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Found 247 results.

OTH.R

Das Projekt "OTH.R" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Fakultät Bauingenieurwesen, Labor für Geotechnik durchgeführt. Für die unterirdische Verlegung der Energiesysteme soll auf Basis der grundlegenden Erkenntnisse aus dem Förderprojekt. Kompakte Systeme für HGÜ AnwendungenM (DCCoS) eine Gleichstromübertragungstechnik für hohe Leistungen entwickelt werden. Im Teilvorhaben 'Erfassung und Modellierung der Wechselwirkung DCCTL/Boden' werden die mechanischen Beanspruchungen der thermisch belasteten DCCTL-Rohre im Boden in Abhängigkeit von den Rohr-Bettungsmaterialien, insbesondere Flüssigboden, ermittelt. Dazu werden umfangreiche mechanische und thermische Untersuchungen an Bettungsmaterialien durchgeführt, um geeignete Materialien und Rezepturen für die Erdverlegung der DCCTL zu ermitteln. Die Untersuchungen konzentrieren sich im Sinne des Kreislaufwirtschaftsgesetzes sowie aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und des Umweltschutzes auf die beim Trassenbau ausgehobenen Böden, die direkt auf der Baustelle aufbereitet und für die Verfüllung des DCCTL-Rohrgrabens/-trasse wiederverwendet werden, wie dies z.B. bei Flüssigbodenverfahren erfolgt. Zunächst werden für ausgewählten Bodenarten Grundrezepte eines thermisch stabilisierten Flüssigbodens ermittelt, mit dem die gewünschten Eigenschaften an die Flüssigboden-Bettung der DC CTL-Rohre erzielt werden. Diese Flüssigböden werden in umfangreichen klein- und großmaßstäblichen Laborversuchen hinsichtlich Steifigkeit, Festigkeit, Durchlässigkeit, etc. und anschließend auf ihre Scher- und Haftfestigkeiten an der Kontaktfläche Rohr/ Boden untersucht, wobei besonderes Augenmerk auf das Verhalten der Flüssigboden unter Aufwärmung am DCCTL gelegt wird. Aus den Versuchsergebnissen wird das Stoffverhalten abgeleitet und in Rechenprogramme implementiert, so dass eine erdstatische Bemessung der DCCTL möglich wird. Ergänzend werden Empfehlungen für baubegleitende Prüfungen und Kontrollen erarbeitet.

HDI für Dichtwände und Dichtsohlen

Das Projekt "HDI für Dichtwände und Dichtsohlen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Wasserbau durchgeführt. *In einem ersten Teil wurden von der TU Hamburg die theoretischen Grundlagen für das Düsenstrahlverfahren und die daraus abgeleiteten erforderlichen Qualitätssicherungsmaßnahmen dargestellt. Nach der Beendigung der Sohldichtung für die Baugrube der Schleuse Uelzen II standen eine Vielzahl an Daten aus dem Qualitätssicherungsprogramm zur Verfügung. Diese Daten wurden vom Ingenieurbüro RuP hinsichtlich grundsätzlicher Aussagen zum HDI-Verfahren ausgewertet. Es wurden im Wesentlichen die Parameter 'Geometrie' und 'Festigkeit' betrachtet. Zu den geometrischen Erfordernissen einer dichten Sohle wurde durch statistische Betrachtungen das Sicherheitsniveau der hergestellten Dichtungssohle untersucht. Im Jahr 2003 wurde von RuP der Bericht zu diesen Auswertungen erstellt. In 2004 wurde der Abschlussbericht erstellt. Das Vorhaben wird in 2005 beendet.

Bauphysik und Umwelt - Tag der Bauphysik

Das Projekt "Bauphysik und Umwelt - Tag der Bauphysik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Akustik und Bauphysik, Lehrstuhl für Bauphysik durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das Ziel des Vorhabens war insbesondere den Gymnasiastinnen und Gymnasiasten bereits im Vorfeld des Studiums Einblick in die bauphysikalische Lehre und Forschung an der Universität zu ermöglichen. Es wurde Ihnen gezeigt, dass die bauphysikalische Lehre das Ziel verfolgt, Absolventen mit vertieften Kenntnissen auf einigen wichtigen Gebieten des Umweltschutzes auszubilden. Aufgrund der besonderen Bedeutung der umweltrelevanten Aspekte der Bauphysik war beabsichtigt zum 'Tag der Bauphysik' 2005 in Stuttgart eine Info-CD herauszugeben. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden 1. Herausgabe der Info-CD für Schülerinnen und Schüler 2. Veranstaltung von 'Tag der Bauphysik' für Schülerinnen und Schüler in: - Stuttgart, 11. Oktober 2005 - München, 22. November 2005 - Osnabrück, Anfang 2006 3. Bericht nach Ablauf des Projektes. Fazit: Die durchweg positive Resonanz der Teilnehmer zeigt, dass der Tag der Bauphysik für alle Beteiligten ein voller Erfolg war und für die nächsten Jahre ein fester Bestandteil der Zusammenarbeit zwischen den Schulen und den Universitäten sein wird.

Sub project: TTH

Das Projekt "Sub project: TTH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Fakultät für Bauingenieurwesen und Geodäsie, Institut für Stahlbau, Arbeitsgruppe Testzentrum Tragstrukturen durchgeführt. Im Rahmen des beantragten Projektes TANDEM werden die Grundlagen geschaffen, um die für die Beschreibung des nichtlinearen Last-Verformungsverhaltens von XL-Monopiles im Seeboden (p-y-Kurven) notwendigen Eingangsparameter im Großversuch zu erfassen und unterschiedliche Einbringverfahren für große Durchmesser vergleichend zu erproben. Die hier erforschten und entwickelten Zusammenhänge bilden die Grundlage für den reibungslosen Verlauf von geotechnischen Großversuchen und somit die Basis für wissenschaftlich exakte und nachvollziehbare Versuchsanordnungen bei Großversuchen im TTH. Im AP 2 des Gesamtvorhabens wird mit diesem Teilprojekt das Ziel verfolgt, die Bodencharakterisierung des Testsandes durchzuführen, um Eingangsparameter für numerische Untersuchungen zur Verfügung zu stellen. Es werden die Versuchskörper und die Randbedingungen zur experimentellen Umsetzung der wissenschaftlichen Fragestellung entwickelt. Die Mitarbeiter der Fraunhofer Gesellschaft IWES bearbeiten gemeinsam mit den TTH Mitarbeitern das Arbeitspaket AP 3 des Gesamtvorhabens. Zunächst wird eine reproduzierbare Befüllung der Baugrundversuchsgrube erarbeitet. Hierzu wird das Konzept weiter entwickelt, um einen möglichst realitätsnahen Versuchsboden im Hinblick auf Offshorebedingungen zu gewährleisten. Für die kontinuierliche Messung der Druckverhältnisse im Boden wird ein zuverlässiges Verfahren entwickelt, um die Instrumentierung des Bodenkörpers zielorientiert zu gestalten. Bei Offshore-Messungen an Tragstrukturen sind für die Messsensoren und -leitungen robuste Lösungen zu erarbeiten. Dies umfasst auch die Entwicklung entsprechender Schutzsysteme. Im diesem Teilprojekt wird in einem weiteren AP das Strukturverhalten von XL-Monopiles bei unterschiedlichen Einbringverfahren untersucht. Hierzu sollen mindestens zwei Verfahren im TTH angewendet und aus den Versuchsergebnissen Empfehlungen für nachfolgende Versuche erarbeitet werden. Als letztes Arbeitspaket soll ein standardisierter Versuchsaufbau für lateral beanspruchte Großversuche entwickelt werden.

Bemessung von Brücken nach DIN-Fachberichten

Das Projekt "Bemessung von Brücken nach DIN-Fachberichten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Wasserbau durchgeführt. In den DIN-Fachberichten 100 bis 104, die zum 2. Mai 2003 im Geschäftsbereich des BMVBW eingeführt wurden, haben die neuen europäischen Regelungen für den Brückenbau ihren Niederschlag gefunden. Das bedeutet eine komplette Umstellung der bisherigen Regelwerke, gleichermaßen für Massivbrocken (Stahlbeton, Spannbeton), Stahlbrücken und Stahlverbundbrücken. Ziel dieses FuE-Vorhabens ist es daher, kurzfristig erste praktische Erfahrungen in der Anwendung der Fachberichte bei WSV-typischen Brücken zu gewinnen, indem statische Vergleichsrechnungen an konkreten Brückenbauwerken durchgeführt werden. Dazu wurde im Jahr 2003 durch das Ingenieurbüro Dr-Ing. Schütz an einer neu erbauten Stabbogenbrücke in Verbundbauweise mit einer Betonfahrbahnplatte eine Statik nach DIN-FB in den wesentlichen Tragwerkselementen durchgeführt. Die Untersuchungen und deren Ergebnisse waren wesentlicher Bestandteil der BAW-Schulung in DIN-Fachberichten im Mai 2003. Die wesentlichen Ergebnisse können wie folgt zusammengefasst werden. 1. Der veränderte Querkraftnachweis, bei welchem die Zugnormalkraft ungünstig wirkend eingeht, führt zu einer Erhöhung der Plattendicke der Betonfahrbahnplatte von 32 cm auf 35 cm, wobei trotzdem eine durchgängige Schubbewehrung erforderlich wird, auf die bei alter Norm trotz geringerer Plattendicke verzichtet werden konnte. 2. Da die Mindestbemessungsnormalkraft sich bei einer Vergrößerung der Querschnittsdicke proportional erhöht, führt dies ebenfalls zu einer Erhöhung der Längsbewehrung. Eine Steigerung der Längsbewehrung ergibt sich ebenfalls aus der Forderung nach einem Beton der Festigkeitsklasse C 35/45, während nach alter Norm ein B35 ausreichend war. 3. Maßgebend für die Bemessung in Längsrichtung wird der Rissbreitennachweis, in Querrichtung der Ermüdungsnachweis im Grenzzustand der Tragfähigkeit. 4. Durch den Wegfall einer Mindestverdübelung und höherer Ausnutzung der Verbundmittel ergibt sich eine deutliche Reduzierung (ca. 40 Prozent) der Dübel. Im Jahr 2004 konnte auf Grund anderer Tätigkeitsschwerpunkte keine Weiterführung des Vorhabens betrieben werden. Es ist vorgesehen im Jahr 2005 eine massive Plattenbrücke der WSV nach neuen Vorschriften zu berechnen.

Machbarkeitsstudie zum Einsatz der Vertical Shaft Maschine (VSM) im Bereich der Errichtung von Offshore-WEA

Das Projekt "Machbarkeitsstudie zum Einsatz der Vertical Shaft Maschine (VSM) im Bereich der Errichtung von Offshore-WEA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Herrenknecht AG durchgeführt. Die Herrenknecht AG, bekannt als Marktführer bei der Herstellung von Tunnelbohrmaschinen, hat eine Technologie entwickelt, die es ermöglicht große, tiefe Schächte ferngesteuert und absolut präzise herzustellen. In dieser Machbarkeitsstudie wird jetzt geprüft, ob die 'Vertikal Shaft Machine (VSM)' für den Bau von Offshore-WEA's eigesetzt werden kann. Die Machbarkeitsstudie umfasst drei Teile. Im ersten Schritt werden geotechnische Parameter der Nord- und Ostsee zusammengestellt, die für die Offshore-Gründungen relevant sind. Zweitens werden Ansätze zur Anpassung der VSM an die besonderen maritimen Anforderungen entwickelt. Im dritten Schritt werden die ökologischen und ökonomischen Potenziale der VSM im Vergleich zu konventionellen Gründungsmethoden untersucht.

Design, structural testing and cost effectiveness of sectional wind turbine blades

Das Projekt "Design, structural testing and cost effectiveness of sectional wind turbine blades" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Bauweisen und Konstruktionsforschung durchgeführt. General Information: As wind turbines are designed and constructed to ever increasing sizes, so the component sizes must increase in proportion. In the case of the blades, for MW scale machines, handling and transportation start to become major problems since, for example, the road clearance beneath bridges is no longer sufficient. One solution would be to design blades in sections which were then assembled on site. Such a technological development would also facilitate the exploitation of remote sites, especially those with complex terrain. However, it is of prime importance that structural integrity and blade performance are not diminished by the connection between different sections and that any extra costs incurred by the design are less than the subsequent savings. This project therefore proposes to take a comprehensive look at possible connection designs - developed from state of the art blade root connections and more innovative light aircraft wing joints - to test the most promising, and then to design and build a prototype sectional blade. This would then be tested for both static and fatigue strength and the results compared with the equivalent conventional blade design. The implications for manufacture, transportation, construction, and blade repair will be fully assessed and included in an assessment of the cost effectiveness of the concept. The main innovation, therefore, will be to produce a modular blade design and to demonstrate its reliability with respect to strength (static and fatigue) and to evaluate the possibilities for reducing the costs of installed blades. The project brings together a new partnership from four different countries: the Danish wind turbine blade manufacturer, LM Glasfiber A/S, the structural integrity section of the German research establishment, DLR, the wind turbine blade testing group of TU Delft in the Netherlands, and the Energy Research Unit of RAL in the United Kingdom. It is anticipated that by the end of the project the partners will have produced a connection assembly design fit for incorporation in very large blades, together with an assessment of the circumstances under which the concept would be cost effective. Such an understanding is a useful prerequisite to the successful integration of large wind turbines (higher than 1 MW) in the European landscape (onshore and offshore) and also to further expansion into overseas markets. Prime Contractor: Council for the Central Laboratory of the Research Councils, Rutherford Appleton Laboratory; United Kingdom.

Entwicklung einer gewichtsoptimierten Offshore-Gründung für eine 5 MW-WEA in 20 - 50m Wassertiefe

Das Projekt "Entwicklung einer gewichtsoptimierten Offshore-Gründung für eine 5 MW-WEA in 20 - 50m Wassertiefe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von REpower Systems AG, Entwicklungszentrum Osnabrück durchgeführt. Da sich im Rahmen von Voruntersuchungen eine Jacket-Lösung als sehr gewichtseffiziente Variante herausgestellt hat, werden im Rahmen dieses Vorhabens detaillierter Untersuchungen angestellt. Insbesondere sollen die Frage der Strukturbelastung aus Wind und Wellen, die Bewertung bzgl. Schiffskollision und die Untersuchung der für die Ermüdung kritischen Knotenbereiche geklärt werden. Zunächst wird die Ermittlung der kombinierten Beanspruchung aus Wind und Wellen durch Erweiterung der bestehenden Softwaretools vorgenommen. Mit Hilfe dieser Lastdaten wird eine Konstruktion ausgelegt, die im folgenden für die Detailuntersuchungen verwendet wird. An der TU Harburg werden Berechnungen zur Kollisionsfreundlichkeit vorgenommen, an der Uni Hannover Detailuntersuchungen zur Ermüdung. In beiden Fällen werden umfangreiche FE-Modelle verwendet. Die Gründungsstrukturen haben einen erheblichen Anteil an den Gesamtkosten eines Offshore-Windenergieprojektes. Die Minimierung der Kosten in diesem Bereich führt zu einer wirtschaftlichen Optimierung der Parks und erhöht damit direkt die Realisierungschancen und damit den möglichen Umsatz der REpower Systems AG.

Teilprojekt 4: Zusammenstellung und Erarbeitung von Prüf- und Nachweiskonzepten für Carbonbeton

Das Projekt "Teilprojekt 4: Zusammenstellung und Erarbeitung von Prüf- und Nachweiskonzepten für Carbonbeton" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Baustoffprüflabor Müller & Lobisch GmbH durchgeführt. Das Baustoffprüflabor Müller und Lobisch kann in diesem Projekt einen entscheidenden Anteil zur Gesamtzielerreichung beitragen. Durch die Mitwirkung im Bereich der Kennwertbestimmung für Eigenschaften von Carbonbetonmatrices sowie die Materialspezifika von Carbonbetonelementen. Außerdem wird das Unternehmen mit seiner weitgreifenden Expertise die unbedingt notwendigen großformatigen Bauteilversuche zur Verifizierung und Optimierung der gefundenen Prüfmethoden unterstützen. Dabei wird im Arbeitspaket (AP) 3 im Arbeitsschritt (AS) 3.1 durch die Aktivität (A) A 3.1.1.2 und A 3.1.2.2 sowie im AS 3.3 durch A 3.3.1.5 ein Beitrag zur Eruierung der Frisch- und Festbetoneigenschaften bei Neubauteilen sowie zur Eruierung des Querzugtragverhaltens von Carbonbetonprüfkörpern geleistet. Im AP 4 ist das Unternehmen im AS 4.1 mit der Aktivität A 4.1.1.6 und A 4.1.2.6 an der Baustellenseitigen Überwachung von Carbonbetonbauteilen beteiligt.

Teilprojekt C

Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML, Projektzentrum Prien - Projektzentrum Verkehr, Mobilität und Umwelt durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des Verbundprojektes 'DAUERBUCHE' mit den Verbundpartnern Georg-August-Universität Göttingen, Pollmeier Furnierwerkstoffe GmbH & Co.KG und dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik ist die Entwicklung von dauerhaften, tragenden Bauteilen aus Buchenfurnierschichtholz für Anwendungen mit zeitweiser oder andauernder Befeuchtung des Materials sowie im Erdkontakt (Gebrauchsklassen 3-4 nach EN 335). Im Verbund werden die Bauteile im Pilotmaßstab mit der Absicht entwickelt, wissenschaftliche Erkenntnisse zur industriellen Herstellung zu gewinnen. Neben technologischen Aspekten werden darüber hinaus Marktfähigkeit, Wirtschaftlichkeit, Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit berücksichtigt. Die im Projekt gewonnenen Erkenntnisse sollen noch während der Projektlaufzeit durch den Besuch von Fachtagungen und Messen mit Fachleuten diskutiert und international bekannt gemacht werden.

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