Das Projekt "Ekont - Entwicklung eines innovativen, teilautomatisierten Gerätes für eine trocken-mechanische Ecken-, Kanten- und Störstellendekontamination in kerntechnischen Anlagen, Teilvorhaben: Detaillierung und Ausgestaltung der Versuchsmuster samt Einhausung mit Absaugung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: CONTEC - Maschinenbau - & Entwicklungstechnik GmbH.
Das Projekt "Ekont - Entwicklung eines innovativen, teilautomatisierten Gerätes für eine trocken-mechanische Ecken-, Kanten- und Störstellendekontamination in kerntechnischen Anlagen, Teilvorhaben: Praxisversuche und Verifizierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: SAT Kerntechnik GmbH.
Das Projekt "Ekont - Entwicklung eines innovativen, teilautomatisierten Gerätes für eine trocken-mechanische Ecken-, Kanten- und Störstellendekontamination in kerntechnischen Anlagen, Teilvorhaben: Durchführung experimentelle Versuche und Auswertung an Versuchsmuster" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Technologie und Management im Baubetrieb.
Das Projekt "Ekont - Entwicklung eines innovativen, teilautomatisierten Gerätes für eine trocken-mechanische Ecken-, Kanten- und Störstellendekontamination in kerntechnischen Anlagen, Teilvorhaben: Konzeption und Entwurf der Versuchsmuster" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung, Fakultät Maschinenbau, Labor für Maschinenkonstruktion und Produktentwicklung.
Das Projekt "Entwicklung und Konstruktion und Erprobung energiesparender hochdynamischer Stellantriebe" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Institut für fluidtechnische Antriebe und Steuerungen.Entwicklung und Untersuchung eines ernergiesparenden Schaltungskonzeptes fuer Linearantriebe (hydraulisch), das sich durch eine gute Energieausnutzung bei hoher Stelldynamik auszeichnet. Besonderes Merkmal ist die Regelung ueber ein im Bypass angebrachtes Regelventil und Zwischenspeicherung des Energiebedarfs fuer den Rueckhub, der ohne aeussere Leistungszufuhr durchgefuehrt wird. Bei geeigneten Antriebsaufgaben kann im Vergleich zur konventionellen Ventilsteuerung der Energiebedarf um mehr als 50 Prozent verringert werden.
Das Projekt "Untersuchung zur Alterung bzw. Lebensdauer von elektronischen Einrichtungen des Sicherheitssystems und der Stoerfallinstrumentierung in kerntechnischen Anlagen unter betrieblichen Einfluessen, Relevanz betrieblicher Einfluesse fuer die Stoerfallfestigkeit elektronischer Einrichtungen des Sicherheitssystems in kerntechnischen Anlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: TÜV Nord e.V., Geschäftsstelle Hamburg.Basierend auf den Ergebnissen des Vorhabens SR 441 ist die Untersuchung der Langzeitbestaendigkeit betrieblich gealterter Stellantriebe aus dem Sicherheitsbehaelter von Kernkraftwerken als prozessnahe elektrische Schluesselkomponente Gegenstand dieses Vorhabens. Dabei sollen insbesondere die Bedeutung synergistisch einwirkender Stressoren (z.B. Temperatur und Strahlung) im Gegensatz zur sequentiellen Beanspruchung bei der Typpruefung sowie die Belastungen aus den Bedingungen eines Kuehlmittelverluststoerfalles speziell fuer Antriebe kleiner Baugroesse betrachtet werden. Am Beispiel zweier Funktionsketten soll eine Systematik erarbeitet werden, die den Komponenten dieser Kette unter Beruecksichtigung der Einsatzbedingungen die jeweils wirksamen Alterungsmechanismen zuordnet und diesen die Qualifizierung sowie die in den Anlagen zur Anwendung kommenden Instandhaltungsmassnahmen gegenueberstellt. Die Gesamtheit der Massnahmen wird an den Erfordernissen gespiegelt und hinsichtlich der sicherheitstechnischen Bedeutung bewertet.
Das Projekt "Untersuchung zur Alterung bzw. Lebensdauer von elektronischen Einrichtungen des Sicherheitssystems und der Stoerfallinstrumentierung in kerntechnischen Anlagen unter betrieblichen Einfluessen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: TÜV Nord e.V., Geschäftsstelle Hamburg.Das Vorhaben befasst sich mit der Frage, ob die derzeit angewendeten Verfahren zur Qualifizierung von sicherheitsrelevanten elektrischen/elektronischen Komponenten fuer den Einsatz in Kernkraftwerken geeignet sind, die auslegungsgemaesse Funktion der Komponenten auch nach laengerer Betriebszeit zu garantieren. Dieser Frage soll vor allem durch praktische Tests an Komponenten nachgegangen werden, die sich bereits mehrere Jahre in Kernkraftwerken im Einsatz befunden haben.
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Bund | 7 |
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Deutsch | 7 |
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