Das Projekt "Possibilities for Heavy Metal Retrieval from Heavily Polluted Fly Ash from Biomass Heating Stations with Thermal and Biochemical Treatment" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Grundlagen der Verfahrenstechnik und Anlagentechnik.This work has the aim to develop suitable technologies for processes able to recover heavy metals from contaminated fly-ashes and to evaluate their potential as well as the ecological and the economic side-constraints. The one topic of this project is to utilize the heavy metals concentrated in filter fly-ashes by separating them following the principles of heavy metal sublimation / condensation that will be gained from the project mentioned above. The biochemical part of the project investigates the potential of biochemical heavy metal separation from fly-ashes by dissolving them in organic acids. In a second step these dissolved heavy metals will be taken up by special bacteria strains that are able to upgrade them extra- or intracellular. These experiments will be carried out in collaboration with the Institute for Biotechnology at the Technical University of Graz.
Das Projekt "Sorptions-Verdampfer für Siedetemperaturen unter 0 Grad Celsius - Zyklische Sublimation und Kondensation von Wasser an 3-D-Strukturen, Teilvorhaben: Vermessung und Bewertung vereisender Verdampfer" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.
Das Projekt "Sorptions-Verdampfer für Siedetemperaturen unter 0 Grad Celsius - Zyklische Sublimation und Kondensation von Wasser an 3-D-Strukturen, Teilvorhaben: Adsorptionsmodul-Entwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fahrenheit GmbH - Entwicklung und Produktion.
Das Projekt "Verbesserung von Schneemodellierung durch den Einsatz von Fernerkundung auf Einzugsgebietsmaßstab" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz.
Das Projekt "Hybrid-Fluid für C02-Sublimations-Kältekreislauf" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Luft- und Kältetechnik gemeinnützige Gesellschaft mbH.
Das Projekt "Untersuchung des Potentials des 17O-excess im Schnee und in Eisbohrkernen zur Eingrenzung sekundärer Alterationsprozesse und des Sublimationsverlustes." wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität zu Köln, Institut für Geologie und Mineralogie.Die Budgetierung von Wasserressourcen aus montanen Gletschergebieten der mittlere und niederen Breiten und die Rekonstruktion paläoklimatischer Veränderungen aus Eisbohrkernen dieser Regionen mithilfe stabiler Isotopenverhältnisse des Wassers (D/H, 18O/16O) ist aufgrund der komplexen Effekte sekundärer Alterationsprozesse stark limitiert. Verlust durch Sublimation nach der Ablagerung ist wohl der am besten beschriebene, zur Veränderung der Isotopenverhältnisse beitragende Prozess. Die isotopische Veränderung durch Sublimation und anderer Sekundärprozesse, wie wiederholtes Schmelzen und Gefrieren, sind im konventionellen Isotopensystem des H und O nur schwer zu korrigieren, da die Isotopenfraktionierung auch durch Temperaturschwankungen beeinflusst wird. Der aus dem Drei-Isotopensystems des Sauerstoffs (16O-17O-18O) abgeleitete 17O-Exzess Parameter - ähnlich dem von deltaD und delta18O abgeleiteten d-Exzess Parameter - ist jedoch nahezu unbeeinflusst durch Temperaturschwankungen innerhalb des üblichen Rahmens an der Erdoberfläche. Dieser Umstand ermöglicht es, kinetisch gesteuerten Isotopenaustausch zu identifizieren, wie zum Beispiel bei der Verdunstung, ohne temperaturabhängige Gleichgewichtsfraktionierung berücksichtigen zu müssen. In dem hier vorgestellten Vorhaben möchten wir die die Fraktionierungsfaktoren im Drei-Isotopensystem des Sauerstoffs und die Entwicklung des 17O-Exzess Parameters während der Sublimation, sowie bei sich wiederholendem Schmelzen und Gefrieren zunächst in sorgfältig konzipierten Laborexperimenten bestimmen. Im Anschluss möchten wir die Anwendungsmöglichkeiten des 17O-Exzess zur Quantifizierung der sekundären Alteration von Eis und Schnee in der natürlichen Umwelt im Hochgebirge an der Forschungsstation Schneefernerhaus in den Deutschen Alpen erproben. Komplementär dazu sollen über das Jahr in regelmäßigen Abständen Schneeproben gesammelt und analysiert werden. Zum Schluss möchten wir die rezenten Eisschichten aus dem gut datierten, holozänen Eisprofil der Scarisoara Eishöhle, Rumänien, untersuchen, um mithilfe des 17O-Exzess die sekundäre, isotopische Veränderung durch wiederholtes Schmelzen und Gefrieren zu quantifizieren, die derzeit eine klimatische Interpretation der konventionellen Wasserisotopendaten verhindern.
Das Projekt "METNETWORK - Nanostrukturierte transparente Hybridnetwork-Elektrode für großflächige semitransparente Solarzellen, Teilvorhaben: Papierfabrik Louisenthal GmbH" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Papierfabrik Louisenthal GmbH.In diesem Projekt sollen neuartige transparente Elektrode basierend auf sehr feinen, mit dem bloßen Auge nicht sichtbaren Metallnetzwerken etabliert werden. Die Metallnetzwerke sollen auf ihre optische Transmission und elektrische Leitfähigkeit eingehend charakterisiert werden und für klein- und großflächige Bauelemente (in erster Linie organische Solarzellen) optimiert werden. Außerdem soll die Performance des Metallnetzwerks in Verbindung mit Graphen zu einer hybriden Elektrode weiter gesteigert werden. Die optimierten Metallnetzwerke sollen als transparente Vorder- und Rückelektroden beginnend mit kleinen Flächen bis hin großen Flächen (größer als 10 cm2) in semitransparenten organischen/hybriden Solarzellen zum Einsatz kommen. Speziell für diese semitransparenten Solarzellen sollen auch geeignete photoaktive Materialien (organisch & hybrid) entwickelt werden. Außerdem soll die Anwendung der Metallnetzwerke auch für thermochrome und elektrochrome Bauelemente, bspw. für smart Windows, getestet werden. WP 1 Materialauswahl und Eignungstests für großflächige Metallnetzwerk-basierte transparente Elektroden (Realisierung durch Sublimation und Nasschemie) CeNS und UBT 1-24 WP 2 Herstellung von großflächigen hybriden transparenten Elektroden auf Basis von Metallnetzwerken in Verbindung mit Graphen TATA Steel und CeNS 1-24 WP 3 Optimierung von semitransparenten organisch/hybriden photoaktiven Materialien in Verbindung mit hybriden TCEs UBT und CeNS 6-30 WP 4 Herstellung großflächiger transparenter Elektroden (größer als 10 cm2) mittels Drucktechniken PL und UBT 6-30 WP 5 Herstellung und Optimierung von semi-transparenten Solarzellen mit hybriden TCEs UBT, CeNS und PL 12-32 WP 6 Auf dem Weg zu Integration in smart Windows und anderer Anwendungen CeNS , TATA Steel, UBT und PL 24-36.
Das Projekt "METNETWORK - Nanostrukturierte transparente Hybridnetwork-Elektrode für großflächige semitransparente Solarzellen, Teilvorhaben: Universität Bayreuth" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Lehrstuhl Makromolekulare Chemie I.In diesem Projekt sollen neuartige transparente Elektrode basierend auf sehr feinen, mit dem bloßen Auge nicht sichtbaren Metallnetzwerken etabliert werden. Die Metallnetzwerke sollen auf ihre optische Transmission und elektrische Leitfähigkeit eingehend charakterisiert werden und für klein- und großflächige Bauelemente (in erster Linie organische Solarzellen) optimiert werden. Außerdem soll die Performance des Metallnetzwerks in Verbindung mit Graphen zu einer hybriden Elektrode weiter gesteigert werden. Die optimierten Metallnetzwerke sollen als transparente Vorder- und Rückelektroden beginnend mit kleinen Flächen bis hin großen Flächen (größer als 10 cm2) in semitransparenten organischen / hybriden Solarzellen zum Einsatz kommen. Speziell für diese semitransparenten Solarzellen sollen auch geeignete photoaktive Materialien (organisch & hybrid) entwickelt werden. Außerdem soll die Anwendung der Metallnetzwerke auch für thermochromische und elektrochromische Bauelemente, bspw. für smart Windows, getestet werden. WP 1: Materialauswahl und Eignungstests für großflächige Metallnetzwerk-basierte transparente Elektroden (Realisierung durch Sublimation und Nasschemie) - CeNS und UBT: 1-24M WP 2: Herstellung von großflächigen hybriden transparenten Elektroden auf Basis von Metallnetzwerken in Verbindung mit Graphen - TATA Steel und CeNS: 1-24M WP 3: Optimierung von semitransparenten organisch/hybriden photoaktiven Materialien in Verbindung mit hybriden TCEs-UBT und CENS: 6-30 WP 4: Herstellung großflächiger transparenter Elektroden (größer als 10 cm2) mittels Drucktechniken-PL und UBT: 6-30 WP 5: Herstellung und Optimierung von semi-transparenten Solarzellen mit hybriden TCEs-UBT, CeNS und PL: 12-32 WP 6: Auf dem Weg zu Integration in smart Windows und anderer Anwendungen-CeNS , TATA Steel, UBT und PL: 24-36.
Das Projekt "Antarctic precipitation, snow accumulation processes, and ice-ocean interactions" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecole Polytechnique Federale de Lausanne (EPFL), Faculte ENAC, IIE, Laboratoire des sciences cryospheriques (CRYOS).The Antarctic ice sheet and ice shelves cover an area of ca. 14 million km2, over 300 times the area of Switzerland. An additional 19 million km2 of winter sea ice expands the overall southern cryosphere to greater than 6 percent of the Earths surface. With ca. 15 million km2 of that sea ice melting away each summer, the Southern Ocean sea ice cover is one of the largest annual changes on the Earths surface. These large numbers underscore the importance of the Antarctic to global climate processes, and challenge our ability to accurately represent the Antarctic in global climate models. Switzerlands long history of involvement in Antarctic climate and paleoclimate research became grounds for its advancement to full membership in the Scientific Committee on Antarctic Research in 2004. In recognition of growing Swiss interest in the Antarctic, field research described in this proposal will be an international collaborative effort, using logistics and environmental permits issued by Australia, Belgium and Germany. Three distinct lines of research will be pursued with the support requested from SNF and with the assistance of facilities and graduate students provided by the EPFL-ENAC-IIE-CRYOS Laboratory. These research topics will contribute to an increased understanding of oceanic and atmospheric processes influencing the mass balance of the Antarctic sea ice and ice sheet. 1) Field measurements of precipitation, blowing snow, and snow thickness distribution in the Antarctic sea ice zone. International research cruises into Antarctic sea ice fields in consecutive austral winters (September - October 2012 and June - August 2013) will measure blowing snow transport, precipitation, and snow accumulation patterns on sea ice. A PhD student whose dissertation research focuses on snow distribution on sea ice will participate in this work. 2) Numerical modeling of precipitation, blowing snow, and accumulation of snow over sea ice and coastal regions of the Antarctic ice sheet. Precipitation, blowing snow and related measurements obtained during these expeditions will be used in the validation of a high-resolution numerical model of blowing snow transport. That model will in turn be used in larger-scale studies of precipitation enhancement of blowing snow processes, sublimation and riming of atmospheric ice crystals, and the recycling of moisture between the sea ice zone and the Antarctic ice sheet. 3) Time-series oceanographic measurements in a remote area of the east Antarctic coastline, in collaboration with Belgian and EU research programs on ice sheet stability and sea level rise. This study will focus on coastal ocean processes that have been largely overlooked in recent assessments of ice sheet mass balance and the potential contribution of the East Antarctic ice sheet to near-term sea level rise.
Das Projekt "Transparente OPV-Glasfassade (TOP), Teilvorhaben: Materialreinigung und -kontrolle innerhalb der Kleinstserienproduktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: CreaPhys GmbH.Die Herausforderung dieses Teilvorhabens ist zum Einen die Aufreinigung der für die Kleinstserienproduktion benötigten Mengen an hochreinen organischen Materialien und zum Anderen der Aufbau einer Kontrolle der Reinheit und des vollständigen Materialverhaltens entlang der Prozesskette. Ziel ist es u. a. Ansatzpunkte für ein späteres Qualitätsmanagement zu finden sowie bei kritischem Materialverhalten Lösungswege für eine modifizierte Prozessgestaltung zu erarbeiten, damit eine wirtschaftliche Produktion ermöglicht wird. Zu Beginn des Projektes sollen Mustermaterialien in der Kleinanlage sublimiert und komplette Analyse der Prozessschritte durchgeführt werden, welche das entsprechende Material durchläuft. Weiterhin soll die Substanz verwendet werden um neue Analysemethoden auf deren Anwendbarkeit zu testen. Um später interne Reinheitsanalysen über Bauelementstrukturen durchführen zu können, soll im Rahmen des Projektes parallel dazu die Erweiterung einer bestehenden Präparationsanlage erfolgen. Nach Erhalt der ersten Charge neuer Absorbermaterialien wird zunächst eine HPLC-Analysemethode entwickelt um diese zu analysieren. Parallel dazu soll die Anwendbarkeit weiterer Analysemethoden geprüft und daraus bei Eignung zumindest eine weitere entwickelt werden. Mit den ersten Mengen an neuen Absorbern soll das Verhalten während des Sublimationsprozesses in der Kleinanlage überprüft werden. Daraufhin erfolgt eine erste Optimierung der Sublimationsparameter im Rahmen weiterer Reinigungs- und Analyseschritte. Die jeweils erhaltenen sublimierten Materialien werden anschließend für die Analyse von Prozessschritten verwendet. Darüber hinaus erfolgt die Bestimmung der Korrelation zwischen Reinheit der Materialien und den Leistungsdaten des letztlich hergestellten Bauteils. Dies soll über die Analyse mit dem bis dahin aufgebauten APAC-System erfolgen. Sobald größere Chargen der neuen Absorbermaterialien verfügbar sind, soll die Aufskalierung des Reinigungsprozesses erfolgen.
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Bund | 25 |
Land | 1 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 25 |
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Language | Count |
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Deutsch | 21 |
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Keine | 14 |
Webseite | 11 |
Topic | Count |
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Boden | 11 |
Lebewesen & Lebensräume | 14 |
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