Das Projekt "Fachliche Beratung und Mitarbeit bei der Weiterführung des Umweltmanagementsystems an der TU Dresden" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebliche Umweltökonomie.Seit dem 8. Januar 2003 ist die TU Dresden in das EMAS-Verzeichnis bei der IHK Dresden eingetragen und somit die erste technische Universität mit einem validierten Umweltmanagementsystem nach EMAS (Registrierungsurkunde). Die Validierung ist insbesondere auf den erfolgreichen Abschluss des Projektes 'Multiplikatorwirkung und Implementierung des Öko-Audits nach EMAS II in Hochschuleinrichtungen am Beispiel der TU Dresden' zurückzuführen. Mit der Implementierung eines Umweltmanagementsystems ist zwar ein erster Schritt getan, jedoch besteht die Hauptarbeit für die TU Dresden nun, das geschaffene System zu erhalten und weiterzuentwickeln. Für diese Aufgabe wurde ein Umweltmanagementbeauftragter von der Universitätsleitung bestimmt. Dieser ist in der Gruppe Umweltschutz des Dezernates Technik angesiedelt und wird durch eine Umweltkoordinatorin, den Arbeitskreis Öko-Audit, die Arbeitsgruppe Öko-Audit und die Kommission Umwelt, deren Vorsitzende Frau Prof.Dr. Edeltraud Günther ist, tatkräftig unterstützt. Die Professur Betriebliche Umweltökonomie arbeitet in dem Arbeitskreis und der Arbeitsgruppe Öko-Audit mit und steht dem Umweltmanagementbeauftragten jederzeit für fachliche Beratung zum Umweltmanagement zur Verfügung. Ein wesentlicher Erfolg der TU Dresden auf dem Weg zu einer umweltbewussten Universität ist die Aufnahme in die Umweltallianz Sachsen, die am 08. Juli 2003 stattgefunden hat. Informationen zum Umweltmanagementsystem der TU Dresden sind unter 'http://www.tu-dresden.de/emas' zu finden.
Das Projekt "Multi-Ionen Monitoring System für die on-line Kontrolle des Düngemitteleintrags in vertikalen Hydrokultursystemen zur nachhaltigen Umweltentlastung, Teilvorhaben: Integriertes mikrofluidisches Multi-Ionen-System für die Nährstoffanalytik in Hydrokultursystemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme.
Das Projekt "WIR! - H2-Well: PEM4Heat - Entwicklung eines PEM Hochdruckelektrolyse Stacks mit Prozesswärmeauskopplung, eines H2-Hochdruckverdichters und eines Kreislaufmotors am WIR!-Ausgangspunkt Sonneberg, Teilprojekt 5: Prozesswärmenutzung und Wärmeversorgung bei Wasserstofftechnologien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: IAB - Institut für Angewandte Bauforschung Weimar gemeinnützige GmbH.
Das Projekt "Integration der Elektromobilität in nachhaltige Smart-Buildings und Standortmanagement, Teilvorhaben: Ladeinfrastruktur und intelligentes Energiemanagement" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Webasto Thermo & Comfort SE.
Das Projekt "Evidenzbasiertes Assessment für die Gestaltung der deutschen Energiewende, Teilvorhaben J0" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gemeinnützige GmbH.
Das Projekt "FlyingData - Einsatz autonomer Drohnen zur nachhaltigen Pflanzenproduktion in Gewächshäusern, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: RAM GmbH Mess- und Regeltechnik.
Das Projekt "FlyingData - Einsatz autonomer Drohnen zur nachhaltigen Pflanzenproduktion in Gewächshäusern, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: iotec GmbH.
Das Projekt "FlyingData - Einsatz autonomer Drohnen zur nachhaltigen Pflanzenproduktion in Gewächshäusern, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Instituts für Gartenbauliche Produktionssysteme, Abteilung Biosystemtechnik.
Das Projekt "Fiskalische Rahmenbedingungen für eine postfossile Mobilität: Konzeptionelle und konkrete Vorschläge zur Weiterentwicklung des Systems von Steuern, Abgaben, Umlagen, Entgelten und Subventionen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..
Das Projekt "IEA SHC Task (5.5.3): IEA SHC Task xx: Ganzheitliche Lösungen für Tages- und Kunstlicht" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bartenbach GmbH.Beleuchtung benötigt ca. 19% des weltweiten Stromverbrauchs, wesentliche Einsparungen können durch intelligente Abstimmung von Tageslicht- und Kunstlichtlösungen sowie Lichtsteuerungen aufeinander erzielt werden. Gleichzeitig müssen für den Benutzer optimale visuelle Bedingungen geschaffen und nicht-visuelle, biologische Lichtwirkungen ermöglicht werden. Im Zuge dieses Projekts werden die Benutzeranforderungen an Beleuchtungslösungen sowie gängige und neuartige Steuersysteme und Szenarien analysiert und dokumentiert. Zur Bewertung von Systemlösungen wird für die Charakterisierung von Tageslichtsystemen ein allgemein anwendbares Schema, zur Bewertung ganzheitlicher Systeme ein stundenbasiertes Verfahren ausgearbeitet. Anhand eines Monitoringprotokolls werden umgesetzte, ganzheitliche Beleuchtungslösungen in Labor- und Feldstudien evaluiert.
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