Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität der Bundeswehr München, Institut für Angewandte Physik und Messtechnik (LRT2) durchgeführt. Das Hauptziel des LET-Verbundes liegt in der Erarbeitung eines grundlegenden Verständnisses der erhöhten relativen biologischen Wirksamkeit (RBW) von dicht ionisierender Strahlung, also von Strahlung mit hohem LET (Linear Energy Transfer) im Vergleich zu Niedrig-LET-Strahlung. Insbesondere sollen Modelle zur Vorhersage der RBW in Abhängigkeit der von Ionen induzierten Ionisierungsdichte, also von LET und Teilchenenergien, anhand neuartiger experimenteller Ansätze validiert und ggf. verbessert werden. Das Arbeitsprogramm zielt auf ein enges Netzwerk zwischen der Gewinnung neuer strahlenbiologischer Daten für Bestrahlung mit fokussierten Niedrig-LET-Protonen oder weiteren leichten Ionensorten (Deuteronen, He- und Li-Ionen) an der Ionenmikrostrahlanlage SNAKE und für homogene Bestrahlung mit den gleichen Ionen, um einen direkten Vergleich mit Schwerionenbestrahlungen bei gleicher mittlerer Dosis zu erhalten. Damit wird die Weiterentwicklung und Validierung von Computermodellen zur Berechnung von RBW in Abhängigkeit des LET und der Ionengeschwindigkeit ermöglicht. Die Gewinnung von strahlenbiologisch relevanten Daten soll in enger Zusammenarbeit zwischen der Strahlenbiologischen Gruppe des Klinikums rechts der Isar der TU München und dem Institut für Angewandte Physik und Messtechnik der UniBwM erfolgen. Die Modellierung wird in enger Zusammenarbeit mit der GSI, Darmstadt und dem HHZM, München durchgeführt. Ergebnisse der Forschungsarbeiten werden eine noch präzisere Beschreibung der Wirkung von Hoch-LET-Strahlung erlauben, die sowohl für die Tumortherapie mit Ionenstrahlen als auch für die Abschätzung der Schädigungswirkung von Hoch-LET-Strahlung bei Strahlenunfällen, für das fliegende Personal und im Rahmen der bemannten Raumfahrt relevant sind. In einem interdisziplinären Ansatz zwischen Biologie und Physik sollen Doktoranden und Post-Doktoranden in einem für die Medizin und den Strahlenschutz höchst relevanten Forschungsfeld ausgebildet und qualifiziert werden.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Physik Department, E17: Lehrstuhl für Physik , Biophysik durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Weiterentwicklung eines kombinierten Tomographiesystems (NeuRoFast), an der Neutronenanlage ANTARES am FRM-II, dass es ermöglicht Neutronen- und Röntgen-Tomographie mit zusätzlichem Gitter-basiertem Phasen- und Dunkelfeld-Kontrast gleichzeitig an einer Probe durchzuführen. Diese neuen Methodologien soll auf zentrale Fragestellungen im Bereich neuer Polymerkompositmembranen für Redox Flowbatterien und Elektrolyse- und Brennstoffzellen angewandt werden. NeuRoFast baut auf dem derzeit laufenden Projekt NeuRoTom (Förderkennziffer: 05K13VF1) auf, und basiert auf zwei wesentlichen Erweiterungen des ANTARES durch den Projektpartner TUM: Einerseits soll die Implementierung weiterer fortgeschrittener Kontrastmodalitäten - auf der Basis der derzeitig laufenden Arbeiten - erfolgen. Insbesondere soll der gitter-basierte Neutronen und Röntgen-Phasen- und Dunkelfeldkontrast implementiert werden, da sich in bereits durchgeführten Demonstrationsversuchen ein großes Potential dieser Methoden zur Erforschung neuer Batteriesysteme sowie Brennstoff- und Elektrolysezellen abzeichnet. Andererseits soll ein neues Neutronendetektorsystem mit den derzeit höchstmöglichen zeitlichen und räumlichen Auflösungen angeschafft und implementiert werden. Verbunden mit höchstmöglicher zeitlicher und örtlicher Auflösung wird in NeuRoFast ein einzigartiges Analysesystem geschaffen. AP 1: Einbau eines kombinierten Gitter-basierten Röntgen- und Neutronen Phasenkontrast- und Dunkelfeld-Bildgebungsaufbaus AP 1.1: Entwicklung und Aufbau des Systems AP 1.1: Bildverarbeitung AP 1.3: Inbetriebnahme und Charakterisierung des Systems AP 2: Entwicklung und Implementierung eines zeitlich und räumlich höchstauflösenden 'Super-Resolution'-Neutronendetektors am FRM-II AP 2.1: Aufbau des Systems AP 2.2: Inbetriebnahme und Charakterisierung des Systems AP 2.3: Anwendungen.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK), Professur für Anwendungsentwicklung durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Weiterentwicklung eines kombinierten bildgebenden Systems (NeuRoFast), an der Neutronentomographieanlage ANTARES am FRM-II (Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz / TU München), das es ermöglicht Neutronen- und Röntgen- Bildgebung gleichzeitig an einer Probe durchzuführen. Zusätzlich werden in NeuRoFast neue Kontrastverfahren für die Untersuchung dynamischer Prozesse im Bereich neuer Materialien für Energieanwendungen entwickelt und Pilotexperimente durchgeführt. NeuRoFast baut auf dem derzeit laufenden Projekt NeuRoTom auf und basiert auf zwei wesentlichen Erweiterungen des ANTARES durch den Projektpartner TU München: Einerseits soll die Implementierung weiterer fortgeschrittener Kontrastmodalitäten - auf der Basis der derzeitig laufenden Arbeiten - erfolgen. Insbesondere soll der gitter-basierte Neutronen und Röntgen- Phasen- und Dunkelfeldkontrast implementiert werden, da sich in bereits durchgeführten Demonstrationsversuchen ein großes Potential dieser Methoden zur Erforschung neuer Batteriesysteme sowie Brennstoff- und Elektrolysezellen abzeichnet. Andererseits soll ein neues Neutronendetektorsystem mit bislang ungekannten räumlichen (10 Mikrometer) und zeitlichen (10 Herz) Auflösungen entwickelt werden. Der ANTARES Messplatz am FRM-II hat die weltweit höchste Flussrate und Kollimation. Verbunden mit höchstmöglicher zeitlicher und örtlicher Auflösung wird in NeuRoFast dadurch ein weltweit einzigartiges Analysesystem geschaffen. Für die Erschließung neuer Anwendungsfelder für den ANTARES Setup am FRM-II müssen neue Verfahren für die Untersuchung von Energieanwendungen mit Neutronenbildgebung entwickelt werden. Im Fokus von NeuRoFast stehen die vielversprechenden Redox-Flow-Batterien (RFBs) sowie Elektrolyse mit Festelektrolytmembran (PEMELs), denen Schlüsselrollen für die Energiewende zugesprochen werden. Für PEMELs und RFBs werden in NeuRoFast daher dynamische in operando Kontrastverfahren am IMTEK entwickelt, die auf Lithium- und Wasserstoffisotopen beruhen. Dunkelfeld und Phasenkontrast-Bildgebung sollen zudem für die Untersuchung von Blasenbildungsdynamiken verwandt werden.
Das Projekt "Infrarot-Thermolumineszenzdosimetrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Essen, Universitätsklinikum Essen, Institut für Medizinische Strahlenphysik durchgeführt. Im Rahmen der Thermolumineszenzdosimetrie (TLD) wurde bis 1988 stets mit Photomultipliern das TL-Licht im sichtbaren Spektralbereich IVIS) gemessen. In der Diplomarbeit von M. Jacob wurde entdeckt, dass einige TLD-Detektoren im infraroten Spektralbereich (IR: 700 bis 10 000 nm Wellenlaenge) bis ueber 20-fach hoehere Lumineszenz aufweisen als im VIS. Ziele des DFG Forschungsprojektes waren daher: 1. Suche nach IR-Emissionen von kommerziell erhaeltlichen TLD-Detektoren. 2. Verbesserung der Messtechnik fuer TL-Licht im IR unter Benutzung von Photodioden. 3. Fading und Nachleuchten von TLD-200- und TLD-300-Detektoren. 4. TL-Eigenschaften im IR von TLD-300-Detektoren fuer Roentgenstrahlung 50 kV bis 20 MV, Elektronen von 6 MeV bis 18 MeV und Neutronenstrahlung von 6 MeV. 5. IR-TL-Eigenschaften von selbstgezuechteten LiF-, CaF2- und CaSO4-Kristallen, die mit Seltenen Erden dotiert sind (Dy-, Tm-, Nd-, Er-, Gd-, Y-, Ho-, Sm-, Eu-Oxide und -Fluoride). Ergebnisse: 1. Hoechste Empfindlichkeiten (niedrigste Energiedosis-Nachweisgrenzen) weisen CaF2:TmF3 und CaF2:Dy2O3 auf. 2. Mit preiswerten Photodioden statt vergleichsweise teuren Photomultiplier-Messsystemen kann wegen der hohen IR Lumineszenz bereits eine fuer die klinische Dosimetrie ausreichende Nachweisempfindlichkeit erreicht werden (kleiner l mGy). 3. Fading und Glowkurvenform sind im VIS- und IR-Bereich bis zu Peakmaxima-Temperaturen von 500 K sehr aehnlich. 4. Manche Dotierungsmaterialien fuehren zu sehr hoher, manche zu verschwindend geringer IR-Lumineszenz.
Das Projekt "Individuelle Dosisbestimmung und Berechnung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Oldenburg, Institut für Physik, Arbeitsgruppe Medizinische Strahlenphysik durchgeführt. Ziel der Arbeiten in Oldenburg ist die Entwicklung und Erprobung von Algorithmen zur individuellen Bestimmung der Patientendosis kurz nach der CT-Untersuchung. Da das Projekt innerhalb eines Verbundes zum Erhalt- bzw. Erschaffung von Kompetenzen in der Strahleforschung dient, wird den Mitarbeitern des Projektes die Möglichkeit gegeben im Rahmen eines Praktikums am Pius-Hospital in Oldenburg die Fachkunde im Strahlenschutz nach StrSchV für sämtliche Teilbereiche (Radiologie, Strahlentherapie und Nuklearmedizin) zu erwerben. Teilprojekt 1: Erstellung eines Dosisberechungsalgorithmus für CT. Das Teilprojekt 2 beschäftigt sich mit der automatischen Segmentierung der für die Ermittlung der effektiven Dosis notwendigen Organe. Das Teilprojekt 3 umfasst die messtechnische Erfassung und Verifizierung der in den ersten beiden Teilprojekten erarbeiteten Ergebnisse.
Das Projekt "Radiographische Verfahren in Kombination mit der Neutronenaktivierungsanalyse für die zerstörungsfreie Prüfung von druck- und aktivitätsführenden Komponenten (KEK)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Lehrstuhl für Nukleare Entsorgung und Techniktransfer durchgeführt. Im Rahmen eines durch das BMBF geförderten Verbundprojektes (2012-2015) wurde eine kompakte Neutronenradiographieanlage für die Charakterisierung radioaktiver Abfälle entwickelt. Hierbei hat sich gezeigt, dass die Neutronenradiographie in Verbindung mit der Neutronenaktvierungsanalyse einen bedeutenden Mehrwert in Bereich der zerstörungsfreien Materialprüfung erzielen kann. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen ist es das Ziel des beantragten Forschungsprojektes, die Radiographie mit schnellen Neutronen dahingehend weiterzuentwickeln, dass mit einer kompakten Anlage großvolumige Proben (bis zu 200-l) untersucht werden können. Bei der Überwachung von kerntechnischen Anlagenkomponenten besteht z.B. die Aufgabe, neben den reinen Werkstoffeigenschaften auch das Vorhandensein von Wasser zu prüfen. Insbesondere bei druck- und aktivitätsführenden Komponenten stellt dies eine erhöhte Herausforderung dar. Schwerpunkt der Forschungsarbeiten ist die Entwicklung eines geeigneten Detektorkonzeptes. Sowohl am PSI in der Schweiz, als auch am FRM-II in Garching bei München gibt es hierfür schon fortgeschrittene Forschungsansätze. Allerdings ist die dort entwickelte Technologie nicht direkt für die Werkstoffprüfung in kerntechnischen Anlagen anwendbar, da sie an einen Forschungsreaktor gekoppelt und somit ortsgebunden ist. Durch die synergetische Kopplung der Radiographie mit der Neutronenaktivierung kann ein bisher technisch nicht genutzter Informationsgewinn für die Werkstoffprüfung erzielt werden. Arbeitspaket 1: Einarbeitung und Vertiefung in das Thema; Arbeitspaket 2: Neutronenphysikalische Simulationen; Arbeitspaket 3: Überprüfung der IAEA-Datenbanken bzgl. der relevanten Wirkungsquerschnitte; Arbeitspaket 4: Studie zur Auswahl und Gestaltung des Szintillators; Arbeitspaket 5: Entwicklung des Gesamtanlagenkonzeptes Arbeitspaket 6: Experimentelle Studien; Arbeitspaket 7: Benchmark der Simulationsergebnisse mit den Experimenten; Arbeitspaket 8: Erstellung der Dissertation.
Das Projekt "Teilvorhaben: Integration und Vermessung der Laserzündanlage an einen gasbetriebenen Ottomotor" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von 2G Energietechnik GmbH durchgeführt. LaGaMo ist ein Verbundprojekt mit vier Institutionen. Beteiligt sind der Lehrstuhl für Thermodynamik und technische Transportprozesse (LTTT) der Universität Bayreuth (UBT), das Nationale Institut für Laser, Plasma und Strahlenphysik (INFLPR) in Bukarest, das Fraunhofer Institut und die 2G Energietechnik GmbH. Dabei ist das Vorhabensziel der Forschung und Entwicklung eines Laserzündsystems, welches dazu dient die Emissionen bei gleichzeitig besseren Wirkungsgrad gering zu halten. Insbesondere durch Änderungen an der TA Luft werden neue Motorenkonzepte unbedingt notwendig. 2G wird für die Entwicklung der Laserzündanlage durch technische Expertise im Bereich der Gasmotoren unterstützen und zudem die Integration und Vermessung der Laserzündanlage an einen gasbetriebenen Ottomotor vornehmen.
Das Projekt "TCAP-Neutronenfluenzstandard und Untersuchungen zur Messung inelastischer Neutronenstreuquerschnitte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Physikalisch-Technische Bundesanstalt durchgeführt. 1. Vorhabensziel: Es soll ein auf der Standard für die Fluenz schneller Neutronen aufgebaut werden. Dazu soll die Methode der zeitkorrelierten assoziierten Teilchen aus der H-3(d,n)He-4 Reaktion verwendet werden. Mit diesem Experiment soll die Nachweiswahrscheinlichkeit der von einem der Projektpartner entwickelten Spaltionisationskammern bestimmt werden . Daneben sollen Voruntersuchungen für ein Experiment am PTB Flugzeitspektrometer durchgeführt werden, mit dem zwei unterschiedliche Methoden zur Messung von inelastischen Neutronenstreuquerschnitten direkt miteinander verglichen werden können. Dabei handelt es sich zum einen um den direkten Nachweis der inelastisch gestreuten Neutronen und zum anderen um die Berechnung des inelastischen Streuquerschnitts aus den experimentell bestimmten Photonenemissionsquerschnitte. 2. Arbeitsplanung: Für den Fluenzstandard soll eine Streukammer mit einem Ti(T) Feststofftarget und einem Detektor für die assoziierten Alphateilchen aufgebaut werden. Außerdem muss eine Monte-Carlo Simulation des gesamten Experiments mit einer guten Beschreibung des Energie- und Winkelstragglings niederenergetischer Ionen durchgeführt werden. Für das Experiment am Neutronenflugzeitspektrometer muss die Abschirmung von zusätzlichen Photonendetektoren gegen das Neutronenproduktionstarget ausgelegt und die Detektoren in das Spektrometer integriert werden. Außerdem müssen Testmessungen durchgeführt werden. 3. Ergebnisverwertung:
Das Projekt "ERINDA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Dresden-Roßendorf e.V., Institut für Strahlenphysik durchgeführt. Different concepts involving critical (fast) reactors or subcritical accelerator-driven systems are being studied in view of their transmutation capabilities. These design studies imply high demands on the underlying nuclear database. The need for improved nuclear data has been expressed in the Strategic Research Agenda of the SNE-TP ( Sustainable Nuclear Energy Technology Platform). The accurate knowledge of neutron and proton induced nuclear reactions in the fast, intermediate- and high energy domains (En=1keV to 500 MeV) is of crucial importance for predicting the capabilities of reducing the inventory of plutonium, minor actinides, and long-lived fission products. In the past, this energy domain was not investigated with high priority because of minor importance for conventional light-water reactors. An additional challenge is the tightening demand on the accuracy of the data, especially for assessing criticality safety aspects and designing fuels for very high burn-up. The ERINDA project aims for a coordination of European efforts to exploit up-to-date neutron beam technology for novel research on advanced concepts for nuclear fission reactors and the transmutation of radioactive waste. Such waste is already existing in appreciable quantity due to the year-Iong operation of existing nuclear reactors and it will eventually also be generated during the running of new reactor types - albeit they can be optimized to produce much less of it. Research to the aim of finding techniques optimized for a strong reduction of nuclear waste can already be performed at existing nuclear facilities from the consortium proposed in this proposal. The main objective is to provide adequate transnational access to the infrastructures. The consortium will also provide funding for scientific support of experiments by short term visits of scientist to the participating facilities and foster the communication and disseminaton of the results by organising scientific workshops.
Das Projekt "Untersuchungen an praeimplantierten Maeuseembryonen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Essen, Institut für Medizinische Strahlenphysik und Strahlenbiologie durchgeführt.
Origin | Count |
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Bund | 16 |
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Förderprogramm | 16 |
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Englisch | 4 |
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Webseite | 8 |
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Mensch & Umwelt | 16 |
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