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Verminderung elektromagnetischer Streufelder in der Naehe von Induktionsanlagen durch optimierte Abschirmungstechniken

Das Projekt "Verminderung elektromagnetischer Streufelder in der Naehe von Induktionsanlagen durch optimierte Abschirmungstechniken" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Inducal Gesellschaft.

Wirkungen auf Zellen der Körperoberfläche bei Expositionen mit Zenti- und Millimeterwellen (5G-Frequenzen)

Das Projekt "Wirkungen auf Zellen der Körperoberfläche bei Expositionen mit Zenti- und Millimeterwellen (5G-Frequenzen)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Strahlenschutz (BMU,BfS). Es wird/wurde ausgeführt durch: Jacobs University Bremen gGmbH, Focus Area Health - Physics & Earth Sciences.Das neue 5G-Protokoll zum Übertragen großer Datenmengen im Bereich des Mobilfunks verursacht Bedenken und Befürchtungen in der Bevölkerung, wenngleich die zunächst benutzten Frequenzen hinlänglich untersucht sind. Die biologischen Effekte der später genutzten Frequenzen im Bereich von etwa 27 und über 40 GHz sind hingegen nur in wenigen Veröffentlichungen thematisiert worden. Daher ist es Ziel dieses Projekts, Wirkungen von elektromagnetischen Feldern im Zenti- und Millimeterwellenbereich auf menschliche Zellen zu untersuchen. Da die elektromagnetischen Felder in den hier untersuchten Frequenzbereichen nur in die oberen Schichten der Haut eindringen, sollen als biologische Endpunkte die Genexpression sowie die DNA-Methylierung nach Exposition in Zellen der Körperoberfläche analysiert werden. Die Ergebnisse des Vorhabens sind für die weitere Verbesserung des Strahlenschutzes und der Strahlenschutzvorsorge mit Hinblick auf die Einführung von 5G erforderlich.

BioVeStRa: Untersuchung des Potenzials biologischer Verfahren zur Strahlenschutzvorsorge bei Radionuklidbelastungen, BioVeStRa: Untersuchung des Potenzials biologischer Verfahren zur Strahlenschutzvorsorge bei Radionuklidbelastungen

Das Projekt "BioVeStRa: Untersuchung des Potenzials biologischer Verfahren zur Strahlenschutzvorsorge bei Radionuklidbelastungen, BioVeStRa: Untersuchung des Potenzials biologischer Verfahren zur Strahlenschutzvorsorge bei Radionuklidbelastungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Strahlenschutz, Analytik & Entsorgung Roßendorf e.V..Ziel des Vorhabens ist es, einen Beitrag zur Strahlenschutz-Vorsorge zu leisten, indem untersucht werden soll, inwiefern auf der Basis eingebrachter mycelbildender Pilze eine schnelle, stabilere und quantitativ hohe Akkumulation von Radionukliden aus tieferliegendem Erdreich und aus Wässern im Myzel möglich ist. Aufbauend auf die im Rahmen von Vorläuferprojekten erlangten Erkenntnisse soll durch Grundlagenforschung, über anwendungsorientierte Laboruntersuchungen bis hin zu praxisnahen Verfahrensansätzen das Ziel in Form einer Machbarkeitsstudie erreicht werden. Im Rahmen des beantragten Projekts soll die Eignung von Pilzen zur schnellen und ausgedehnten Durchdringung eines Bodenkörpers zum Zwecke der mittelfristigen Immobilisierung von freigesetzten Radionukliden überprüft werden. Ergänzend werden entsprechende Untersuchungen auch an Pflanzen durchgeführt. Dazu wird die Translokation von Radionukliden aus der Bodenmatrix in Pilze und Pflanzen sowie die Migration der Radionuklide in dem Organismus analytisch erfasst. Durch die Untersuchung der Radionuklid-Speziation im Boden, an und in der Biomasse sollen außerdem physikalische, chemische und biologische Einflussfaktoren für die Metallaufnahme identifiziert werden. Ziel ist es zusätzlich, nach Möglichkeit bestehende analytische Verfahren (SIMS) dafür zu adaptieren. Das Projekt ist in zwei Phasen gegliedert. Eine erste Phase, in der grundlegende Prozesse im Labor an je zwei Pilzen und Pflanzen in einem für Deutschland und die Ukraine relevanten Referenzboden (Refesol 04, Gley-Podsol, schwach schluffiger Sand, mittel sauer, mittel humos) und einem zweiten kontaminierten Boden (z.B. VKTA) untersucht werden sollen. Für die Experimente werden die Isotope Sr-90/Sr-85, Cs-137 und Am-241 (ggf. auch Eu-152) verwendet. Darüber hinaus werden auch inaktives Sr, Cs sowie Eu genutzt. In der zweiten Phase sollen die erhaltenen Erkenntnisse in einem Freilandversuch unter Verwendung von Pflanzen und Pilzen überprüft werden.

BioVeStRa: Untersuchung des Potenzials biologischer Verfahren zur Strahlenschutzvorsorge bei Radionuklidbelastungen, BioVeStRa: Untersuchung des Potenzials biologischer Verfahren zur Strahlenschutzvorsorge bei Radionuklidbelastungen

Das Projekt "BioVeStRa: Untersuchung des Potenzials biologischer Verfahren zur Strahlenschutzvorsorge bei Radionuklidbelastungen, BioVeStRa: Untersuchung des Potenzials biologischer Verfahren zur Strahlenschutzvorsorge bei Radionuklidbelastungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Jena, Institut für Mikrobiologie, Professur für Mikrobielle Kommunikation.Ziel des Vorhabens ist es, einen Beitrag zur Strahlenschutz-Vorsorge zu leisten, indem untersucht werden soll, inwiefern auf der Basis eingebrachter mycelbildender Pilze eine schnelle, stabilere und quantitativ hohe Akkumulation von Radionukliden aus tieferliegendem Erdreich und aus Wässern im Myzel möglich ist. Aufbauend auf die im Rahmen von Vorläuferprojekten erlangten Erkenntnisse soll durch Grundlagenforschung, über anwendungsorientierte Laboruntersuchungen bis hin zu praxisnahen Verfahrensansätzen das Ziel in Form einer Machbarkeitsstudie erreicht werden. Im Rahmen des beantragten Projekts soll die Eignung von Pilzen zur schnellen und ausgedehnten Durchdringung eines Bodenkörpers zum Zwecke der mittelfristigen Immobilisierung von freigesetzten Radionukliden überprüft werden. Ergänzend werden entsprechende Untersuchungen auch an Pflanzen durchgeführt. Dazu wird die Translokation von Radionukliden aus der Bodenmatrix in Pilze und Pflanzen sowie die Migration der Radionuklide in dem Organismus analytisch erfasst. Durch die Untersuchung der Radionuklid-Speziation im Boden, an und in der Biomasse sollen außerdem physikalische, chemische und biologische Einflussfaktoren für die Metallaufnahme identifiziert werden. Ziel ist es zusätzlich, nach Möglichkeit bestehende analytische Verfahren (SIMS) dafür zu adaptieren. Das Projekt ist in zwei Phasen gegliedert. Eine erste Phase, in der grundlegende Prozesse im Labor an je zwei Pilzen und Pflanzen in einem für Deutschland und die Ukraine relevanten Referenzboden (Refesol 04, Gley-Podsol, schwach schluffiger Sand, mittel sauer, mittel humos) und einem zweiten kontaminierten Boden (z.B. VKTA) untersucht werden sollen. Für die Experimente werden die Isotope Sr-90/Sr-85, Cs-137 und Am-241 (ggf. auch Eu-152) verwendet. Darüber hinaus werden auch inaktives Sr, Cs sowie Eu genutzt. In der zweiten Phase sollen die erhaltenen Erkenntnisse in einem Freilandversuch unter Verwendung von Pflanzen und Pilzen überprüft werden.

BioVeStRa: Untersuchung des Potenzials biologischer Verfahren zur Strahlenschutzvorsorge bei Radionuklidbelastungen, BioVeStRa: Untersuchung des Potenzials biologischer Verfahren zur Strahlenschutzvorsorge bei Radionuklidbelastungen

Das Projekt "BioVeStRa: Untersuchung des Potenzials biologischer Verfahren zur Strahlenschutzvorsorge bei Radionuklidbelastungen, BioVeStRa: Untersuchung des Potenzials biologischer Verfahren zur Strahlenschutzvorsorge bei Radionuklidbelastungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Dresden-Roßendorf e.V., Institut für Ressourcenökologie.Ziel des Vorhabens ist es, einen Beitrag zur Strahlenschutz-Vorsorge zu leisten, indem untersucht werden soll, inwiefern auf der Basis eingebrachter mycelbildender Pilze eine schnelle, stabilere und quantitativ hohe Akkumulation von Radionukliden aus tieferliegendem Erdreich und aus Wässern im Myzel möglich ist. Aufbauend auf die im Rahmen von Vorläuferprojekten erlangten Erkenntnisse soll durch Grundlagenforschung, über anwendungsorientierte Laboruntersuchungen bis hin zu praxisnahen Verfahrensansätzen das Ziel in Form einer Machbarkeitsstudie erreicht werden. Im Rahmen des beantragten Projekts soll die Eignung von Pilzen zur schnellen und ausgedehnten Durchdringung eines Bodenkörpers zum Zwecke der mittelfristigen Immobilisierung von freigesetzten Radionukliden überprüft werden. Ergänzend werden entsprechende Untersuchungen auch an Pflanzen durchgeführt. Dazu wird die Translokation von Radionukliden aus der Bodenmatrix in Pilze und Pflanzen sowie die Migration der Radionuklide in dem Organismus analytisch erfasst. Durch die Untersuchung der Radionuklid-Speziation im Boden, an und in der Biomasse sollen außerdem physikalische, chemische und biologische Einflussfaktoren für die Metallaufnahme identifiziert werden. Ziel ist es zusätzlich bestehende analytische Verfahren (SIMS) dafür entsprechend weiter zu entwickeln. Das Projekt ist in zwei Phasen gegliedert. Eine erste Phase, in der grundlegende Prozesse im Labor an je zwei Pilzen und Pflanzen in einem für Deutschland und die Ukraine relevanten Referenzboden (Refesol 04, Gley-Podsol, schwach schluffiger Sand, mittel sauer, mittel humos) und einem zweiten kontaminierten Boden (z.B. VKTA) untersucht werden sollen. Für die Experimente werden die Isotope Sr-90/Sr-85, Cs-137 und Am-241 (ggf. auch Eu-152) verwendet. Darüber hinaus werden auch inaktives Sr, Cs sowie Eu genutzt. In der zweiten Phase sollen die erhaltenen Erkenntnisse in einem Freilandversuch unter Verwendung von Pflanzen und Pilzen überprüft werden.

BioVeStRa: Untersuchung des Potenzials biologischer Verfahren zur Strahlenschutzvorsorge bei Radionuklidbelastungen, BioVeStRa: Untersuchung des Potenzials biologischer Verfahren zur Strahlenschutzvorsorge bei Radionuklidbelastungen

Das Projekt "BioVeStRa: Untersuchung des Potenzials biologischer Verfahren zur Strahlenschutzvorsorge bei Radionuklidbelastungen, BioVeStRa: Untersuchung des Potenzials biologischer Verfahren zur Strahlenschutzvorsorge bei Radionuklidbelastungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Radioökologie und Strahlenschutz.Ziel des Vorhabens ist es, einen Beitrag zur Strahlenschutz-Vorsorge zu leisten, indem untersucht werden soll, inwiefern auf der Basis eingebrachter mycelbildender Pilze eine schnelle, stabilere und quantitativ hohe Akkumulation von Radionukliden aus tieferliegendem Erdreich und aus Wässern im Myzel möglich ist. Aufbauend auf die im Rahmen von Vorläuferprojekten erlangten Erkenntnisse soll durch Grundlagenforschung, über anwendungsorientierte Laboruntersuchungen bis hin zu praxisnahen Verfahrensansätzen das Ziel in Form einer Machbarkeitsstudie erreicht werden. Im Rahmen des beantragten Projekts soll die Eignung von Pilzen zur schnellen und ausgedehnten Durchdringung eines Bodenkörpers zum Zwecke der mittelfristigen Immobilisierung von freigesetzten Radionukliden überprüft werden. Ergänzend werden entsprechende Untersuchungen auch an Pflanzen durchgeführt. Dazu wird die Translokation von Radionukliden aus der Bodenmatrix in Pilze und Pflanzen sowie die Migration der Radionuklide in dem Organismus analytisch erfasst. Durch die Untersuchung der Radionuklid-Speziation im Boden, an und in der Biomasse sollen außerdem physikalische, chemische und biologische Einflussfaktoren für die Metallaufnahme identifiziert werden. Ziel ist es zusätzlich, nach Möglichkeit bestehende analytische Verfahren (SIMS) dafür zu adaptieren. Das Projekt ist in zwei Phasen gegliedert. Eine erste Phase, in der grundlegende Prozesse im Labor an je zwei Pilzen und Pflanzen in einem für Deutschland und die Ukraine relevanten Referenzboden (Refesol 04, Gley-Podsol, schwach schluffiger Sand, mittel sauer, mittel humos) und einem zweiten kontaminierten Boden (z.B. VKTA) untersucht werden sollen. Für die Experimente werden die Isotope Sr-90/Sr-85, Cs-137 und Am-241 (ggf. auch Eu-152) verwendet. Darüber hinaus werden auch inaktives Sr, Cs sowie Eu genutzt. In der zweiten Phase sollen die erhaltenen Erkenntnisse in einem Freilandversuch unter Verwendung von Pflanzen und Pilzen überprüft werden.

Teilprojekt G^Teilprojekt H^Teilprojekt D^TransAqua: Transfer von Radionukliden in aquatischen Ökosystemen^Teilprojekt A^Teilprojekt I: Messung und Modellierung der Verteilung und des Transportes von Radiocäsium in einem eutrophen Seesystem^Teilprojekt E, Teilprojekt C

Das Projekt "Teilprojekt G^Teilprojekt H^Teilprojekt D^TransAqua: Transfer von Radionukliden in aquatischen Ökosystemen^Teilprojekt A^Teilprojekt I: Messung und Modellierung der Verteilung und des Transportes von Radiocäsium in einem eutrophen Seesystem^Teilprojekt E, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Geowissenschaften, Lehrstuhl für Angewandte Geologie.Gesteins-/Wasser-Interaktionen im Untergrund führen zur Aufnahme von Radionukliden vom Gestein in das Grund- und Tiefenwasser. Über das Grundwasser gelangen die Radionuklide in das Trink- und Oberflächenwasser, wobei in beiden Fällen wenig über den Anteil der mikrobiologischen Prozesse bekannt ist. Das hier vorgestellte Teilprojekt soll einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis der Freisetzung, des Transports und der Immobilisierung der Radionuklide im System Gestein/Wasser liefern. Die möglichst genaue Kenntnis der beteiligten hydrogeochemischen und mikrobiologischen Prozesse trägt gezielt zur Reduzierung des negativen Einflusses der Radionuklide auf das Trinkwasser bei. Es werden drei wichtige Lithotypen untersucht: (a) Grundwasser-führende Gesteine des Mittleren Buntsandsteins (z.B. Umgebung von Jena und Eichsfeld). Sie stellen einen der wichtigsten Grundwasser-Aquifere in Deutschland und darüber hinaus dar. Die Grundwässer enthalten häufig erhöhte Urangehalte (größer als 10 Micro g/L). (b) Tiefenwasser-führende Rhyolithe (z.B. Kreuznacher Rhyolith, Saar/Nahe-Gebiet). Sie enthalten neben Uran auch Radium und sind für Radon-Emanation bekannt. (c) Oberflächennahe Grundwasser-führende Schwarzpelite bzw. Schiefer. Sie sind für hohe Radionuklid-, u.a. Uran- und Radiumgehalte und hohe Emanationsraten bekannt. In den geplanten Untersuchungen wird auf der einen Seite die Mineralogie der Festkomponenten und auf der anderen Seite die Hydrochemie und die Mikrobiologie der aus dem Gestein stammenden Grund- und Tiefenwässer bestimmt und in Relation zu den Lithotypen gesetzt. An den Gesteinsproben sind parallel Laborversuche (Batch- und Säulenexperimente) geplant. Aus den Ergebnissen können konkrete Hinweise auf die vorherrschenden Prozesse der Radionuklidmigration gewonnen werden. Das Teilprojekt setzt unmittelbar bei den Verbund-Schwerpunkten Verständnis der hydrogeochemischen und biologischen (mikrobiellen) Prozesse bei der Freisetzung und beim Transport von Radionukliden sowie Bewertung der Sensitivität von unterschiedlichen Reservoiren in den Kompartimenten Grundwasser und Trinkwasser an. Die gewonnenen Ergebnisse bzgl. Radionuklideinträgen lassen Abschätzungen zu den Prozessen in fluvialen Systemen und Abwassersystemen zu. Es werden neben den Radionukliden Rn, U und Th die zum Eintrag von dreiwertigen Actiniden ins Trinkwasser relevanten Prozesse am Beispiel ihrer chemischen Analoga, der Lanthaniden untersucht und damit ein Beitrag zur Strahlenschutzvorsorge geleistet. Die Aufschlüsselung von Fraktionierungsprozessen der Lanthaniden in Relation zu mikrobiellen und physikochemischen Prozessen leistet einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der ablaufenden Prozesse. Die Ausbildung wissenschaftlichen Nachwuchses anhand konkreter Forschungsprojekte und die Einbindung in forschungsorientierte Lehre an der Universität im Rahmen der Studiengänge B.Sc. und M.Sc. Biogeowissenschaften leistet einen erheblichen Beitrag zum Kompetenzerhalt in der Radioökologie.

Maßnahmen zur Strahlenschutzvorsorge radioaktiv belasteter Großflächen durch Sanierung mittels Phytoremediation und anschließende Verwertung der belasteten Pflanzenreststoffe - PHYTOREST, Maßnahmen zur Strahlenschutzvorsorge radioaktiv belasteter Großflächen durch Sanierung mittels Phytoremediation und anschließende Verwertung der belasteten Pflanzenreststoffe - PHYTOREST

Das Projekt "Maßnahmen zur Strahlenschutzvorsorge radioaktiv belasteter Großflächen durch Sanierung mittels Phytoremediation und anschließende Verwertung der belasteten Pflanzenreststoffe - PHYTOREST, Maßnahmen zur Strahlenschutzvorsorge radioaktiv belasteter Großflächen durch Sanierung mittels Phytoremediation und anschließende Verwertung der belasteten Pflanzenreststoffe - PHYTOREST" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten, Professur für Abfallwirtschaft.

Maßnahmen zur Strahlenschutzvorsorge radioaktiv belasteter Großflächen durch Sanierung mittels Phytoremediation und anschließende Verwertung der belasteten Pflanzenreststoffe - PHYTOREST^Maßnahmen zur Strahlenschutzvorsorge radioaktiv belasteter Großflächen durch Sanierung mittels Phytoremediation und anschließende Verwertung der belasteten Pflanzenreststoffe - PHYTOREST, Maßnahmen zur Strahlenschutzvorsorge radioaktiv belasteter Großflächen durch Sanierung mittels Phytoremediation und anschließende Verwertung der belasteten Pflanzenreststoffe - PHYTOREST

Das Projekt "Maßnahmen zur Strahlenschutzvorsorge radioaktiv belasteter Großflächen durch Sanierung mittels Phytoremediation und anschließende Verwertung der belasteten Pflanzenreststoffe - PHYTOREST^Maßnahmen zur Strahlenschutzvorsorge radioaktiv belasteter Großflächen durch Sanierung mittels Phytoremediation und anschließende Verwertung der belasteten Pflanzenreststoffe - PHYTOREST, Maßnahmen zur Strahlenschutzvorsorge radioaktiv belasteter Großflächen durch Sanierung mittels Phytoremediation und anschließende Verwertung der belasteten Pflanzenreststoffe - PHYTOREST" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Geowissenschaften, Lehrstuhl für Angewandte Geologie.Der ehemalige Uranbergbau in Ostthüringen und Sachsen führte zu zahlreichen Hinterlassenschaften. Darunter sind u. a. große Nutzflächen mit schwacher Kontamination, wodurch die Nutzungsfähigkeit dieser Flächen stark eingeschränkt ist. Es soll eine Strahlenschutz-Vorsorge für ehemals bergbaulich beeinflusste Bodenflächen durch 'Bioremediation erreicht werden. Es wird erwartet, dass sich die sanfte Sanierung für schwermetall-/ radionuklidbelastete und massenreiche kontaminierte Stoffströme durch die Biotechnik mit erheblichen wirtschaftlichen und umweltspezifischen Vorteilen verbinden lässt. Das hier vorgeschlagene Verfahren stellt eine biologische Alternative zu mechanisch-physikalischen und chemischen Reinigungsmethoden dar. Mit Hilfe von Pflanzen und Mikroorganismen (Bioremediation) lässt sich eine kostengünstige Reinigung moderat kontaminierter Böden erreichen. Über die Verfahrenstechniken der Phytoremediation kann das aktuelle Risikopotential Schwermetall/Radionuklid (SM/R) kontaminierter Standorte vermieden bzw. vermindert werden. Die Identifizierung, Quantifizierung und Modellierung der Stoffbilanzen im System Boden-Wasser-Pflanze spielt bei der Phytoremediation eine wesentliche Rolle. SM/R können im Geosubstrat immobilisiert werden (Phytostabilisierung), in Pflanzen transferiert (Phytoextraktion) und über den Wasserpfad (Bodenwasser, Grundwasser, Vorfluter) aus dem System ausgetragen werden. Die Kopplung zwischen Phytoextraktions- und Phytoimmobilisierungsphasen, also eine Intervallextraktion, stellt eine neuartige Verfahrensweise der Phytoremediation dar. Am Beispiel des Bioremediationstestfeldes 'Gessenwiese östlich von Gera wird über Lysimeter und bodenhydrologische Messplätze der Austrag von SM/R über den Wasserpfad bilanziert und durch die Steuerung der klimatischen Wasserbilanz modifiziert. Die Anwendung bekannter Phytoremediationsverfahren wird durch verschiedene neuartige Varianten der Phytoremediation ergänzt, um eine vergleichende Bilanzierung dieser Verfahren zu ermöglichen. Durch biochemische und biologische Zusatzpräperate sowie der Steigerung des genetischen Potentials besteht die Möglichkeit den Remediationserfolg wesentlich zu verbessern. Unter Einsatz neuer Zusatzpräparate zwei verschiedene Verfahrensvarianten in Labor- und Feldversuchen hinsichtlich der Stoffflüsse untersucht. Durch die gezielte pflanzentechnische Akkumulation, über die SM/R-Mobilisierung durch Mikroorganismen und Wurzelaktivitäten, organische Düngung und Mikroorganismen-Inokulation und durch den Einsatz verschiedener Pflanzentechniken, wird die Möglichkeit der Aufkonzentrierung von radioaktiven und anderen Schwermetallen in den Böden verhindert. usw.

Aus- und Weiterbildung von Ärzten im Strahlenunfallmanagement

Das Projekt "Aus- und Weiterbildung von Ärzten im Strahlenunfallmanagement" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Strahlenschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universitätsklinikum Würzburg, Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin.Vorrangiges Ziel des Forschungsvorhabens war es, Notärzte für die Herausforderung durch Einsatzlagen mit radiologischen und nuklearen Gefährdungen durch die Vermittlung notwendiger strahlenmedizinischer Spezialkenntnisse im präklinischen Strahlenunfallmanagement zu qualifizieren. Die Einzelzielsetzungen beinhalteten - die Entwicklung eines Curriculums im präklinischen Strahlenunfallmanagement für einen Grundkurs zur Aus- und Weiterbildung von Ärzten, - die Erarbeitung entsprechender Kursunterlagen und Erprobung des Curriculums und - die Kursevaluierung und Bereitstellung eines Mustercurriculums.

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