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Fortentwicklung der Verordnung (EU) Nr. 2016/1628 für Mobile Maschinen und Geräte - NRMM (Non Road Mobile Machinery)

Non Road Mobile Machinery (NRMM), wie Baumaschinen, Traktoren oder Rasenmäher, emittieren jährlich fast die gleiche Menge an Abgaspartikeln wie Straßenfahrzeuge. Neue Motoren müssen die Abgasstufe V erfüllen, aber die EU-Verordnung 2016/1628 berücksichtigt nicht ausreichend Leerlaufphasen und Kaltstarts, die einen großen Teil der Emissionen ausmachen können. Die Grenzwerte für kleinere Benzingeräte liegen weit hinter den aktuellen Anforderungen für Pkw oder Mopeds zurück. Daher wird eine Fortentwicklung der Gesetzgebung empfohlen, die auch den Umstieg auf Nullemissionsantriebe unterstützt. Die Studie basiert auf Literatur, Telematikauswertungen und eigenen Messungen und ist vor allem für Wissenschaftler und Ingenieure relevant. Veröffentlicht in Texte | 53/2023.

Proposal for a Limit Value Reduction Scenario for Road Vehicles compatible with the German National Traffic Noise Prevention

With COM(2011) 856 final from 09.12.2011 the EU Commission launched a proposal for a regulation of the European Parliament and of the Council on the sound level of motor vehicles. This proposal is related to motor vehicles having at least four wheels. Objective and aim are described as follows: “The objective of the proposal is to ensure a high level of health and environmental protection and to safeguard the Internal Market for motor vehicles as regards their sound level. The proposal aims at reducing environmental noise by introducing a new test method for measuring noise emissions, by lowering the noise limit values, by including additional sound emission provisions in the type-approval procedure……” Veröffentlicht in Texte | 11/2012.

Erarbeitung eines Konzepts zur Minderung der Umweltbelastung aus NRMM (non road mobile machinery) unter Berücksichtigung aktueller Emissionsfaktoren und Emissionsverminderungsoptionen für den Bestand

Mobile Maschinen stellen eine wichtige Quelle motorischer Emissionen dar, deren Emissionsregulierung jedoch gegenüber Straßenfahrzeugen erst deutlich später erfolgte. Die Partikelemissionen der mobilen Maschinen liegen daher heute etwa so hoch wie die des gesamten Straßenverkehrs, bei Stickoxiden erreichen sie etwa ein Viertel. Da die europäischen Luftqualitätsgrenzwerte hinsichtlich der Feinstaub- und NO2-Belastung nach wie vor an vielen städtischen Messstellen in Deutschland überschritten werden, müssen auch mobile Maschinen in die Luftreinhalteplanung einbezogen werden. Diese haben zwar einen begrenzten Beitrag zur lokalen Hintergrundbelastung in Städten, können jedoch lokal erhebliche Zusatzbelastung verursachen. Ziel der Studie ist es, den Emissions- und Immissionsbeitrag mobiler Maschinen aufzuzeigen und daraus Minderungsmöglichkeiten und -konzepte abzuleiten und zu bewerten. Veröffentlicht in Texte | 24/2014.

Fortentwicklung der Verordnung (EU) Nr. 2016/1628 für Mobile Maschinen und Geräte - NRMM (Non Road Mobile Machinery)

Non Road Mobile Machinery (NRMM), wie z.B. Baumaschinen, Traktoren oder Rasenmäher, sind eine der wesentlichen mobilen Quellen für Schadstoffemissionen. Sie emittieren deutschlandweit jährlich fast die gleiche Menge an Abgaspartikeln und ca. 15 % der Stickoxid Emissionen verglichen mit Straßenfahrzeugen, wie z.B. Autos oder Lkw. Neue NRMM-Motoren müssen aktuell die Abgasstufe V nach der EU-Verordnung 2016/1628 erfüllen. Die strengen Grenzwerte entsprechen in etwa denen der Euro VI für LKW. Die vorliegende Studie untersucht, ob NRMM auch im Realbetrieb geringe Emissionen aufweisen. Stufe V-Motoren der Kategorie 56 bis 560 Kilowatt Nennleistung, welche einen Großteil aller NRMM ausmachen, halten diese Grenzwerte unter normalen Arbeitsbedingungen ein. Leerlaufphasen und Kaltstarts, welche über 50 % der Gesamtemissionen ausmachen können, fließen jedoch in der aktuellen Verordnung nicht ausreichend mit ein. Eine zukünftige In-Service-Conformity-Gesetzgebung sollte dies berücksichtigen. Die Partikel- und Stickoxidgrenzwerte für Dieselmotoren bis 19 kW (bei Binnenschiffen bis 300 kW) entsprechen noch etwa dem Stand von Euro-IV-Lkw oder älter. Die Grenzwerte für kleinere Benzingeräte liegen weit hinter den aktuellen Anforderungen für Pkw oder Mopeds zurück. Eine Fortentwicklung der Gesetzgebung wird daher empfohlen. Diese sollte auch den Umstieg auf Nullemissionsantriebe, z.B. Elektrogeräte, zum Ziel haben und dieses, beispielsweise durch ambitionierte Emissionsgrenzwerte und eine Roadmap, unterstützen. Die Erkenntnisse der Studie stützen sich auf ein umfangreiches Daten-Set basierend auf Literatur, Telematiksystemen und eigenen Messungen mit portablen Emissionsmessgeräten (PEMS). Weiteren Forschungsbedarf sehen die Autoren insbesondere bei der Frage, ob die Motoren auch über eine lange Lebenszeit sauber sind und welche Rolle Defekte oder Manipulationen spielen. Quelle: Forschungsbericht

Aktualisierung der Modelle TREMOD/TREMOD-MM für die Emissionsberichterstattung 2020 (Berichtsperiode 1990- 2018)

Mobile Maschinen und Geräte stellen eine wichtige Quelle motorischer Emissionen dar, deren Emissionsregulierung jedoch gegenüber Straßenfahrzeugen erst deutlich später erfolgte. Die Partikel- und Stickoxidemissionen der mobilen Maschinen und Geräte tragen heute daher relevant zur Emissions- und Immissionsbelastung in Deutschland bei. Da die europäischen Luftqualitätsgrenzwerte nach wie vor an einigen städtischen Messstellen überschritten werden, wurden auch mobile Maschinen zunehmend in die Luftreinhalteplanung einbezogen, z.B. durch die Luftqualitätsverordnung Baumaschinen des Landes Baden-Württemberg. Zur Luftreinhalteplanung gehört auch die nationale Emissionsberichterstattung durch das Umweltbundesamt, welche für den Bereich der mobilen Maschinen und Geräte auf Grundlage des seit 2004 entwickelten Modell TREMOD-MM durchgeführt wird. Der vorliegende Bericht dokumentiert die für TREMOD-MM, Version 5.1 zugrundeliegenden Methoden, Daten und Ergebnisse. Im Jahr 2019 wurden die Bestandsdaten einzelner Sektoren, soweit möglich, fortgeschrieben, die Emissionsfaktoren auf Grundlage der aktuellen Emissionsgrenzwerte und neuerer Messergebnisse aktualisiert sowie der Gesamtenergieverbrauch. Ein weiterer Schwerpunkt dieses Berichts ist die vollständige Dokumentation aller verwendeten Daten in einer Veröffentlichung, welche zuletzt im Jahr 2004 vorlag. Daher werden auch Arbeiten aus vorigen Aktualisierungen und internen Berichten beschrieben, sofern keine neueren Arbeiten vorgenommen worden sind. Quelle: Forschungsbericht

Bewertung von Emissionsminderungspotenzialen zusätzlicher Verkehrsmaßnahmen

Zur Vorbereitung der Erstellung des aktuellen nationalen Luftreinhalteprogrammes wurde ein Projekt mit dem Titel "Bewertung von Emissionsminderungspotenzialen zusätzlicher Verkehrsmaßnahmen" durchgeführt. In diesem Rahmen wurden für den Sektor "Verkehr" drei Szenarien entwickelt: Das Szenario "mit Maßnahmen" (englisch: With Measures Scenario, WM), das alle bereits beschlossenen Luftreinhalte- und Klimaschutzmaßnahmen enthält, das Szenario "mit zusätzlichen Maßnahmen" (With Additional Measures Scenario, WAM), das zusätzliche Maßnahmen umfasst, mit deren Hilfe die Emissionsreduktionsverpflichtungen der neuen NEC-Richtlinie eingehalten werden sollen, sowie das "optionale Szenario", das mögliche weitere Minderungspotenziale aufzeigen soll. Das WM-Szenario wurde aufbauend auf dem TREMOD Trend Szenario (Version 6.21) entwickelt. Im Rahmen des Projekts wurden die Emissionsfaktoren des aktuellen HBEFA 4.2 implementiert. Das WM-Szenario enthält die aktuelle Abgasgesetzgebung für Straßenfahrzeuge, Bahn, Binnenschiffe und Luftfahrt, Maßnahmen aus dem nationalen Klimaschutzprogramm sowie eigene Annahmen zur Entwicklung bis 2040. Im Rahmen einer Literaturrecherche wurden über das WM-Szenario hinausgehende Maßnahmen zur Emissionsminderung recherchiert, auf dieser Basis wurden das WAM-Szenario (WM plus "Einführung Euro 7", "Förderung Elektromobilität" und "Anpassung Lkw-Maut") und das optionale Szenario (WAM plus Geschwindigkeitsbeschränkungen, Stärkung Umweltverbund, City-Logistik, ökonomische Instrumente sowie Maßnahmen im Bereich Binnenschifffahrt, Flug- und Schienenverkehr) definiert. Für alle drei Szenarien wurden für den Verkehr Emissionen der Luftschadstoffe NOX, SO2, NMVOC, NH3 und PM2.5 in den Jahren 2025, 2030, 2035 und 2040 berechnet. Quelle: Forschungsbericht

Quiet City Transport (QCity)

Das Projekt "Quiet City Transport (QCity)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Ludwigsburg durchgeführt. The objective of QCITY is to propose a range of measures and solutions that can realistically be integrated both from an economic as well as from a practical point of view in the action plans that the cities (municipalities) will have to produce as a consequence of the EC Noise Directive 2002/49/EC. QCITY starts from the identification of hot spots on existing noise maps from a large number of cities, using the Stockholm score model. Some noise spots are then researched in detail with specific software in order to find the root causes of the problem. Various solutions will be studied for each of the selected hot spots and their effects determined, also by looking at the number of people impacted and the degree of the impact. The entire range of rail transport vehicles, trams, metro, suburban rail and freight, and their associated infrastructure are an integral part of this project, and are treated on the same level as road vehicles (cars, busses, trucks, motorbikes) and their infrastructure. Besides addressing the transport noise problems (at source, propagation and receiver) with conventional technical solutions, QCITY incorporates issues such as traffic control, town planning, architectural features, noise perception issues, intermodal transport, change between transport modes, traffic restrictions, enforcement measures, economic incentive measures, introduction of hybrid vehicles and of new guided public transport vehicles. In a first phase, emphasis will be on noise mapping and on the conceptual design of the considered solution and their potential impact. In the second phase, the most promising solutions will be designed in detail for a specific hot-spot problem selected in each participating city. The solutions will be implemented in situ and validated. Prime Contractor: Acoustic Control ACL AB; Täby; Sweden.

Teilprojekt 3: TRAINS-UV11-HSA

Das Projekt "Teilprojekt 3: TRAINS-UV11-HSA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Anhalt (FH) Hochschule für angewandte Wissenschaften, Standort Köthen, Fachbereich Elektrotechnik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen durchgeführt. TRAINS-UV11-HSA umfasst das Arbeitspaket 'AP5 Umweltauswirkungen, Sicherheitstechnik und Zulassungsvoraussetzungen'. Im 1. Unterarbeitspaket (UAP) werden zunächst die Basisdaten für die bei Verbrennung von Diesel, Methan und Wasserstoff in Motoren entstehenden Abgase ermittelt. Dabei wird HSA die Abstimmung mit den FuE-Arbeiten bei den Verbundpartnern WTZ Roßlau und dem IMS an der OvGU zu den Verbrennungsprozessen dahingehend begleiten, dass die Abgaswerte (Mengen, Konzentrationen) für verschiedene Gasmischungen und Verbrennungsprozesse (IMS) sowie für verschiedene Motorbelastungen mit und ohne Rekuperation (WTZ) ermittelt werden. Anschließend soll versucht werden, für die verschiedenen Basisdaten und für alle Umweltszenarien die jeweilige Luftqualität und deren Auswirkung auf Menschen, Tiere und Pflanzenwelt zu bestimmen. Ausgehend von den Anforderungen an die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Triebzügen mit Diesel-motorischen Antrieben ist die Aufgabe im 2. UAP die Erarbeitung von Maßnahmen, die bei Umrüstung des Antriebssystems von Diesel- auf Gasmotoren für die Sicherheit und Zuverlässigkeit notwendig und gleichzeitig für einen Erhalt der Betriebsgenehmigung geeignet sind. Zum Gesamtsystem gehören auch die Betankungsanlagen für Gase. Im 3. UAP werden zunächst Spezifika für Erdgastankstellen ermittelt, wie sie für Straßenfahrzeuge, insbes. Busse, bereits bestehen. Wenn diese auf den Bahnbetrieb mit dessen besonderen Anforderungen übertragen worden sind, sollen die Unterschiede für Wasserstoff als Tankinhalt ermittelt und hinsichtlich der zusätzlichen Anforderungen an die Sicherheitseinrichtungen ausgestaltet werden. Der TÜV Süd wird im Unterauftrag die Abnahmekriterien und -prozesse einbringen und im letzten UAP dabei unterstützen, alle erarbeiteten Sicherheitskonzepte für die Umrüstung eines Bestandszugs mit Betriebsgenehmigung auf (Wasserstoff-)Verbrennungsmotoren mit den zuständigen Zulassungsbehörden, insbes. dem Eisenbahnbundesamt (EBA), abzustimmen.

Clean Sky Technology Eco Design (Clean Sky ECO)

Das Projekt "Clean Sky Technology Eco Design (Clean Sky ECO)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Airbus Helicopters Deutschland GmbH durchgeführt. The Eco-Design ITD (ED-ITD) gathers and structures from one side activities concerned specifically with development of new material and process technologies and demonstration on airframe and rotorcraft related parts stressing the ecolonomic aspects of such new technologies; from the other side, activities related to the All Electrical Aircraft concept related to small aircraft. ED-ITD is directly focused on the last ACARE goal: 'To make substantial progress in reducing the environmental impact of the manufacture, maintenance and disposal of aircraft and related products'. Reduction of environmental impacts during out of operation phases of the aircraft lifecycle can be estimated to around 20 % reduction of the total amount of the CO2 emitted by all the processes (direct emissions and indirect emissions i.e. produced when producing the energy) and 15 % of the total amount of the energy used by all the processes. In addition, expected benefit brought by the All Electric Aircraft concept to be highlighted through the conceptual aircraft defined in the vehicle ITDs is estimated to around 2% fuel consumption reduction due to mass benefits and better energy management. The status of the global fleet in the year 2000 constitutes the baseline against which achievements will be assessed. Progress toward these goals will result not only from ED internal activities but also from the collaboration with the relevant cross-cutting activities in GRA , GRC, SFWA (business jet platform) and SGO (electrical systems).

Verbundprojekt: Mini E - powered by Vattenfall V2.0

Das Projekt "Verbundprojekt: Mini E - powered by Vattenfall V2.0" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Chemnitz, Institut für Psychologie, Professur für Allgemeine und Arbeitspsychologie durchgeführt. Vorrangiges Ziel des Projektes war es, die Marktakzeptanz und Nutzung von Elektrofahrzeugen zu beschleunigen und damit den Umweltnutzen zu erhöhen. Die wissenschaftlichen Arbeitsziele bestanden darin, Nutzererwartungen, -erleben und -verhalten im Umgang mit Elektromobilität in unterschiedlichen Anwendungsfeldern zu erfassen. Die Anwendungsfelder waren: Park+Ride (P+R, mit privater Lademöglichkeit), Park+Charge (P+C, ohne eigene Lademöglichkeit), Carsharing und Fuhrparknutzer in verschiedenen Firmenflotten. Hierbei sollten Vorteile und Barrieren von Elektrofahrzeugen sowie das Konzept Wind-to-Vehicle (W2V) und ein Mehrwertdienst (Mobilitätsassistenten) aus Nutzersicht untersucht werden. Dabei wurden die Anwendungsfelder miteinander verglichen. Auf Grundlage eines früheren Projekts wurden Erhebungsinstrumente auf die Fragestellungen dieses Projekts zugeschnitten und damit ein Methodenkorpus erstellt. Der Korpus besteht aus Interviews, Fragebögen, Wege- und Ladetagebüchern, Tagebüchern für besondere Ereignisse, einer Conjoint Analyse und nutzerbezogenen Auswertungen von Datenloggerdaten. Diese Methoden wurden in einer sechsmonatigen Nutzerstudie unter Alltagsbedingungen mit 68 Fahrzeugen des Typs MINI E im Großraum Berlin bei 30 Privatnutzern (20 P+R-Nutzer; zehn P+C-Nutzer) und weiteren Nutzern in Firmenfuhrparks und im Carsharing angewendet. Ergänzend wurden mit zwei Fahrzeugen Testserien unter kontrollierten Bedingungen durchgeführt. Die Akzeptanz von Elektromobilität war bei den Teilnehmern aller Nutzergruppen bereits zu Beginn der Studie hoch und wurde durch die Erfahrung mit dem MINI E weiter gesteigert. Des Weiteren beurteilten sie die Alltagstauglichkeit des MINI E als hoch und schätzten das Fahrzeug als zuverlässig und sicher ein. Die Mobilitätsanforderungen der Nutzer konnten durch das Fahrzeug zum großen Teil erfüllt werden. Als Barrieren erlebten die Teilnehmer vor allem die eingeschränkte Reichweite und das begrenzte Raumangebot. In der Conjoint Analyse zeigte sich, dass der Anschaffungspreis eine große Rolle spielte. Der Ladevorgang an sich gestaltete sich meist problemlos, die Ladedauer ließ sich in den meisten Fällen in den Tagesablauf der Nutzer integrieren. Dabei bildete sich eine gruppenspezifische Laderoutine heraus. Anfänglich zeigten sich Schwierigkeiten bei der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Die Nutzer aller Gruppen zeigten eine überwiegend positive Einstellung gegenüber dem Konzept Wind-to-Vehicle (W2V) und gaben eine hohe Bereitschaft zu dessen Umsetzung an. Im tatsächlichen Verhalten spiegelte sich diese Bereitschaft allerdings nur teilweise wider. Ein Mobilitätsassistent wurde mittels mehrerer Usability-Untersuchungen getestet. Die Ergebnisse dieses Projekts bestätigen die Ergebnisse des Vorgängerprojekts MINI E 1.0 - MINI E Berlin - powered by Vattenfall und erweitern diese auf weitere Nutzergruppen. Es konnten zudem Nutzungseinschränkungen identifiziert werden.

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