Altglas kann unendlich oft wieder eingeschmolzen und zur Herstellung neuer Glasprodukte genutzt werden. Solch eine erneute stoffliche Nutzung ist umweltverträglich und kann viel Energie (ca. 10 %) und viele Rohstoffe einsparen, wenn die verschiedenen Glasprodukte wie Flaschen und Fenstergläser an ihrem Lebensende dem richtigen Entsorgungsweg zugeführt werden. Massenprodukt Glas In Deutschland stellten Glashersteller 2023 rund 6,883 Millionen Tonnen (Mio. t) Glas her. Aus 3,928 Mio. t davon wurde Behälterglas gefertigt, aus 1,938 Mio. t Flachglas. Aus rund 332.300 Tonnen (t) entstanden spezielle Gläser für Haushalte, Forschung und Wirtschaft. Der folgende Text beschreibt die Sammlung und Verwertung dieser Gläser. Zusätzlich gibt es Produzenten von Mineralwollen, die rund 685.200 t Glas- und Steinwolle herstellen, die als Dämmmaterial eingesetzt wurden (siehe Abb. „Glasproduktion im Jahr 2023 und die Anteile der einzelnen Glasbranchen“). Glas: gut recycelbar! Glas lässt sich unendlich oft wieder verwenden. Es kann beliebig oft in den Schmelzprozess zurückgeführt und zu neuen Produkten verarbeitet werden. Da recyceltes Glas bei niedrigeren Temperaturen als die zur Glasherstellung erforderlichen Rohstoffe schmilzt, sinkt der Energiebedarf, wenn Glasscherben zugesetzt werden. Über den Daumen lässt sich sagen, dass der Energiebedarf um etwa 0,2 bis 0,3 % sinkt, wird ein Prozent Altglas dem Schmelzofen hinzugefügt. Einschmelzen von Altglas schützt so das Klima und spart Rohstoffe wie Quarzsand, Soda und Kalk ein. Das trägt ebenfalls zur Verringerung der dem Herstellungsprozess anrechenbaren Umweltbelastungen bei. Weiterhin braucht eingeschmolzenes Altglas nicht deponiert zu werden. Glashersteller setzen Scherben, die als Ausschuss bei der Produktion anfallen, wieder ein. Der Einsatz von Altglas hängt aber von den herstellungsspezifischen Anforderungen an den Reinheitsgrad der Scherben ab. So kann gefärbtes Glas nicht zur Herstellung von Weißglas genutzt werden und Keramikscherben oder Steine stören den Produktionsprozess. Im Jahr 2015 haben Behälterglashersteller in Glaswannen durchschnittlich 60 % Scherben eingesetzt, bei Grünglas sogar bis zu 90 %. Altglassammlung mit Tradition Für Behälterglas wurde bereits im Jahr 1974 ein flächendeckendes Sammelsystem eingerichtet. Meist werden Bringcontainersysteme zur getrennten Erfassung von Weiß-, Braun- und Grünglas eingesetzt. Über 250.000 solcher Altglascontainer sind bundesweit im Einsatz. Die Aufbereitung des gesammelten Behälterglases erfolgt zwar weitestgehend vollautomatisch. Die Farbsortierung erfordert jedoch aus technischen und ökonomischen Gründen eine nach Farben getrennte Sammlung der Glasbehälter. So ist die Sortenreinheit der gesammelten Glasmengen eine Voraussetzung für die Rückführung von Behälterglasscherben in den Schmelzprozess zur Herstellung neuer Flaschen und Gläser. Im Jahr 2006 erreichte die Behälterglasverwertung eine Quote von 83,6 %. Bis zu diesem Jahr hat die Gesellschaft für Glasrecycling und Abfallvermeidung mbH (GGA) die entsprechenden Daten zur Verfügung gestellt. Nach dem kartellrechtlichen Verbot dieser Organisation fehlen verlässliche Daten über das Aufkommen von Behälterglasscherben. Zahlen müssen nunmehr aus den entsprechenden Abfallstatistiken sowie den jährlichen Erhebungen zum Aufkommen und zur Verwertung von Verpackungsabfällen in Deutschland (siehe auch „Verpackungsabfälle“ ) entnommen werden. Diese Veröffentlichung weist für das Jahr 2021 eine Verwertungsquote von 80,3 % für auf den Markt gebrachte Behältergläser aus (siehe Abb. „Verwertung von Glas aus gebrauchten Verpackungen“). Dieser Wert liegt gut 4% unter dem Vorjahreswert, was aber nicht auf einer schlechteren Verwertung beruht, sondern auf einer Änderung der gesetzlich vorgeschriebenen Berechnungsmethode. Generell ist eine Vorsortierung beim Verbraucher unbedingt erforderlich. Fensterglas, Autoglas, Kristallglas und feuerfeste Gläser wie Laborglas, Ceran®, Pyrex® lassen sich bei der Altglasaufbereitung nur schwer aussortieren und können zu hohen Produktionsausfällen oder zur Anreicherung von Schwermetallen im Behälterglaskreislauf führen, zum Beispiel durch Bleikristallglasscherben. Deshalb dürfen diese Gläser nicht in Altglasbehältern entsorgt werden. Stoffliche Verwertung von Behälterglas In der Behälterglasindustrie stellt Altglas mittlerweile die wichtigste Rohstoffkomponente dar. Eine Tonne Altglas darf jedoch nicht mehr als 25 g an Keramik, Steinen und Porzellan (KSP-Fraktion) enthalten und maximal 5 g an Nichteisenmetallen wie Aluminium. Zudem sind Grenzwerte für Eisenmetalle und für organische Bestandteile wie Kunststoffe und Papier zu unterschreiten. Besonders wichtig ist die Farbreinheit der Altglasscherben. Um weißes Behälterglas herzustellen, ist bei einer Altglasscherbenzugabe von 50 % eine Farbreinheit von 99,7 % erforderlich. Der Fehlfarbenanteil im Braunglas darf die 8 %-Marke nicht überschreiten. Lediglich grünes Glas lässt einen Fehlfarbenanteil von bis zu 15 % zu. Stoffliche Verwertung von Flachglas Für Flachglasprodukte wie Fensterglas und andere Baugläser gelten besondere Qualitätsanforderungen wie Farbreinheit und Blasenfreiheit. Die Flachglasindustrie setzt daher überwiegend sortenreine Glasscherben aus weiterverarbeitenden Betrieben und Eigenscherben ein. In den letzten Jahren wurden die Sammelsysteme zur Erfassung möglichst sortenreiner und fremdstoffarmer Flachglasprodukte im weiterverarbeitenden Gewerbe ausgebaut. Altglas, das nicht den vorgegebenen Anforderungen an den Reinheitsgrad entspricht, muss aufbereitet werden. Hierfür stehen in Deutschland derzeit zehn Aufbereitungsanlagen zur Verfügung. Altglasfraktionen, die sich aus Qualitätsgründen nicht für die Herstellung neuer Flachgläser eignen, können in geringem Umfang bei der Herstellung von Behälterglas eingesetzt werden, aber auch bei der Herstellung von Dämmwolle, Schmirgelpapier, Schaumglas und Glasbausteinen. Autoscheiben werden geschreddert Demontagebetriebe für Altfahrzeuge müssen Front-, Heck- und Seitenscheiben sowie Glasdächer von Altfahrzeugen ausbauen und dem Recycling zuführen. Das schreibt die Altfahrzeugverordnung vor (siehe "Altfahrzeugverwertung und Fahrzeugverbleib" ).Im Jahr 2022 nahmen die deutschen Altfahrzeug-Demontagebetriebe 296.422 Altfahrzeuge zur Behandlung an. Sie enthielten im Schnitt etwa 35 kg Fahrzeugglas je Altfahrzeug, insgesamt rund 10.400 t. Aufgrund behördlicher Ausnahmen von der Demontagepflicht haben die Altfahrzeugverwerter nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (öffentlich verfügbare Werte auf 100 t gerundet) davon nur etwa 7 % – also 779 t – demontiert. Der überwiegende Anteil der Fahrzeugscheiben und Glasdächer gelangt mit den Altfahrzeugen in Schredderanlagen. Die dabei anfallenden nichtmetallischen mineralischen Rückstände wurden im Jahr 2022 überwiegend verwertet, etwa als Bergversatz oder im Deponiebau, und teilweise beseitigt. Über die Ersatzverglasung, also den Anfall von Fahrzeugglas durch Scheibenwechsel, liegt eine grobe Schätzung für das Jahr 2020 vor: In Markenwerkstätten wurden in Deutschland schätzungsweise rund 1,7 Millionen Verbundglasscheiben ersetzt. Geht man von einem durchschnittlichen Gewicht einer Windschutzscheibe von knapp 10 kg aus, so bedeutet dies einen Anfall von etwa 16.000 t an Verbundsicherheitsglas (VSG). Hinzu kommt noch eine unbekannte Menge aus der Ersatzverglasung aus weiteren Werkstätten. Etwa 90 % der Altgläser aus der Ersatzverglasung werden einer Verwertung zugeführt.
Das Projekt "FH-Kooperativ 1-2020: Boden-Rohr-System als innovatives Element der klimaangepassten Stadtentwässerung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Ruhr West (HRW), Institut für Bauingenieurwesen.
Das Projekt "FH-Kooperativ 1-2020: Boden-Rohr-System als innovatives Element der klimaangepassten Stadtentwässerung, FH-Kooperativ 1-2020: Boden-Rohr-System als innovatives Element der klimaangepassten Stadtentwässerung (BoRSiS)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Ruhr West (HRW), Institut für Bauingenieurwesen.
Das Projekt "Zirkuläre urbane Anbausysteme mit wiederverwertbaren Textil-Pflanzsubstraten, Teilprojekt: Textile Entwicklung von Pflanzsubstraten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eschler Textil GmbH.
Das Projekt "Zirkuläre urbane Anbausysteme mit wiederverwertbaren Textil-Pflanzsubstraten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Kulturpflanzenwissenschaften, Fachgebiet Nachwachsende Rohstoffe in der Bioökonomie (340b).
Das Projekt "Zirkuläre urbane Anbausysteme mit wiederverwertbaren Textil-Pflanzsubstraten, Teilvorhaben: Technologische Entwicklung textiler Pflanzsubstrate und deren mechanischen Reinigungsverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf.
Das Projekt "Zirkuläre urbane Anbausysteme mit wiederverwertbaren Textil-Pflanzsubstraten, Teilprojekt: Kultivierungsversuche, biologische Reinigung und Anbausysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Kulturpflanzenwissenschaften, Fachgebiet Nachwachsende Rohstoffe in der Bioökonomie (340b).
Die Hüttentechnische Vereinigung der deutschen Glasindustrie e. V. mit Sitz in Offenbach am Main betreibt seit über 40 Jahren Emissionsmessungen im Bereich der Glasindustrie in Deutschland. Zur Bereitstellung der Emissionsfaktoren in der deutschen Glasindustrie, die aufgearbeitet und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden konnten, lagen somit handfeste Messwerte vor. In diesem Bericht wird die Glasherstellung auf sieben Glassparten aufgeteilt: Behälterglas, Flachglas, Wirtschaftsglas, Spezialglas, Glasfasern und Glaswolle, Mineral- und Steinwolle sowie Wasserglas. Zeitlich aufgeteilte Emissionsdarstellungen gewähren somit einen Blick auf die Entwicklung der Emissionen in der Glasindustrie. Zusätzlich wurden zu den errechneten Emissionsfaktoren, die auf tatsächlichen Messungen basieren, Unsicherheiten erarbeitet. Diese sollen die möglichen Abweichungen vom nicht zu ermittelnden tatsächlichen Wert aufzeigen und basieren auf Schätzungen. Die Messtätigkeiten der Hüttentechnischen Vereinigung der Deutschen Glasindustrie decken nicht die gesamte Anzahl an Glasherstellern ab. Deshalb beinhaltet dieser Bericht ein Expertenvotum für ausgewählte Emissionsfaktoren: Eine Einschätzung auf Grundlage von internen und externen Messdaten und Erfahrungen unseres Vereins in Anbetracht der umwelttechnischen Entwicklungen im Bereich der Glasindustrie, um ein möglichst reales Emissionsbild für jede der genannten Glassparten zu liefern. Quelle: Forschungsbericht
Umweltministerin besucht innovative Holzbaufirma CLTECH in Kaiserslautern / Land unterstützt Bau der neuen Fertigungshalle mit rund zwei Millionen Euro Als Startschuss der neuen Veranstaltungsreihe „Zukunft Holzbau“ besuchte Umwelt- und Forstministerin Ulrike Höfken heute den Holzbaupionier CLTECH in Kaiserslautern. Auf dem Programm stand unter anderem die Besichtigung der Anfang Mai in Betrieb genommenen Fertigungshalle für Brettsperrholzelemente, deren Bau das Land mit rund zwei Millionen Euro finanziell unterstützte. „CLTECH steht beispielhaft für die Chance, die Digitalisierung im Holzbau eröffnet“, erklärte Höfken. In der neuen Roboterfertigungsanlage werden Holzweichfaserdämmstoffe vollautomatisch aufgebracht, was sie preislich wettbewerbsfähig zu mineralischen Alternativen, wie etwa Glas- oder Steinwolle macht. Höfken bezeichnete dieses Verfahren als „Quantensprung für unsere Umwelt“, da mit der neuen Technik CO2 eingespart wird. Klimafreundlicher Holzbau Die Verwendung von nachwachsenden Rohstoffen wie Holz als Baumaterial leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Nachwachsende Rohstoffe binden das klimaschädliche Gas CO2 und sind energetisch wiederverwertbar. „Die Nutzung von Holz anstelle von energieintensiven Baumaterialien kann den Energieverbrauch und die damit verbundenen CO2-Emissionen im Land jährlich um rund 30 Millionen Tonnen senken. Wer mit Holz baut, schützt also das Klima“, sagte Höfken. Die Bauaufgaben in Rheinland-Pfalz sind vielfältig: von der Schaffung von dringend benötigtem Wohnraum, über den Neubau öffentlicher Einrichtungen wie Kindertagesstätten bis hin zur Modernisierung von energieineffizienten Gebäuden. „Der moderne Holzbau bieten die Möglichkeit, eine Vielzahl unserer Bauvorhaben nachhaltig, zeitnah und wirtschaftlich umzusetzen“, so Höfken weiter. In Rheinland-Pfalz ist bereits jeder fünfte Neubau aus Holz gefertigt. „Wir sehen großes Potenzial für den Baustoff Holz – sowohl im Bereich des Neubaus, als auch bei Renovierungs- und Sanierungsmaßnahmen“, erklärte die Ministerin abschließend. Hintergrund Anfang Juni 2019 hat die Landesregierung mit Vertretern des kommunalen und privaten Waldbesitzes eine Walderklärung mit dem Titel „Klimaschutz für den Wald - unser Wald für den Klimaschutz“ verabschiedet. Ziel ist es unter anderem, den Einsatz nachwachsender Rohstoffe, wie z.B. Holz bei Bauvorhaben deutlich zu steigern. Damit forciert die Landesregierung die Materialwende und trägt aktiv zur Erreichung der Klimaschutzziele bei.
Das Projekt "Metallische Hohlkugeln und Hohlkugelstrukturen, Metallische Hohlkugeln und Hohlkugelstrukturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: ZEUNA STAeRKER - Abteilung Vorentwicklung.Vom Gesetzgeber ist der Geraeuschpegel fuer die Vorbeifahrt von Kraftfahrzeugen reglementiert und soll kuenftig weiter verschaerft werden. Das bedeutet fuer die Geraeuschreduzierung aller zum Gesamtgeraeusch beitragenden Komponenten eine massive Optimierung. In der Abgasanlage werden schallabsorbierende Materialien nicht nur zur Reduzierung von Druckpulsationen bzw. Schallpegelminderung eingesetzt, sondern auch zur subjektiven Gestaltung des Muendungsgeraeusches um fahrzeugspezifische Klangcharakteristiken zu erhalten. Als uebliche Materialien sind gegenwaertig verschiedene Faserstoffe (Steinwolle, Keramik, Glasfasern, ...) in Serienabgasanlagen in Anwendung. Im Langzeitansatz kommt es bei diesen Materialien aufgrund der thermomechanischen Belastung und durch Vibrationen zu Veraenderungen insbesondere der Fasergroesse, sodass teilweise auch eine Austragung der Fasermaterialien ueber den Abgasstrom erfolgen kann. Da auch die Partikelemission (zur Zeit nur bei Dieselfahrzeugen) vom Gesetzgeber reglementiert ist, und auch weil der Einsatz von Fasermaterialien generell in der Oeffentlichkeit sehr kritisch diskuiert wird, ist man schon seit geraumer Zeit auf der Suche nach geeigneten Ersatzstoffen. Es besteht zwar die Moeglichkeit, die Schalldaempfung im Bereich der Abgasanlagen nur mit sogenannten Relexionsschalldaempfern ohne Verwendung von Absorptionsmaterialien auszufuehren, zur Erfuellung der subjektiven Anspueche der Kunden kommt man jedoch an zusaetzlichen Absorptionsmassnahmen nicht vorbei. Im Rahmen des geplanten Forschungsprojektes soll der Einsatz von Hohlkugelstrukturen hinsichtlich der akustischen Belange in Abgasanlagen untersucht werden. Gemeinsam sollen in mehreren Iterationsschritten ueber eine geeignete Parametervariation der Einfluss auf das akustische Verhalten erarbeitet werden, um fuer diesen Anwendungsfall einen funktionsoptimierten Loesungsansatz zu definieren.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 40 |
Kommune | 1 |
Land | 5 |
Type | Count |
---|---|
Chemische Verbindung | 2 |
Förderprogramm | 22 |
Text | 17 |
Umweltprüfung | 1 |
unbekannt | 3 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 14 |
offen | 22 |
unbekannt | 9 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 43 |
Englisch | 3 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 8 |
Datei | 9 |
Dokument | 12 |
Keine | 26 |
Webseite | 11 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 34 |
Lebewesen & Lebensräume | 37 |
Luft | 26 |
Mensch & Umwelt | 45 |
Wasser | 24 |
Weitere | 45 |