damit ist ADELE-Staßfurt in der Lage, in kürzester Zeit Ersatzkapazität bereit zu stellen und für eine Dauer von vier Stunden bis zu 50 Windräder der vor Ort verbreiteten Bauart zu ersetzen. Insgesamt stellen die Projektbeteiligten 12 Millionen Euro für die Entwicklungsphase von ADELE bis 2013 bereit und werden dabei vom Bundeswirtschaftsministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) aus Mitteln des COORETEC Programms gefördert. ADELE wird die Bereitstellung von Spitzenlaststrom aus erneuerbaren Energien ermöglichen - ganz ohne CO2-Emissionen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Druckbehälter des Hochtemperatur-Wärmespeichers" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ed. Züblin AG durchgeführt. Mit dem adiabaten Druckluftspeicher ADELE für die Elektrizitätsversorgung soll zu Zeiten eines hohen Stromangebots Luft komprimiert, die dabei entstandene Wärme in einem Wärmespeicher zwischengespeichert und die Luft in unterirdische Kavernen gepresst werden. Bei steigendem Strombedarf kann diese Druckluft unter gleichzeitiger Rückgewinnung der Wärme zur Stromerzeugung in einer Turbine genutzt werden. Dieses adiabate Verfahren, bei dem die Wärme der verdichteten Luft nicht verloren geht, sondern im Prozess verbleibt und zur Stromerzeugung genutzt werden kann, unterscheidet sich von bestehenden Druckluftspeichern vor allem durch deutlich höhere Wirkungsgrade (ca. 70 Prozent). Auch erfolgt die Erwärmung nicht mehr durch den Einsatz von Erdgas. Mit einer Machbarkeitsstudie haben die Projektpartner die Basis für das Entwicklungsprogramm ADELE gelegt, das 2010 gestartet ist. Ziel des Programms ist zunächst die weitere Entwicklung der notwendigen Komponenten für die adiabate Druckluftspeichertechnologie, außerdem soll das grundlegende Konzept für eine erste Anlage in einem anschließenden Demonstrationsprojekt in ADELE entwickelt werden. Der favorisierte Standort für eine erste Demonstrationsanlage liegt in Staßfurt (Sachsen-Anhalt), in einer von der Windenergienutzung geprägten Region. ADELE-Staßfurt soll über eine Speicherkapazität von 360 Megawattstunden verfügen und eine elektrische Leistung von 90 Megawatt erbringen. Damit ist ADELE-Staßfurt in der Lage, in kürzester Zeit Ersatzkapazität bereit zu stellen und für eine Dauer von vier Stunden bis zu 50 Windräder der vor Ort verbreiteten Bauart zu ersetzen. Insgesamt stellen die Projektbeteiligten 12 Millionen Euro für die Entwicklungsphase von ADELE bis 2013 bereit und werden dabei vom Bundeswirtschaftsministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) aus Mitteln des COORETEC Programms gefördert. ADELE wird die Bereitstellung von Spitzenlaststrom aus erneuerbaren Energien ermöglichen - ganz ohne CO2-Emissionen.
Das Projekt "Adiabate Druckluftspeicher für die Elektrizitätsversorgung (ADELE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GE Global Research Zweigniederlassung der General Electric Deutschland Holding GmbH durchgeführt. Mit dem adiabaten Druckluftspeicher ADELE für die Elektrizitätsversorgung soll zu Zeiten eines hohen Stromangebots Luft komprimiert, die dabei entstandene Wärme in einem Wärmespeicher zwischengespeichert und die Luft in unterirdische Kavernen gepresst werden. Bei steigendem Strombedarf kann diese Druckluft unter gleichzeitiger Rückgewinnung der Wärme zur Stromerzeugung in einer Turbine genutzt werden. Dieses adiabate Verfahren, bei dem die Wärme der verdichteten Luft nicht verloren geht, sondern im Prozess verbleibt und zur Stromerzeugung genutzt werden kann, unterscheidet sich von bestehenden Druckluftspeichern vor allem durch deutlich höhere Wirkungsgrade (ca. 70 Prozent). Auch erfolgt die Erwärmung nicht mehr durch den Einsatz von Erdgas. Mit einer Machbarkeitsstudie haben die Projektpartner die Basis für das Entwicklungsprogramm ADELE gelegt, das 2010 gestartet ist. Ziel des Programms ist zunächst die weitere Entwicklung der notwendigen Komponenten für die adiabate Druckluftspeichertechnologie, außerdem soll das grundlegende Konzept für eine erste Anlage in einem anschließenden Demonstrationsprojekt in ADELE entwickelt werden. Der favorisierte Standort für eine erste Demonstrationsanlage liegt in Staßfurt (Sachsen-Anhalt), in einer von der Windenergienutzung geprägten Region. ADELE-Staßfurt soll über eine Speicherkapazität von 360 Megawattstunden verfügen und eine elektrische Leistung von 90 Megawatt erbringen. Damit ist ADELE-Staßfurt in der Lage, in kürzester Zeit Ersatzkapazität bereit zu stellen und für eine Dauer von vier Stunden bis zu 50 Windräder der vor Ort verbreiteten Bauart zu ersetzen. Insgesamt stellen die Projektbeteiligten 12 Millionen Euro für die Entwicklungsphase von ADELE bis 2013 bereit und werden dabei vom Bundeswirtschaftsministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) aus Mitteln des COORETEC Programms gefördert. ADELE wird die Bereitstellung von Spitzenlaststrom aus erneuerbaren Energien ermöglichen - ganz ohne CO2-Emissionen.
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