Das Projekt "Bio-Marillenanbau unter Freilandbedingungen und unter Überdachung" wird/wurde ausgeführt durch: Höhere Bundeslehranstalt und Bundesamt für Wein- und Obstbau.Pflanzjahr: Frühjahr 1998; Sorten-Unterlagenkombinationen: Bergeron auf Torinel und INRA 655-2 Goldrich auf Torinel und INRA 655-2 Klosterneuburger auf Torinel und INRA 2; Erziehungssysteme: Spindel (4 x 2m) und Schräge Hecke (4 x 4m); Mit diesem Versuch soll getestet werden ob eine Folienüberdachung ausreicht um Moniliaspitzendürreinfektionen zu verhindern. Die Produktion erfolgt gemäß den Richtlinien biologischen Anbaus. Der Einfluss der Überdachung auf den Temperaturverlauf in der Anlage, auf die Fruchtqualität und das Ertragsverhalten wird ebenfalls untersucht.
Das Projekt "Anwendung von Pupalparasitoiden zur biologischen Regulierung der Kirschessigfliege in der Praxis, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Geisenheim, Zentrum für Angewandte Biologie, Institut für Phytomedizin.
<p>Stadtfrüchte in Bielefeld. Wir möchten motivieren vorhandene Ressourcen wahrzunehmen und zu nutzen und ein Bewusstsein schaffen für essbare Landschaften, Regionalität und Saisonalität. Es werden öffentliche Baumstandorte mit essbaren Früchten in sechs Kategorien (Apfel, Birne, Kirsche, Pflaume, Nüsse und Sonstige) aus dem Baumkataster der Stadt Bielefeld automatisch generiert und dargestellt. Zusätzlich werden öffentliche Rebstöcke mit essbaren Früchten dargestellt. Es sind die örtlichen Begebenheiten zu berücksichtigen, z.B. Einfriedungen an Schulen.</p>
<p>Stadtfrüchte in Bielefeld. Wir möchten motivieren vorhandene Ressourcen wahrzunehmen und zu nutzen und ein Bewusstsein schaffen für essbare Landschaften, Regionalität und Saisonalität. Es werden öffentliche Baumstandorte mit essbaren Früchten in sechs Kategorien (Apfel, Birne, Kirsche, Pflaume, Nüsse und Sonstige) aus dem Baumkataster der Stadt Bielefeld automatisch generiert und dargestellt. Zusätzlich werden öffentliche Rebstöcke mit essbaren Früchten dargestellt. Es sind die örtlichen Begebenheiten zu berücksichtigen, z.B. Einfriedungen an Schulen.</p>
Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln
Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln
Das Projekt "Eliminierung von Viren aus Kulturpflanzen mittels Meristemkultur" wird/wurde ausgeführt durch: Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft.Virosen fuehren bei Kulturpflanzen zu erheblichen Ertragseinbussen und zur Verminderung bei Qualitaetseigenschaften. Da einige Kultursorten 100 v.H. mit Viren infiziert sind und direkte Bekaempfungsmassnahmen nicht moeglich sind, bietet sich zur Gesundung der Pflanzen nur der Weg ueber die Meristemkultur an, das aus der Meristemkultur erhaltene gesunde Pflanzenmaterial wird der Praxis zum Neuaufbau der Kulturen zur Verfuegung gestellt. Zur Zeit laufen Versuche zur Eliminierung von Viren bei verschiedenen nematodenresistenten Kartoffelklonen, bei Aepfeln (bis Ende 1979), bei Himbeeren und Pflaumen.
Das Projekt "Nachweis von Resistenztypen und Resistenzverhalten gegenüber dem Scharka-Virus (plum pox potyvirus, PPV) im Pflaumensortiment Dresden-Pillnitz des IPK Gatersleben" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Halle-Wittenberg, Landwirtschaftliche Fakultät, Institut für Pflanzenzüchtung und Pflanzenschutz.Die Scharka-Krankheit, verursacht durch das Scharka-Virus der Pflaume (plum pox potyvirus, PPV), zählt gegenwärtig in Europa zu den wirtschaftlich wichtigsten Viruskrankheiten des Steinobstes. Die effektivste und zugleich umweltschonendste Gegenmaßnahme stellt der Anbau resistenter Sorten dar. Der Züchtung müssen dazu Genotypen mit bekannten Resistenzeigenschaften zur Verfügung gestellt werden. Literaturangaben und eigenen Erkenntnissen zufolge wird die Resistenz in Abhängigkeit vom Virusstamm und von der Umwelt ausgeprägt. Deshalb sollte es sich um genetisch unterschiedliches Zuchtmaterial handeln, das außerdem für die hiesigen Anbaubedingungen geeignet ist. Das Pflaumensortiment der Genbank Obst Dresden-Pillnitz des IPK Gatersleben erscheint für vergleichende Resistenzprüfungen besonders geeignet, da einheitliche Infektions- und Standortverhältnisse vorliegen. Insgesamt umfaßt es 242 Akzessionen (unterschiedliche Sorten z.T. verschiedener Herkünfte, einige Auslesen bzw. Zuchtklone). In Voruntersuchungen zeigte sich bereits ein differenziertes Verhalten gegenüber dem Scharka-Virus. Im Rahmen des geplanten Vorhabens ist vorgesehen, die nach Durchführung von Freilandbonituren und anschließender serologischer Testung als befallsfrei oder schwach befallen hervorgegangenen Genotypen mit Hilfe eines Gewächshaustestes (KEGLER et al., 1994) zu überprüfen. Die Reaktion handveredelter, getopfter Gewächshauspflanzen gestattet die frühzeitige Aussage zur PPV-Resistenz und gibt gleichzeitig einen Hinweis zum wahrscheinlichen Verhalten der Genotypen im Freiland im Falle eines hohen natürlichen Infektionsdruckes. Mit ausgewählten Genotypen folgen weitere Untersuchungen im Gewächshaus und Freiland unter Verwendung serologischer Methoden (ELISA, TPIB) und der PCR, um Kenntnisse zur Virusverteilung im Gehölz zu gewinnen. Hinzu kommt die Testung interessanter Exemplare mit verschiedenen, molekularbiologisch definierten Virusisolaten und unterschiedlichen Methoden der Virusübertragung. In Einzelfällen sind die Eltern resistenter Genotypen zu ermitteln und diese ebenfalls einer Testung zu unterziehen. Letzteres könnte Aussagen zur Vererbung der Scharka-Resistenz liefern. Die zusätzliche Ermittlung der Vektorresistenz gestattet eine umfassende Charakterisierung des Resistenzverhaltens von Pflaumengenotypen sowie die Ableitung züchterischer und anbauseitiger Empfehlungen.
Das Projekt "Schaffung einer Obstsortensammlung mit Lokalsorten: Aepfel, Birnen, Kirschen, Pflaumen, Kastanien - Pruefung der Krankheits- und Schaedlingsempfindlichkeit dieser einheimischen Sorten" wird/wurde gefördert durch: Association de l'Arboretum du Vallon de l'Aubonne. Es wird/wurde ausgeführt durch: Association de l'Arboretum du Vallon de l'Aubonne, Action vergers d'autre fois.Es handelt sich um eine langfristige Arbeit. Vorgesehen ist eine Beschreibung dieser einheimischen Sorten im Form eines Spezialheftes. Bis jetzt wurden Widerstandsfaehigkeiten von Aepfelsorten gegen Schorf, sowie von Pflaumen gegen Taphrina pruni, auch Kirschen gegen Schrottschusskrankheit festgestellt.
Das Projekt "Untersuchungen zur Biologie der Marillenblattbraeune (Apiognomonia erythrostoma) mit besonderer Beruecksichtigung der Infektionsbedingungen" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt und Forschungszentrum für Landwirtschaft, Institut für Phytomedizin.Ziel: Erforschung naeherer Details zur Biologie der Blattbraeune. Fragestellungen: Welche klimatischen Voraussetzungen sind fuer Primaerinfektionen erforderlich? Besteht Lichtabhaengigkeit fuer den Ausstoss von Ascosporen? Gibt es Unterschiede bezueglich Sortenanfaelligkeit? Zwischenergebnisse: Es wurde ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Niederschlaegen und dem Entstehen von Primaerinfektionen festgestellt. Ascosporenausstoss erfolgt bei Licht und Dunkelheit, bei Dunkelheit allerdings rascher. Franzoesische Marillensporen sind wenig krankheitsanfaellig.
Origin | Count |
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Bund | 123 |
Kommune | 2 |
Land | 72 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 1 |
Förderprogramm | 56 |
Taxon | 5 |
Text | 16 |
unbekannt | 62 |
License | Count |
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geschlossen | 27 |
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unbekannt | 6 |
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Englisch | 9 |
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Unbekannt | 1 |
Webdienst | 2 |
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Topic | Count |
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Boden | 45 |
Lebewesen & Lebensräume | 140 |
Luft | 40 |
Mensch & Umwelt | 137 |
Wasser | 35 |
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