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Teilprojekt 5

Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SEBA Hydrometrie GmbH & Co. KG durchgeführt. Im Rahmen des Catch-Mekong-Projektes ist die Fa. SEBA Hydrometrie GmbH & Co. KG am AP 3000 'Hydrologie, Hydro- und Sedimentdynamik im Mekong Einzugsgebiet' beteiligt. Neben der Generierung und Bereitstellung von Messdaten aus dem Projektgebiet zur Gewinnung einer generellen Datenbasis sowie zur Kalibrierung der numerischen Modelle zur Hydrologie und Sedimentdynamik im Mekong-Delta, sind die technischen Arbeitsziele der SEBA die Entwicklung eines bojengestützten Wasserqualitäts- und Strömungsmesssystems speziell für Fließgewässer sowie die Entwicklung einer Wasserstandsmessung mittels optischer Bildinterpretation. Beide Ziele füllen Lücken im bestehenden hydrometrischen Instrumentarium und dienen somit direkt der Ausweitung der Expertise und des Angebots des Unternehmens. Ein weiteres technisches Arbeitsziel ist die saisonale Kalibrierung eingesetzter Trübungssonden. SEBA ist am Unterarbeitspaket3100 'Messkampagne und Datenerfassung', Task 3110 'Hydrologische Messkampagne' beteiligt: Das Messprogramm umfasst 2 automatische Stationen im Hauptstrom und 4 im Einzugsgebiet Nam Ou zur Erfassung von Wasserstand (inklusive digitale Bildverarbeitung), lokaler Fließgeschwindigkeit sowie der Parameter Trübung, Leitfähigkeit, Sauerstoff (optisch) und pH. Die Messsysteme werden landseitig oder nach Möglichkeit an Brücken installiert. Die Stationen im Mekong werden mit bojengestützten Systemen ergänzt, welche, basierend auf bestehenden Systemen, speziell für Fließgewässer konzipiert werden.

1.1.9, '3D-Messung des Strömungsvektors in Verdichtern und Turbinen mittels Astigmatismus-PIV'

Das Projekt "1.1.9, '3D-Messung des Strömungsvektors in Verdichtern und Turbinen mittels Astigmatismus-PIV'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität der Bundeswehr München, Institut für Strömungsmechanik und Aerodynamik durchgeführt. Genaueste Strömungsmessungen in Verdichtern und Turbinen sind zur Validierung von CFD-Verfahren erforderlich, die wesentlicher Bestandteil im Entwicklungsprozess sind. Das derzeit zur Messung der Strömung eingesetzte 2D-2C-PIV-Verfahren (Particle Image Velocimetry) beeinflusst durch die benötigte Sonde zur Erzeugung eines Lichtschnitts die Strömung, liefert nur Strömungskomponenten in der Lichtschnittebene und benötigt für die Vermessung eines Volumens sehr viel Zeit, was durch die Prüfstandsbelegung zu hohen Kosten führt. Eine Weiterentwicklung dieses Messverfahrens, das sogenannte Astigmatismus-PIV, liefert die dritte Komponente der Strömungsgeschwindigkeit durch Auswertung der Form der Partikelbilder und hat gleichzeitig das Potential, wesentlich schneller zu messen, ohne die Strömung zu stören. Im Detail werden folgende Ziele angestrebt: (1) Optische volumetrische 2-Komponenten-Geschwindigkeitsmessung im Gasstrom in Verdichter- und Turbinenrigs (2) Beleuchtung aus Richtung der Kamera (3) Erhebung quantitativer Geschwindigkeitsverteilungen zum Vergleich mit analytischen Ergebnissen (4) Wesentlich schneller als bestehende Messverfahren (5) Mindestens gleiche Genauigkeit wie bei den bisher eingesetzten Verfahren. Zum Erreichen dieser Ziele wird das folgende Arbeitsprogramm durchgeführt: 1. Entwicklung Hardware (Aufbau eines Demonstrator - Messsystems an der UniBw München, Bestimmung der optimalen Anordnung der Komponenten des Messsystems, Untersuchungen zu Versuchsparametern, Realisierung eines portablen Messsystems) 2. Entwicklung Software (Verbesserung der Ortsbestimmung, Verbesserung der Kalibrierung) 3. Messung am Verdichterrig. Das zu entwickelnde Messverfahren wird deutlich effizientere Messungen an Verdichtern und Turbinen erlauben und dadurch zu Kosteneinsparungen führen. Hierdurch wird ein Wettbewerbsvorteil erreicht. Auch aus wissenschaftlicher Sicht besteht der Wunsch nach diesem Messverfahren, da volumetrisch das mittlere Geschwindigkeitsfeld mit hoher Ortsauflösung und geringer Messunsicherheit erfasst werden kann.

Gutachten zur Fischdurchgängigkeit des Auslaufbauwerkes aus dem Werbeliner See

Das Projekt "Gutachten zur Fischdurchgängigkeit des Auslaufbauwerkes aus dem Werbeliner See" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Binnenfischerei e.V., Potsdam-Sacrow durchgeführt. Zielstellung: Der Werbeliner See ist über ein Auslaufbauwerk und den Ableiter Brodau mit der Vorflut verbunden. Die Fischdurchgängigkeit dieser Verbindung war zu überprüfen. Im Auslaufbauwerk und dessen Ein- und Auslaufbereichen wurden die Strömungsgeschwindigkeiten entlang mehrerer Transekte gemessen. Die Daten zur Fischfauna des Sees und der Fließgewässer wurden der IfB-Datenbank entnommen. Die Planungsunterlagen des Bauwerkes wurden von der LMBV zur Verfügung gestellt. Die Begehungen und die Strömungsmessungen zeigten, dass der Ableiter Brodau bei ausreichendem Abfluss auf der gesamten Strecke fischdurchgängig ist. Das Auslaufbauwerk ist für die meisten Fischarten ausreichend dimensioniert. Unter den Abflussbedingungen zum Zeitpunkt der Messungen war es aber nur bedingt für Fische passierbar. Weitere Untersuchungen unter verschiedenen Abflussbedingungen sind zu empfehlen.

Austritt und Transport von Methan und Wasserstoff am mittelatlantischen Rücken

Das Projekt "Austritt und Transport von Methan und Wasserstoff am mittelatlantischen Rücken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IFM-GEOMAR Leibniz-Institut für Meereswissenschaften durchgeführt. Unsere Zielsetzung in der dritten Antragsphase des SPPs besteht darin, den Transport von Methan, Wasserstoff und 3-Helium in den Plumes zu bestimmen, die den hydrothermalen Austrittstellen am Logatchev-Feld (Mittelatlantischer Rücken) zugeordnet werden. Wir (IFM-GEOMAR und IOW) beabsichtigen Tow-yo CTD Untersuchungen dieser gelösten Gase innerhalb einer Distanz von wenigen Kilometern zu diesen hydrothermalen Austrittstellen vorzunehmen. Die hierbei gewonnen Informationen werden mit Langzeit-Strömungsmessungen verknüpft, die von den Herren Fischer und Visbek (IFM-GEOMAR) durchgeführt werden. Die genannten Tow-yo CTD Untersuchungen werden zu Beginn und Ende der Langzeit-Strömungsmessungen erfolgen, d.h. auf der F/S MERIAN Fahrt 06/2 und 10/3. Diese Beprobungsstrategie ermöglicht es, die Ergebnisse der Kurzzeitaufnahmen aus der Ermittlung der Gasverteilung mit denen der Zeitreihenaufzeichnungen der Stömungsmessungen zu verknüpfen. Des Weiteren werden über eine Strecke von 100 km mit dem CTD-Rosettensystem Wasserproben entlang der Rückenachse genommen, welche an der Bruchzone bei 15 Grad 20N einsetzt. Durch diese Untersuchung soll das Inventar dieser Gase in diesem Rückensegment abgeschätzt werden. Methan und Wasserstoff werden bereits während der beiden Expeditionen an Bord gemessen. Die Heliumisotopen-Analysen werden jeweils nach den Expeditionen an der Universität Bremen durchgeführt. Ein weiteres in Beziehung stehendes Ziel besteht in der Konzentrationsbestimmung des gelösten Methans und Wasserstoffs in Fluiden, die an den hydrothermalen Austrittsstellen während der Expeditionen genommen werden. Über diese Ziele hinaus werden wir mit M. Perner an kinetischen Inkubationsexperimenten arbeiten, um die Raten der Wasserstoffzehrung in Fluiden zu bestimmen, die sich aus der mikrobiellen Aktivität in hydrothermalen Lösungen ableitet.

Wissenschaftliche Vorstudie zur Gewinnung von Grundlagenwissen über das Verdriften von Munitionskörpern auf Grund von Umströmung

Das Projekt "Wissenschaftliche Vorstudie zur Gewinnung von Grundlagenwissen über das Verdriften von Munitionskörpern auf Grund von Umströmung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Ludwig-Franzius-Institut für Wasserbau, Ästuar- und Küsteningenieurwesen durchgeführt. Nach derzeit vorliegenden Erkenntnissen lagern in der Nord- und Ostsee noch mindestens 1.600.000 Tonnen Munition. Die Kampfmittel gelangten vor allem im Zusammenhang mit den beiden Weltkriegen in diese Gewässer und die davon ausgehende Gefährdung steigt mit zunehmender Lagerdauer auf Grund von Abbauprozessen. Dies geht aus einem Ende 2011 vorgelegten ersten Lagebericht einer Expertengruppe des Bundes und der Länder zur Munitionsbelastung der deutschen Meeresgewässer hervor und aus dem Fortschrittsbericht der Gruppe im März 2017. Nicht nur in der Vergangenheit gefährdete die in die Meere eingebrachte Munition die maritime Sicherheit wie Menschen und Umwelt an den Stränden. Auch in der Gegenwart übt dieser Risikofaktor seinen Einfluss aus. Vielmehr noch wird er durch die stark steigende Nutzung von Meeresflächen im Rahmen der Energiewende durch Offshore-Windparks und die zugehörigen Infrastrukturbauwerke (Seekabel, Umspannwerke, Versorgungs- und Wartungsstandorte) erheblich an Bedeutung gewinnen. Auch der steigende kommerzielle Seeverkehr, der Kreuzfahrtourismus, die maritime Sportschifffahrt und der Ausbau von Aquakulturen werden zur wachsenden Relevanz des Risikofaktors 'Munition im Meer' beitragen. Neben den eventuellen Munitionsverdriftungen in den Verklappungsgebieten selbst werden Munitionskörper auch gelegentlich an Stränden angespült, wo sie ein Gefahren- und Verletzungspotential für Touristen und Anwohner bilden. In der Literatur finden sich nur einige wenige Beispiele, bei denen eine Verdriftung von Körpern in quasi-stationärer Strömung untersucht wurde. Vor diesem Hintergrund soll in einer grundlegenden Studie mittels PIV Strömungsmessungen ermittelt werden, welche Munitionskörper sich bei welchen Strömungsbedingungen auf sandigem Boden in der horizontalen Ebene bewegen.

4.1.10c Entwicklung innovativer Messtechnik zur Strömungsanalyse in Dampfturbinen

Das Projekt "4.1.10c Entwicklung innovativer Messtechnik zur Strömungsanalyse in Dampfturbinen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Institut für Energietechnik, Lehrstuhl für Thermische Turbomaschinen durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung innovativer Messtechnik zur Strömungsanalyse innerhalb von Dampfturbinen. Basierend auf bestehenden Sondenkonzepten für die Messung in Luft gilt es, eine neuartige Messtechnik für den Einsatz in Dampf zu adaptieren. Diese wird anschließend sowohl in einer mit Luft als auch in einer mit Dampf beaufschlagen Axialturbine eingehend getestet und die aufgenommenen Messdaten mit numerischen Ergebnissen als auch untereinander verglichen. Hierzu wird in einem ersten Schritt vom Hochschulpartner TTM (Lehrstuhl für Thermische Turbomaschinen der Ruhr-Universität Bochum) eine numerische Analyse der zu modifizierenden Kaltluftturbine durchgeführt. Währenddessen wird vom Hochschulpartner IST (Institut für Strahlantriebe und Turboarbeitsmaschinen der RWTH Aachen) die notwendige Messtechnik für den Einsatz in der Kaltluftturbine entwickelt bzw. adaptiert. Die am IST entwickelte Messtechnik wird anschließend am Lehrstuhl für TTM in die Turbine eingebaut und für den Einsatz kalibriert. Es wird ein detailliertes Mess-Setup erstellt, das auf Ergebnissen der numerischen Simulationen basiert. Erste Messungen dienen der Einstellung von Betriebsparametern, um die für den Industriepartner (MAN Diesel und Turbo SE) relevanten Betriebsbedingungen für die Erprobung der neuen Messtechnik zu erreichen. Anschließend werden systematisch alle im Mess-Setup festgelegten Betriebspunkte eingestellt und das Strömungsfeld mit Hilfe der neuen Messtechnik vermessen.

Windstau am Westufer des Stettiner Haffs und dessen Einfluss auf extreme Wasserstände bei Ostseesturmfluten

Das Projekt "Windstau am Westufer des Stettiner Haffs und dessen Einfluss auf extreme Wasserstände bei Ostseesturmfluten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik durchgeführt. Im Rahmen der Fortschreibung des Generalplans Küsten- und Hochwasserschutz Mecklenburg-Vorpommern durch das Staatliche Amt für Umwelt und Natur Rostock wurden durch das Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik der TU Dresden Bemessungsgrößen (Bemessungswasser-stände, Bemessungsseegang) entlang der gesamten Bodden- und Haffküste Mecklenburg-Vorpommerns berechnet. Die Sturmflutwasserstände in diesen Gewässern werden durch den Einstrom von Ostseewasser bei Sturmflutwasserständen an der Außenküste verursacht und können durch lokal auftretende Wasserspiegelanstiege infolge kurzzeitiger Starkwinde (Windstau) zusätzlich erhöht werden. Besonders ausprägt sind Windstaueffekte infolge von Starkwinden in flachen Gewässern mit großen Windwirklängen. Ein Gebiet, in dem dies besonders stark ausgeprägt ist, ist das Stettiner Haff, an dessen Westufer Windstauhöhen bis zu einem Meter bei Windgeschwindigkeiten von bis zu 25 m/s errechnet worden sind. Das Haff besitzt am Westufer allerdings eine schmale Öffnung zum Peenestrom, so dass das dort bei Windstau aufgestaute Wasser in Richtung Ostsee abfließen kann. Ziel des Projektes war die Untersuchung der Minderung des Aufstaueffektes am Übergang vom Stet-tiner Haff zum Peenestrom aufgrund der instationären Vorgänge beim Abfluss über den Peenestrom und möglicher großflächiger Überschwemmungen im Bereich der Peenemündung. Dazu wurden vorhandene langjährige Wasserstandsdaten der Pegel im Odermündungsgebiet (Stettiner Haff, Peenestrom, Achterwasser) ausgewertet, und es wurden die Strömungsverhältnisse am Übergang vom Haff zum Peenestrom bei Karnin untersucht. Im Rahmen der Bearbeitung erfolgten Strömungsmessungen (Strömungsgeschwindigkeiten, Durchfluss) mit einem ADCP im Peenestrom bei Karnin sowie Simulationen mit einem numerischen Modell.

Kraftwerk Würgassen an der Weser - Strömungsmessungen in der Natur vor dem Kühlwasser-Entnahme-Bauwerk

Das Projekt "Kraftwerk Würgassen an der Weser - Strömungsmessungen in der Natur vor dem Kühlwasser-Entnahme-Bauwerk" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Ludwig-Franzius-Institut für Wasserbau, Ästuar- und Küsteningenieurwesen durchgeführt.

Teilvorhaben 3.2.2.A: Interaktion zwischen Brennkammer und Turbine

Das Projekt "Teilvorhaben 3.2.2.A: Interaktion zwischen Brennkammer und Turbine" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Gasturbinen, Luft- und Raumfahrtantriebe durchgeführt. Im Rahmen dieses Vorhabens wird eine Untersuchung der Wechselwirkungen der stark drallbehafteten Brennkammerströmung mit der ersten Leitschaufelreihe der Hochdruckturbine einer Gasturbine durchgeführt. Hierdurch soll eine aerodynamische Optimierung der ersten Leitschaufelreihe sowie eine verbesserte Kühlfilmlegung ermöglicht werden, wodurch eine Erhöhung des Prozesswirkungsgrades erreichbar wird und somit eine Reduktion des CO2 Ausstoßes erfolgen kann, was unmittelbar zu einer Verminderung der Umweltbelastung durch Flugtriebwerke und stationäre Gasturbinen führt. Weiterhin kann das durch das Projekt gewonnene Wissen verwendet werden, um die Implementierung von Magerbrennkammern in Flugtriebwerken voranzutreiben. Hierdurch wird der Ausstoß von NOx reduziert, ein Gas, welches ebenfalls zu dem Treibhauseffekt beiträgt. Zu diesem Zweck wurde eine ebene Schaufelkaskade bestehend aus fünf Schaufeln sowie sechs Movable Block Drallerzeugern aufgebaut. Die mittleren drei Schaufeln der Kaskade sind mit FIlmkühlbohrungen ausgestattet. Die Drallerzeuger sind auf die Passagen der Kaskade gerichtet. Es wurden im Laufe der Untersuchungen verschiedene Parameter variiert. Diese sind Drallzahl der Drallerzeuger, Distanz zwischen Drallerzeuger und Schaufelkaskade, sowie die Ausblaserate der Sekundärluft. Das Strömungsfeld und die Drallzahlkennlinie der Drallerzeuger wurden mittels Particle Image Velocimetry vermessen. Weiterhin wurden Strömungsfeldvermessungen stromauf und stromab der Kaskade mittels Fünflochsonden durchgeführt sowie Messungen mittels des kalibrierten Ammoniak Diazo Verfahrens, um die adiabate Filmkühleffektivität an der Oberfläche der mittleren Kaskadenschaufel zu bestimmen.

Kraftwerk Robert Frank in Landesbergen an der Weser - Strömungsmessungen vor dem Kühlwasser-Entnahme-Bauwerk

Das Projekt "Kraftwerk Robert Frank in Landesbergen an der Weser - Strömungsmessungen vor dem Kühlwasser-Entnahme-Bauwerk" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Ludwig-Franzius-Institut für Wasserbau, Ästuar- und Küsteningenieurwesen durchgeführt.

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