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Entwurf des nationalen Netzentwicklungsplans vorgelegt

Am 29. Mai 2012 wurde der Entwurf des ersten nationalen Netzentwicklungsplans Strom von den Übertragungsnetzbetreibern (ÜNB) überreicht. Der Entwurf des Netzentwicklungsplans Strom enthält alle Maßnahmen, die aus Sicht der ÜNB innerhalb der nächsten zehn Jahre für ein sicheres Übertragungsnetz erforderlich sind. Der Entwurf des Netzentwicklungsplans wurde auf Basis des von der Bundesnetzagentur Ende 2011 genehmigten sog. Szenariorahmens erstellt. Der Szenariorahmen prognostiziert die voraussichtliche Erzeugungs- und Verbrauchssituation in zehn Jahren.

Welchen Stellenwert haben Magnetfelder in der öffentlichen Wahrnehmung des Stromnetzausbaus? Eine deutschlandweite Befragung - Vorhaben 3618S82460

Die Energiewende erfordert einen Ausbau des deutschen Stromübertragungsnetzes. Durch die relativ enge Bebauung in Deutschland wird es dabei absehbar (und schon aktuell) zu Konflikten mit Anwohner*innen in den Gebieten kommen, die vom Stromnetzausbau direkt betroffen sind. Die Bedenken gegenüber dem Leitungsausbau sind in der Bevölkerung äußerst verschieden: Es geht unter anderem um die Sinnhaftigkeit des Leitungsausbaus, die Gesundheit, den Wertverlust, die Verschandelung der Landschaft. Stromtrassen gehören nach einer Studie von SONNBERGER & RUDDAT (2016) zu den am wenigsten akzeptierten Infrastrukturen der Energiewende. Dort findet die Hälfte der Befragten eine neue Hochspannungsleitung in ca. 500 m Entfernung zum eigenen Haus nicht akzeptabel (EBD.: 36). Gefördert wird diese Skepsis durch hohe Unsicherheit auf mehreren Dimensionen des Stromnetzausbaus: Welche Trassen werden überhaupt benötigt? Welche Übertragungsarten sind sinnvoll (klassisch, HGÜ, hybrid)? Welche Leitungsformen sollen verwendet werden (Freileitungen, Erdkabel)? Auf allgemeinerer Ebene zeigt die Akzeptanzforschung der jüngeren Vergangenheit, dass bei Infrastrukturkonflikten als klassische Argumentationsmuster Landnutzungs- und Verteilungsdivergenzen, Fairness, Vertrauen, Prozesstransparenz und -beteiligung, Einschränkung der Lebensqualität und gesundheitliche Risiken auftreten. Entlang geplanter Maßnahmen haben sich bereits zahlreiche Bürgerinitiativen formiert, die sich zum Teil massiv gegen den Leitungsausbau aussprechen. Die intensive Medienberichterstattung nimmt aber auch Einfluss auf Bevölkerungsgruppen, die nicht direkt vom Leitungsausbau betroffen sind. Bedenken hinsichtlich der potenziellen Risiken, die von den neuen und auch alten Leitungen ausgehen, erfordern eine geeignete Risikokommunikation von Seiten des BfS. Diese bezieht sich aufgabengemäß allein auf die – in diesem Fall niederfrequenten – elektromagnetischen Felder, die von diesen Leitungen ausgehen. Ziel des hier dargestellten Forschungsvorhabens war es deshalb, die Stimmungs- und Kenntnislage der Bevölkerung in Bezug auf die von Hochspannungsleitungen ausgehenden niederfrequenten Felder zu ermitteln.

OTH.R

Das Projekt "OTH.R" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Fakultät Bauingenieurwesen, Labor für Geotechnik durchgeführt. Für die unterirdische Verlegung der Energiesysteme soll auf Basis der grundlegenden Erkenntnisse aus dem Förderprojekt. Kompakte Systeme für HGÜ AnwendungenM (DCCoS) eine Gleichstromübertragungstechnik für hohe Leistungen entwickelt werden. Im Teilvorhaben 'Erfassung und Modellierung der Wechselwirkung DCCTL/Boden' werden die mechanischen Beanspruchungen der thermisch belasteten DCCTL-Rohre im Boden in Abhängigkeit von den Rohr-Bettungsmaterialien, insbesondere Flüssigboden, ermittelt. Dazu werden umfangreiche mechanische und thermische Untersuchungen an Bettungsmaterialien durchgeführt, um geeignete Materialien und Rezepturen für die Erdverlegung der DCCTL zu ermitteln. Die Untersuchungen konzentrieren sich im Sinne des Kreislaufwirtschaftsgesetzes sowie aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und des Umweltschutzes auf die beim Trassenbau ausgehobenen Böden, die direkt auf der Baustelle aufbereitet und für die Verfüllung des DCCTL-Rohrgrabens/-trasse wiederverwendet werden, wie dies z.B. bei Flüssigbodenverfahren erfolgt. Zunächst werden für ausgewählten Bodenarten Grundrezepte eines thermisch stabilisierten Flüssigbodens ermittelt, mit dem die gewünschten Eigenschaften an die Flüssigboden-Bettung der DC CTL-Rohre erzielt werden. Diese Flüssigböden werden in umfangreichen klein- und großmaßstäblichen Laborversuchen hinsichtlich Steifigkeit, Festigkeit, Durchlässigkeit, etc. und anschließend auf ihre Scher- und Haftfestigkeiten an der Kontaktfläche Rohr/ Boden untersucht, wobei besonderes Augenmerk auf das Verhalten der Flüssigboden unter Aufwärmung am DCCTL gelegt wird. Aus den Versuchsergebnissen wird das Stoffverhalten abgeleitet und in Rechenprogramme implementiert, so dass eine erdstatische Bemessung der DCCTL möglich wird. Ergänzend werden Empfehlungen für baubegleitende Prüfungen und Kontrollen erarbeitet.

Teil 1

Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion (IIP), Lehrstuhl für Energiewirtschaft durchgeführt. Aufgrund der ambitionierten europäischen und nationalen Klimaschutzziele befindet sich Deutschland In einem Umbau der Energieversorgung. Dieser Umbauprozess soll die Dekarbonisierung des Stromsektors gewährleisten und dabei die Aspekte einer hohen Versorgungssicherheit sowie einer kostengünstigen Energieversorgung berücksichtigen. Eine zeitgleiche und weitgehende Dekarbonisierung des Stromsektors kann die Versorgungssicherheit in Süddeutschland gefährden, weil die erneuerbaren Strom-erzeugungszentren besonders im Norden der Bundesrepublik, große Nachfragezentren aber auch in Suddeutschland liegen. Übergeordnetes Ziel des vorliegenden Forschungs-vorhabens ist die Untersuchung der langfristigen Versorgungssicherheit in Süddeutschland unter Berücksichtigung des europäischen Auslandes. Ökonomisch und klimapolitisch bedingte Kraftwerksstilllegungen und mögliche Engpässe im deutschen Übertragungsnetz sollen ebenfalls bzgl. ihrer Rolle für die Versorgungssicherheit analysiert werden. Dabei werden besonders die Akzeptanz der Bevölkerung, Lastflexibilisierungsmaßnahmen, Speichertechnologien und die Entwicklung der Stromnachfrage, die bei Sektorkopplung u. a. durch die Ausbreitung der Power-to-X-Technologien und der Elektromobilität zunehmen kann, betrachtet. Für die umfangreiche und detaillierte Analyse der Versorgungssicherheit werden drei Modelle aus zwei Instituten gekoppelt. Durch mehrere Iterationen dieser Modelle können robuste Ergebnisse ermittelt werden, die u. a. einen Kapazitätsausbau sowie einen entsprechenden Netzausbau enthalten. Auf dieser Basis sollen Auswertungen zur Versorgungssicherheit in Süddeutschland vorgenommen und Handlungsempfehlungen abgeleitet werden.

Wind Power Management System

Das Projekt "Wind Power Management System" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) - Institutsteil Kassel durchgeführt. Im Rahmen laufender Forschungsaufträge wurde aus dem Wind Power Management System (WPMS) ein sehr umfangreiches und flexibles Windleistungsprognosesystem, das den unterschiedlichen Anforderungen der Nutzer entspricht. Zurzeit ist das WPMS bei sechs Übertragungsnetzbetreibern (ÜNB) in drei europäischen Ländern im operationellen Einsatz und findet zusätzlich in vielen Forschungsvorhaben wie dem 'Regenerativen Kombikraftwerk' und dem 'Wind on the Grid' Projekt seine Anwendung. Das WPMS liefert einen wertvollen Beitrag für den Handel mit Windenergie, für die wirtschaftliche und technische Einsatzplanung der zur Verfügung stehenden Kraftwerke sowie für die Gewährleistung der Netzstabilität. Das WPMS ist ein modular aufgebautes Softwaresystem, das die unterschiedlichsten Anforderungen der Nutzer erfüllt. Im Einzelnen erhält der Nutzer eine: - Folgetagsprognose bis zu 96 Stunden, - hoch aufgelöste Kurzzeitprognose bis zu 8 Stunden, - Istwert-Bestimmung der eingespeisten Windenergie aus Messwerten repräsentativer Windparks, . regionale Prognose mit einer begrenzten Anzahl prognostizierter Windparks. Um aus den vorhergesagten meteorologischen Daten und Messungen die zu erwartende Windleistung repräsentativer Windparks zu prognostizieren, verwendet das Wind Power Management System Künstliche Neuronale Netze (KNN). Die Hochrechnungsalgorithmen, mit deren Hilfe die gemessenen oder die durch KNN prognostizierten Leistungen repräsentativer Windparks auf größere Regionen umgerechnet werden, sind weitere wichtige Bestandteile des Systems. Für besondere Anwendungen erhält der Nutzer die Möglichkeit, die Prognosequalität des Systems durch ein Nachtraining der KNN mit erweiterten Daten selbstständig zu verbessern. Das WPMS zeichnet sich auch durch die gute Integrierbarkeit in die IT nfrastrukturdes Kunden aus. Je nach Kundenwunsch kann das WPMS mit und ohne grafische Oberfläche als eigenständige Anwendung oder auch als integraler Bestandteil der Leitwartensoftware laufen. Zusätzlich lassen sich, bedingt durch den modularen Aufbau des Systems, auch einzelne Einheiten extrahieren und bedarfsgerecht beim Kunden integrieren.

Teilvorhaben: FhG e.V. IWES-Kassel

Das Projekt "Teilvorhaben: FhG e.V. IWES-Kassel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) - Institutsteil Kassel durchgeführt. NETZ:KRAFT erarbeitet neue Konzepte für den Netzwiederaufbau (NWA) bei zukünftigen Kraftwerksstrukturen. Ziel ist die Einbindung erneuerbarer Energien beim NWA zu ermöglichen. Das Vorhaben verfolgt zwei Hauptstränge: Einerseits die Weiterentwicklung der vorhandenen NWA-Konzepte der Übertragungsnetzbetreiber unter Berücksichtigung des Verhaltens von Erneuerbare-Energie-Anlagen (EEA). Andererseits grundlegende Untersuchungen der Möglichkeiten, dezentrale Erzeugung in Versorgungsinseln der Verteilungsnetzbetreiber zur Verkürzung von Ausfallzeiten aktiv zu nutzen. Übergreifend wird die Koordination der beiden Stränge untersucht. Es werden Konzepte, Verfahren und Technologien entwickelt, mit denen EEA und intelligente Netzkomponenten zu aktiven Funktionsträgern beim NWA werden können. Szenarien von Versorgungssituationen werden in Fallstudien mit den dafür notwendigen Technologien und Verfahren konkretisiert. Technologische Entwicklungen aus den Anforderungen der Fallstudien werden in sechs Demonstrationsvorhaben umgesetzt. 21 Netzbetreiber, Hersteller und Forschung sind im NETZ:KRAFT - Konsortium vertreten.

Nachrüstung von Solarstromanlagen zur Lösung der 50,2Hz-Problematik

Das Projekt "Nachrüstung von Solarstromanlagen zur Lösung der 50,2Hz-Problematik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecofys Germany GmbH durchgeführt. Eine im Auftrag des FNN im VDE erstellte Studie von Ecofys und dem IFK empfiehlt die teilweise Nachrüstung von Solarstromanlagen, um die sogenannte 50,2-Hertz-Problematik zu lösen. Bis zur Einführung einer Übergangsregelung im April 2011 mussten sich Stromerzeuger am Niederspannungsnetz beim Überschreiten einer Netzfrequenz von 50,2 Hertz vom öffentlichen Netz trennen. Würde der seltene Fall einer Überfrequenz mit der heute installierten PV-Leistung eintreten, ginge deren zu diesem Zeitpunkt eingespeiste Leistung schlagartig verloren. Das Nachrüsten älterer Solaranlagen soll für diesen Fall Vorsorge treffen und rund 9 GW installierte Leistung ertüchtigen. Die Studie mit dem vollständigen Titel Auswirkungen eines hohen Anteils dezentraler Erzeugungsanlagen auf die System-/Netzstabilität bei Überfrequenz und Entwicklung von Lösungsvorschlägen zu deren Überwindung wurde von Ecofys und dem Institut für Feuerungs- und Kraftwerkstechnik (IFK) der Universität Stuttgart verfasst. Auftraggeber sind die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber vertreten durch EnBW Transportnetze AG, der Bundesverband Solarwirtschaft e. V. (BSW-Solar) und das Forum Netztechnik/Netzbetrieb im VDE (VDE/FNN). Die Empfehlungen wurden am 1. September 2011 den Bundesministerien für Umwelt und für Wirtschaft vorgestellt.

Erhöhung der Transparenz über den Bedarf zum Ausbau der Strom-Übertragungsnetze

Das Projekt "Erhöhung der Transparenz über den Bedarf zum Ausbau der Strom-Übertragungsnetze" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. 1. Zielstellung: Das Vorhaben untersucht im Rahmen eines gesellschaftlichen Experiments, wie der Netzausbau durch die Beteiligung gesellschaftlicher Anspruchsgruppen transparenter gestaltet werden kann. Es wird ein neuer partizipativer Ansatz verfolgt, um die Hypothese zu überprüfen, dass Transparenz in Planungsverfahren eine grundlegende Voraussetzung gesellschaftlicher Akzeptanz ist. Mit ausgewählten gesellschaftlichen Multiplikatoren werden Eckdaten für zu untersuchende Netzszenarien festgelegt. 2. Arbeitsplanung: In einer ersten Projektphase wird das beim Öko-Institut bereits vorliegende Modell PowerFlex so weiterentwickelt, dass es mehrere räumlich aufgelöste Netzknoten abbilden kann. In der zweiten Phase werden die Stakeholder im Rahmen von mehreren Partizipationsprozessen innovativ in das Projekt eingebunden. Die Wirkungen dieser Einbindung wird intensiv untersucht. In der dritten Phase erfolgt eine Governance-Analyse und es werden entsprechende Empfehlungen ausgearbeitet.

Conference on Wind energy and Wildlife impacts (CWW 2015) - Organisation und Durchführung

Das Projekt "Conference on Wind energy and Wildlife impacts (CWW 2015) - Organisation und Durchführung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Fachgebiet Umweltprüfung und Umweltplanung durchgeführt. Die internationale Conference on Wind energy and Wildlife impacts (CWW2015) findet vom 10. - 12. März an der TU Berlin statt. Hauptthema sind die (möglichen) Auswirkungen der Onshore- und Offshore-Windenergie auf die Tierwelt und deren Lebensräume. Die CWW2015 knüpft damit an die internationalen Konferenzen CWW2011 in Trondheim (www.cww2011.nina.no) und CWE2013 in Stockholm (http://www.naturvardsverket.se/CWE2013) an. Hauptziele der mehrtägigen Veranstaltung sind die Identifikation und Konsolidierung des aktuellen Forschungsstandes zur Windenergie-Wildlife Interaktion on- und offshore wie auch der Fokussierung damit einhergehender zentraler Diskurse, wie beispielsweise der kumulativen Effekte, Windenergie im Wald, Art und Wirkungsgrad von Vermeidungs- und Verminderungsmaßnahmen. Darüber hinaus sollen thematisch angrenzende Fragen des Netzausbaus adressiert werden. Die Konferenz dient somit als Plattform zur Förderung des internationalen und interdisziplinären Wissensaustausches, wodurch die globale Community des Themengebietes weiter gestärkt und vernetzt wird. Die gewonnen Erkenntnisse werden im Anschluss als Book of Abstracts und Tagungsband veröffentlicht. Die internationale Konferenz richtet sich an Wissenschaftler, Vertreter der Behörden, der Energiewirtschaft, des Naturschutzes, der Planung unterschiedlicher Ebenen und an Entwickler relevanter Technologien. Die CWW2015 wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

Teilvorhaben: DERlab e.V

Das Projekt "Teilvorhaben: DERlab e.V" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von European Distributed Energy Resources Laboratories (DERlab) e.V. durchgeführt. NETZ:KRAFT erarbeitet neue Konzepte für den Netzwiederaufbau (NWA) bei zukünftigen Kraftwerksstrukturen. Ziel ist die Einbindung erneuerbarer Energien beim NWA zu ermöglichen. Das Vorhaben verfolgt zwei Hauptstränge: Einerseits die Weiterentwicklung der vorhandenen NWA-Konzepte der Übertragungsnetzbetreiber unter Berücksichtigung des Verhaltens von Erneuerbare-Energie-Anlagen (EEA). Andererseits grundlegende Untersuchungen der Möglichkeiten, dezentrale Erzeugung in Versorgungsinseln der Verteilungsnetzbetreiber zur Verkürzung von Ausfallzeiten aktiv zu nutzen. Übergreifend wird die Koordination der beiden Stränge untersucht. Es werden Konzepte, Verfahren und Technologien entwickelt, mit denen EEA und intelligente Netzkomponenten zu aktiven Funktionsträgern beim NWA werden können. Szenarien von Versorgungssituationen werden in Fallstudien mit den dafür notwendigen Technologien und Verfahren konkretisiert. Technologische Entwicklungen aus den Anforderungen der Fallstudien werden in sechs Demonstrationsvorhaben umgesetzt. 21 Netzbetreiber, Hersteller und Forschung sind im NETZ:KRAFT - Konsortium vertreten.

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