Das Projekt "Teilvorhaben: Konzeption und Entwurf der Versuchsmuster" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung, Fakultät Maschinenbau, Labor für Maschinenkonstruktion und Produktentwicklung durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist der Vergleich der Leistungsparameter und die Untersuchung der Bruchmechanismen der aktuell standardmäßig eingesetzten Geräte zur Dekontamination von Störstellen, Ecken und Kanten. Aufbauend auf diesen Ergebnissen soll ein innovativer, teilautomatisierter Demonstrator für eine trocken-mechanische Ecken-, Kanten- und Störstellendekontamination in kerntechnischen Anlagen entwickelt werden. Die Entwicklungen des Demonstrators umfassen: 1. Verbesserung der Arbeitssicherheit 1.1 Verringerung der Staubbelastung durch eine Werkzeugeinhausung mit integrierter Absaugung; 1.2 geringere Vibrationen und Belastung des Muskel- und Skelettsystems: mittels Unterdruck wird das Gerät an der zu bearbeiteten Stelle fixiert und das Verschieben durch einen Antrieb unterstützt. 2. Geringerer Zeitbedarf und Verringerung des Sekundärabfalls durch millimetergenauen Abtrag kontaminierter Störstellen und Erzeugung einer zur Freimessung geeigneten Oberflächenrauigkeit. Ziel des ausgeführten Teilvorhabens ist die Entwicklung der Prototypen nach den Regeln der Methodischen Konstruktion und deren digitaler Zwillinge. Dazu fließen die Erfahrungen der Firma CONTEC GmbH und die am TMB erhobenen experimentellen Daten in die Modelle ein. Insbesondere soll der digitale Zwilling des zu entwickelnden Gerätes ständig realitätsnäher modelliert werden. Dadurch ist es z.B. möglich, erweiterte Baureihen des Gerätes ohne großen Versuchsaufwand mit einem Versuchsmuster zu entwickeln.
Das Projekt "Teilvorhaben: Detaillierung und Ausgestaltung der Versuchsmuster samt Einhausung mit Absaugung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von CONTEC - Maschinenbau - & Entwicklungstechnik GmbH durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist der Vergleich der Leistungsparameter und die Untersuchung der Bruchmechanismen der aktuell standardmäßig eingesetzten Geräte zur Dekontamination von Störstellen, Ecken und Kanten. Aufbauend auf diesen Ergebnissen soll ein innovativer, teilautomatisierter Demonstrator für eine trocken-mechanische Ecken-, Kanten- und Störstellendekontamination in kerntechnischen Anlagen entwickelt werden. Die Entwicklungen des Demonstrators umfassen: 1. Verbesserung der Arbeitssicherheit 1.1 Verringerung der Staubbelastung durch eine Werkzeugeinhausung mit integrierter Absaugung; 1.2 geringere Vibrationen und Belastung des Muskel- und Skelettsystems: mittels Unterdruck wird das Gerät an der zu bearbeiteten Stelle fixiert und das Verschieben durch einen Antrieb unterstützt. 2. geringerer Zeitbedarf und Verringerung des Sekundärabfalls durch millimetergenauen Abtrag kontaminierter Störstellen und Erzeugung einer zur Freimessung geeigneten Oberflächenrauigkeit. Die Arbeitsschwerpunkte des aufgeführten Teilvorhabens sind: 1. Anfertigung eines Versuchsmusters nach den Vorgaben der HTWG 2. Entwicklung einer einzigartigen Einhausung mit Absaugung 3. Herstellung eines praxisfähigen Demonstrators.
Das Projekt "Teilvorhaben: Praxisversuche und Verifizierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SAT Kerntechnik GmbH durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist der Vergleich der Leistungsparameter und die Untersuchung der Bruchmechanismen der aktuell standardmäßig eingesetzten Geräte zur Dekontamination von Störstellen, Ecken und Kanten. Aufbauend auf diesen Ergebnissen soll ein innovativer, teilautomatisierter Demonstrator für eine trocken-mechanische Ecken-, Kanten- und Störstellendekontamination in kerntechnischen Anlagen entwickelt werden. Die Entwicklungen des Demonstrators umfassen: 1. Verbesserung der Arbeitssicherheit 1.1 Verringerung der Staubbelastung durch eine Werkzeugeinhausung mit integrierter Absaugung; 1.2 geringere Vibrationen und Belastung des Muskel- und Skelettsystems: mittels Unterdruck wird das Gerät an der zu bearbeiteten Stelle fixiert und das Verschieben durch einen Antrieb unterstützt. 2. geringerer Zeitbedarf und Verringerung des Sekundärabfalls durch millimetergenauen Abtrag kontaminierter Störstellen und Erzeugung einer zur Freimessung geeigneten Oberflächenrauigkeit. Teilziel des aufgeführten Teilvorhaben der sat.Kerntechnik GmbH ist der Test des Prototyps unter realen, marktwirtschaftlichen Bedingungen und ein entsprechender Erfahrungsrückfluss.
Das Projekt "Untersuchung zur Alterung bzw. Lebensdauer von elektronischen Einrichtungen des Sicherheitssystems und der Stoerfallinstrumentierung in kerntechnischen Anlagen unter betrieblichen Einfluessen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TÜV Nord e.V., Geschäftsstelle Hamburg durchgeführt. Das Vorhaben befasst sich mit der Frage, ob die derzeit angewendeten Verfahren zur Qualifizierung von sicherheitsrelevanten elektrischen/elektronischen Komponenten fuer den Einsatz in Kernkraftwerken geeignet sind, die auslegungsgemaesse Funktion der Komponenten auch nach laengerer Betriebszeit zu garantieren. Dieser Frage soll vor allem durch praktische Tests an Komponenten nachgegangen werden, die sich bereits mehrere Jahre in Kernkraftwerken im Einsatz befunden haben.
Das Projekt "Teilvorhaben: Durchführung experimentelle Versuche und Auswertung an Versuchsmuster" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Technologie und Management im Baubetrieb durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist der Vergleich der Leistungsparameter und die Untersuchung der Bruchmechanismen der aktuell standardmäßig eingesetzten Geräte zur Dekontamination von Störstellen, Ecken und Kanten. Aufbauend auf diesen Ergebnissen soll ein innovativer, teilautomatisierter Demonstrator für eine trocken-mechanische Ecken-, Kanten- und Störstellendekontamination in kerntechnischen Anlagen entwickelt werden. Die Entwicklungen des Demonstrators umfassen: 1. Verbesserung der Arbeitssicherheit 1.1 Verringerung der Staubbelastung durch eine Werkzeugeinhausung mit integrierter Absaugung; 1.2 geringere Vibrationen und Belastung des Muskel- und Skelettsystems: mittels Unterdruck wird das Gerät an der zu bearbeiteten Stelle fixiert und das Verschieben durch einen Antrieb unterstützt. 2. geringerer Zeitbedarf und Verringerung des Sekundärabfalls durch millimetergenauen Abtrag kontaminierter Störstellen und Erzeugung einer zur Freimessung geeigneten Oberflächenrauigkeit. Ziel des aufgeführten Teilvorhabens ist die Entwicklung und Konstruktion eines flexiblen Versuchstandes einschließlich der Durchführung und Auswertung experimenteller Versuchsreihen. Das Teilvorhaben zielt zudem auf die wissenschaftliche Untersuchung der experimentell erhobenen Leistungsparameter wie z.B. Vorschubgeschwindigkeit, Abtragstiefe je Arbeitsgang, Oberflächenrauigkeit und Abtragsleistung ab, um die maßgeblichen Einflussparameter des zu entwickelten Demonstrators identifizieren zu können. Aufbauend auf diesen Ergebnissen werden der Versuchsprototyp sowie die Absaugung mit flexibler Einhausung von den Kooperationspartnern entwickelt.
Das Projekt "Relevanz betrieblicher Einfluesse fuer die Stoerfallfestigkeit elektronischer Einrichtungen des Sicherheitssystems in kerntechnischen Anlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TÜV Nord e.V., Geschäftsstelle Hamburg durchgeführt. Basierend auf den Ergebnissen des Vorhabens SR 441 ist die Untersuchung der Langzeitbestaendigkeit betrieblich gealterter Stellantriebe aus dem Sicherheitsbehaelter von Kernkraftwerken als prozessnahe elektrische Schluesselkomponente Gegenstand dieses Vorhabens. Dabei sollen insbesondere die Bedeutung synergistisch einwirkender Stressoren (z.B. Temperatur und Strahlung) im Gegensatz zur sequentiellen Beanspruchung bei der Typpruefung sowie die Belastungen aus den Bedingungen eines Kuehlmittelverluststoerfalles speziell fuer Antriebe kleiner Baugroesse betrachtet werden. Am Beispiel zweier Funktionsketten soll eine Systematik erarbeitet werden, die den Komponenten dieser Kette unter Beruecksichtigung der Einsatzbedingungen die jeweils wirksamen Alterungsmechanismen zuordnet und diesen die Qualifizierung sowie die in den Anlagen zur Anwendung kommenden Instandhaltungsmassnahmen gegenueberstellt. Die Gesamtheit der Massnahmen wird an den Erfordernissen gespiegelt und hinsichtlich der sicherheitstechnischen Bedeutung bewertet.
Das Projekt "Entwicklung und Konstruktion und Erprobung energiesparender hochdynamischer Stellantriebe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Institut für fluidtechnische Antriebe und Steuerungen durchgeführt. Entwicklung und Untersuchung eines ernergiesparenden Schaltungskonzeptes fuer Linearantriebe (hydraulisch), das sich durch eine gute Energieausnutzung bei hoher Stelldynamik auszeichnet. Besonderes Merkmal ist die Regelung ueber ein im Bypass angebrachtes Regelventil und Zwischenspeicherung des Energiebedarfs fuer den Rueckhub, der ohne aeussere Leistungszufuhr durchgefuehrt wird. Bei geeigneten Antriebsaufgaben kann im Vergleich zur konventionellen Ventilsteuerung der Energiebedarf um mehr als 50 Prozent verringert werden.
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