Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches, Technologiezentrum Wasser (TZW) durchgeführt. Die großflächigen Belastungen landwirtschaftlicher Flächen im Raum Baden-Baden / Rastatt mit per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) haben einen direkten Einfluss auf verschiedenste Nutzer der dort anstehenden Flächen sowie auf die Qualität des Grundwassers. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, ein einfaches und kostengünstiges Verfahren zur experimentellen Überprüfung von Immobilisierungsmaßnahmen für PFAS zu entwickeln und bereitzustellen, da sich andere Sanierungsansätze als nicht ökonomisch erwiesen haben. Die (ggf. leicht veränderten) Böden könnten wieder ihre ursprüngliche Funktion zum Beispiel als land-wirtschaftliche Nutzfläche oder als Garten wahrnehmen. Weiterhin könnte der Boden abgetragen und nach entsprechender Anreicherung mit Reagenzien und ggf. Stabilisatoren zum Bau von Erdbauwerken (z.B. Sicht-/Lärmschutzwällen) verwendet werden. Das Überprüfungsverfahren soll, soweit möglich, auf bestehenden Methoden (DIN, CEN, usw.) basieren, wobei die Herausforderungen insbesondere darin bestehen, diese an die speziellen Stoffeigenschaften der PFAS anzupassen und auch miteinander zu kombinieren (Die Entwicklung von Methoden zur Immobilisierung ist nicht Ziel des Vorhabens). Konkret sollen die Testverfahren an Immobilisierungsmaßnahmen angewandt werden, die für eine konkrete Fläche im Bereich Baden-Baden vorgeschlagen wurden. Dabei zeichnet sich VEGAS für den Aufbau und die Durchführung der Experimente (inkl. Probennahme) (u.a. Batch- und Säulenversuche) sowie für die numerische Modellierung verantwortlich. Während die Proben am TZW (TP2) mit verschiedenen chemisch-analytischen Methoden analysiert werden.
Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Wasser- und Umweltsystemmodellierung durchgeführt. Die großflächigen Belastungen landwirtschaftlicher Flächen im Raum Baden-Baden / Rastatt mit per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) haben einen direkten Einfluss auf verschiedenste Nutzer der dort anstehenden Flächen sowie auf die Qualität des Grundwassers. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, ein einfaches und kostengünstiges Verfahren zur experimentellen Überprüfung von Immobilisierungsmaßnahmen für PFAS zu entwickeln und bereitzustellen, da sich andere Sanierungsansätze als nicht ökonomisch erwiesen haben. Die (ggf. leicht veränderten) Böden könnten wieder ihre ursprüngliche Funktion zum Beispiel als land-wirtschaftliche Nutzfläche oder als Garten wahrnehmen. Weiterhin könnte der Boden abgetragen und nach entsprechender Anreicherung mit Reagenzien und ggf. Stabilisatoren zum Bau von Erdbauwerken (z.B. Sicht-/Lärmschutzwällen) verwendet werden. Das Überprüfungsverfahren soll, soweit möglich, auf bestehenden Methoden (DIN, CEN, usw.) basieren, wobei die Herausforderungen insbesondere darin bestehen, diese an die speziellen Stoffeigenschaften der PFAS anzupassen und auch miteinander zu kombinieren (Die Entwicklung von Methoden zur Immobilisierung ist nicht Ziel des Vorhabens). Konkret sollen die Testverfahren an Immobilisierungsmaßnahmen angewandt werden, die für eine konkrete Fläche im Bereich Baden-Baden vorgeschlagen wurden. Dabei zeichnet sich VEGAS für den Aufbau und die Durchführung der Experimente (inkl. Probennahme) (u.a. Batch- und Säulenversuche) sowie für die numerische Modellierung verantwortlich. Während die Proben am TZW (TP2) mit verschiedenen chemisch-analytischen Methoden analysiert werden.
Das Projekt "E 2.2: Contributions of expanded raw material availability and waste utilization to sustainable fruit processing in the tropics and subtropics" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie, Fachgebiet Lebensmittel pflanzlicher Herkunft (150d) durchgeführt. Since the beginning of the Uplands Program in 2000, subproject E2 has been aimed at adjusted strategies for the utilization of mangoes, lychees and longans. The whole processing chain from fruit production through fruit processing to marketing has been studied in an interdisciplinary approach together with subprojects D1.1 (Fruit production) and E3.1 (Market potential) in Thailand. Various levels, such as raw material quality as well as technological and economic evaluation of fruit processing, have been investigated. In fruit processing, technological focus has been on fluid mango products. Continuation of E2 in phase 2 of the Uplands Program aims at sustainable food processing on two levels. Regarding quality profiles of raw fruits for fresh marketing or processing, quality and food safety aspects of fruits produced out of season is in the center of attention, since increased capacity utilization is expected due to increase or extension of harvesting periods per year, which should be based on ecologically compatible fruit production. Continuing research on mango processing, material circulation in food processing is intended by utilization of waste from fruit processing to recover by-products, especially pectins as gelling and stabilizing agents or bioactive fiber, prior to the use of residual waste as feed, thus reducing disposal problems and increasing added value by processing of the whole raw material into high-value main and by-products. Investigating the long-term effects of present and new off-season fruit production techniques applied by D1.1-2 (Alternate bearing) on fruit yield and quality in terms of appearance, basic components such as soluble solids, titratable acidity, vitamins and selected secondary plant metabolites (polyphenols), E2.2 is involved in the interdisciplinary research on the potential of off-season fruit production. Present public discussion on food safety, which is caused by increasing export problems due to exessive use of agrochemicals in Thailand, requires to test the effect of long-term application of paclobutrazol (PBZ) and KClO3. Both agrochemicals are presently used in root treatment of mango and longan trees, respectively, to induce flowering and off-season fruit production. Quantitative residue analyses in fruits will be performed by E2.2 applying GC-MS and HPLC. Conflicting reports on PBZ mobility in the plant support the need to prove the absence of non-tolerable PBZ residues in off-season mango fruits, thus strengthening the objective of D1.2 (Alternate bearing) in replacement of PBZ. Together with B2.2 (Agrochemical transport), residue analysis in the soil will be performed for the highly persistent triazolic plant growth regulator PBZ to monitor the impact of long-term application of PBZ on environmental risks in present off-season fruit production techniques over the period of phase 2. (abridged text)
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zellstoff Stendal GmbH durchgeführt. Durch den Einsatz neuer nanoskalierter Füllstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen (Zellulose- und Ligninderivate) in Styrol-Butadien-Kautschuk-Masterbatchen sollen etablierte Stabilisator- bzw. Füllstoffsysteme wie Silica oder Ruß teilweise ersetzt werden. Damit soll ein Performancegewinn und ggf. Kostenvorteil des Materials erreicht werden, der die Grundlage für eine erfolgreiche Implementierung dieser Masterbatche bei Reifenherstellern legen soll. Zum Einbringen der natürlichen nanoskaligen Füllstoffe werden drei verschiedene Ansätze untersucht und evaluiert, von denen einer bis hin zum ScaleUp in den Pilotanlagenmaßstab optimiert werden soll. Allen Teilprojekten voran stehen die Lignin- und Zellulosebereitstellung in unterschiedlichen Aufarbeitungs- und Vorbehandlungsschritten, die Entwicklung von Analysemethoden und die Abstimmung von Prozeduren zur Qualitätssicherung. In Laborversuchen erfolgt die Entwicklung der optimalen Parameter und Prozesse zur Herstellung und Einbringung der Füllstoffe in Kautschukformulierungen. Dann erfolgt das Upscaling in den Technikumsmaßstab. Nach der erfolgreichen Entwicklung der Verfahren und einer positiven wirtschaftlichen Bewertung kann das Upscaling in den Demonstrationsmaßstab erfolgen. In allen Stadien des Projektes werden die Versuche durch entsprechende Analytik begleitet.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TRINSEO Deutschland GmbH durchgeführt. Durch den Einsatz neuer nanoskalierter Füllstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen (Cellulose- und Ligninderivate) in Styrol-Butadien-Kautschuk-Masterbatchen sollen etablierte Stabilistator- bzw. Füllstoffsysteme wie Silica oder Ruß teilweise ersetzt werden. Damit soll ein Performancegewinn und ggf. Kostenvorteil des Materials erreicht werden, der die Grundlage für eine erfolgreiche Implementierung dieser Masterbatche bei Reifenherstellern legen soll. Zum Einbringen der natürlichen nanoskaligen Füllstoffe werden drei verschiedene Ansätze evaluiert, von denen einer bis hin zum ScaleUp in den Pilotanlagenmaßstab optimiert werden soll. Allen Teilprojekten voran stehen die Lignin- und Cellulosebereitstellung in unterschiedlichen Aufarbeitungs- und Vorbehandlungsschritten, die Entwicklung von Analysemethoden und die Abstimmung von Prozeduren zur Qualitätssicherung. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die Konditionierung bzw. Derivatisierung der nanoskaligen Cellulose- bzw. Ligninpartikel gelegt, sodass diese in ausreichender Menge und homogen verteilt in den Kautschuk eingearbeitet werden können.
Das Projekt "Staubreduzierung in einer Anlage zur Herstellung von PVC-Granulat und PVC-Stabilisatoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wacker Chemie AG durchgeführt. Die Entstaubung der Abzugseinrichtungen eines Misch- und Granulierbetriebs soll durch Einsatz eines zweistufigen Schwebstoff-Filters vor allem hinsichtlich einer Verminderung schwermetallhaltiger Emissionen verbessert werden. Der vorgesehene Abscheider besteht aus einer pneumatischen Abreinigungsstufe und einem statischen Schwebstoff-Filter. Bei einem Volumenstrom von maximal 12.000 m3/h sind die Filterflaechen je Stufe auf 160 m2 ausgelegt, die spezifische Filterbelastung liegt bei 75 m3/m2 h. Bei einer Rohgasbeladung von hoechstens 150 mg/m3 wird eine Reingasbeladung von 0,01 mg/m3 erwartet, so dass die gereinigte Abluft in den Arbeitsraum zurueckgefuehrt werden kann. Zum Schutz der Mitarbeiter wird im Ruecklaufkanal ein radiometrisches Teilchen-Messgeraet installiert.
Das Projekt "Entwicklung von Verfahren zur Analyse von Kunststoff-Zusatzstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Kunststoff-Institut der Forschungsgesellschaft Kunststoffe e.V. durchgeführt. Ausarbeitung von einfachen Analysegaengen zum Erkennen von Zusatzstoffen und Verarbeitungshilfsmitteln fuer Kunststoffe bzw. Stabilisatoren, Antioxidantien und Monomeren. Quantitative Bestimmung von Zusatzstoffen.
Das Projekt "Vergleich von wasser- und luftdurchlässigen Wegebauweisen für Rad- und Gehwege" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, Abteilung Landespflege durchgeführt. In Konkurrenz zu wassergebunden Bauweisen versuchen sich mittlerweile eine Reihe von alternativen Bauweisen am Markt zu etablieren. Diese meist auf einen Einsatz von organischer, zement- oder kunststoffgebundener Bindemittel oder Stabilisatoren gründende Wegebaukonstruktionen nehmen für sich in Anspruch sowohl ökologischen als auch bautechnischen Anforderungen genügen zu können. Dafür fallen in aller Regel aber auch höhere Herstellkosten an. Ob diese im Vergleich zur konventionellen wassergebundenen Bauweise und Wegebaukonstruktionen aus Pflaster und Asphalt auch tatsächlich gerechtfertigt sind, soll in einer Langzeiterprobung unter Praxisbedingungen abgeprüft werden. Unterschiedliche Bauweisen sollen unter realer Nutzung hinsichtlich ihrer dauerhaften Funktionserfüllung als innerstädtischer Rad- und Gehweg getestet werden. Dazu werden sowohl nutzerrelevante Parameter wie Komfort und Sicherheit beim Begehen und Befahren als auch bauphysikalische Eigenschaften wie Scherfestigkeit, Strukturstabilität und Wasserdurchlässigkeit und nicht zuletzt aber auch wirtschaftliche Kriterien wie Pflege- und Unterhaltungsaufwand erfasst.
Das Projekt "Emob-Emosyn - Elektromobilität, Smart Grid und Eigenerzeugung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von KViP - Kreisverkehrsgesellschaft in Pinneberg mit beschränkter Haftung durchgeführt. Zur Erreichung der Klimaschutzziele im Verkehrsbereich ist die Elektromobilität im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) ein wichtiger Baustein für eine nachhaltige Mobilität. Elektrobusse tragen außerdem zu einer Verbesserung der Luftqualität in Städten, Gemeinden und Dörfern sowie zu einer Reduzierung des Fahrzeuglärms bei. Während sich große in Metropolregionen aktive ÖPNV-Betreiber mit sehr hohem Einsatz mit einer Elektrifizierung ihrer Flotte beschäftigen, ist es für einen kleinen Betreiber unabdingbar, Investitionsentscheidungen und Betriebskosten im Vorfeld so genau wie möglich abschätzen zu können. Deshalb befasst sich dieses Projekt mit der Optimierung der Ladeinfrastruktur auf einem Depot für ÖPNV-Busse in ländlichen Regionen. Im Zusammenspiel mit einer eigenen Energieerzeugung (Photovoltaikanlage), einer stationären Speicherbatterie und dem vom Energieversorger zur Verfügung gestellten Netzanschluss sollen ÖPNV-Batteriebusse geladen werden. Hierbei geht es um die Definition eines auch wirtschaftlich optimierten Eigenanteils über regenerative Energieerzeugung und die erforderliche Dimensionierung eines stationären Energiespeichers, der erstens die Eigenenergie aufnehmen soll und zweitens dem Energieversorger als Stabilisator von Spannungsschwankungen dienen kann. Zu Letzterem können gegebenenfalls auch die Fahrzeugbatterien herangezogen werden. Daneben gilt es einen Anforderungskatalog hinsichtlich der physikalischen Leistungsfähigkeit ehemaliger Traktionsbatterien für den Einsatz als stationäre Speicher abzuleiten.
Das Projekt "Emob-Emosyn - Elektromobilität, Smart Grid und Eigenerzeugung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Kiel, Institut für Elektrische Energietechnik durchgeführt. Zur Erreichung der Klimaschutzziele im Verkehrsbereich ist die Elektromobilität im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) ein wichtiger Baustein für eine nachhaltige Mobilität. Elektrobusse tragen außerdem zu einer Verbesserung der Luftqualität in Städten, Gemeinden und Dörfern sowie zu einer Reduzierung des Fahrzeuglärms bei. Während sich große in Metropolregionen aktive ÖPNV-Betreiber mit sehr hohem Einsatz mit einer Elektrifizierung ihrer Flotte beschäftigen, ist es für einen kleinen Betreiber unabdingbar, Investitionsentscheidungen und Betriebskosten im Vorfeld so genau wie möglich abschätzen zu können. Deshalb befasst sich dieses Projekt mit der Optimierung der Ladeinfrastruktur auf einem Depot für ÖPNV-Busse in ländlichen Regionen. Im Zusammenspiel mit einer eigenen Energieerzeugung (Photovoltaikanlage), einer stationären Speicherbatterie und dem vom Energieversorger zur Verfügung gestellten Netzanschluss sollen ÖPNV-Batteriebusse geladen werden. Hierbei geht es um die Definition eines auch wirtschaftlich optimierten Eigenanteils über regenerative Energieerzeugung und die erforderliche Dimensionierung eines stationären Energiespeichers, der erstens die Eigenenergie aufnehmen soll und zweitens dem Energieversorger als Stabilisator von Spannungsschwankungen dienen kann. Zu Letzterem können gegebenenfalls auch die Fahrzeugbatterien herangezogen werden. Daneben gilt es einen Anforderungskatalog hinsichtlich der physikalischen Leistungsfähigkeit ehemaliger Traktionsbatterien für den Einsatz als stationäre Speicher abzuleiten.
Origin | Count |
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Bund | 91 |
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Förderprogramm | 91 |
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