Das Projekt "Entwicklung einer Methode zur Aufarbeitung gebrauchter und minderwertiger nativer Fette und Öle zu Treibstoff für Dieselmaschinen" wird/wurde ausgeführt durch: Geo-Lab Umweltanalytik.Gebrauchte oder minderwertige native Fette und Öle sind eine interessante Energiequelle für Dieselmaschinen, die sich durch eine ausgezeichnete Ökobilanz auszeichnen und nicht in Konkurrenz zu Nahrungs- oder Futtermitteln stehen. Dem Einsatz in Dieselmschinen stehen der i.d.R. hohe Gehalt an Schlackebildnern (Ca, Mg, Na, K, P) und an freien Fettsäuren entgegen. Ziel des Vorhabens ist es, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem die o.g. Rohstoffe so aufzuarbeiten sind, dass sie ohne weiteres in Dieselmaschinen eingesetzt werden können. Dazu wurde der Rohstoff einer sauer katalysierten Veresterung mit biogenem Ethanol unterworfen, mit dem die Gehalte sowohl an freien Fettsäuren, als auch an den genannten Schlackebildnern soweit gesenkt werden konnten, dass die Maßgaben der DIN-VN 51 605 erfüllt werden. Abgesehen davon, dass die so gewonnen Treibstoffe aus rein biogenen Rohstoffen bestehen, weisen sie Stockpunkte von teilweise unter -20 Grad Celsius auf.
Das Projekt "Bestimmung von Phosphatformen in Böden sowie Detektion von Uran, Thorium und Chrom (VI) in P-Düngemitteln mittels Raman und Synchrotron Infrarot Spektroskopie" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Monash University, School of Chemistry.Phosphor ist essentiell für alle Lebensformen. Es wird benötigt für den Stoffwechsel-Prozess und ist Bestandteil der DNA. Aus diesem Grund wird Phosphor in Form von Phosphaten in der Düngemittelindustrie eingesetzt. Früher würden dafür Düngemittel auf der Basis von Rohphosphaten verwendet. Heutzutage, mit schwindenden Rohphosphat-Ressourcen, gewinnen Recycling-Phosphatdüngemittel aus Abwasserströmen an Bedeutung. In diesem Forschungsprojekt sollen die Phosphat-Formen im Boden mittels Mikro-Raman und Synchrotron-Strahlung Infrarot Mikrospektroskopie für eine ressourcenschonende Düngung in der Zukunft bestimmt werden. Des Weiteren sollen ebenfalls Dünger-Boden Reaktionen der Recycling-Phosphate analysiert werden um die Eigenschaften der zukünftigen Düngemittel zu verbessern. Die Resultate dieser Forschung sind wichtig, da neben den Phosphatformen im Düngemittel auch die des Bodens für ein gutes Wachstum der Pflanzen von Bedeutung ist. Dadurch leistet dieses Forschungsvorhaben einen Beitrag dazu, dass die Düngemittelindustrie nicht mehr von Rohphosphat exportierenden Ländern abhängig ist da Recycling-Phosphate aus den lokalen Kläranlagen gewonnen werden können. Im Gegensatz zu den neuen Recycling-Phosphaten enthalten Dünger auf der Basis von Rohphosphaten Uran, Thorium und Chrom (VI) welche über die Nahrungskette in den menschlichen Körper gelangen können. Um Verbindungen dieser Elemente zu bestimmen sind schnelle Analysenmethoden nötig die in diesem Projekt auf der Basis von Schwingungsspektroskopie entwickelt werden.
Das Projekt "Bioethanol aus Zucker und Stärke - die kurzfristige umweltfreundliche Kraftstoffalternative - Arbeitspaket 2: Bewertung von Biodiesel Bioethanolgemischen" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität (TU) Graz, Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik.Im Rahmen des Entwurfes der EU-Kommission zur Biotreibstoffdirektive soll bis 2010 der Anteil von Biotreibstoffen am Gesamtenergiebedarf auf 5,75 Prozent angehoben werden. Österreich beschreitet dabei einen eigenen Weg mit strengeren zeitlichen Vorgaben. So sollen auf nationaler Ebene folgende Substitutionsmengen erreicht werden: - 01.10.2005: 2,50 Prozent, - 01.10.2007: 4,30 Prozent, - 01.10.2008: 5,75 Prozent. u.s.w.
Das Projekt "Emissionsminderung durch optimierten Biodiesel und nachrüstbare Abgasnachbehandlungssysteme" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität (TU) Graz, Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik.Im Rahmen der Biotreibstoff-Direktive der EU-Kommission (COM (2001) 547) hat sich Österreich bereit erklärt bis 2008 5,75 Prozent der fossilen Energieträger durch Treibstoffe aus erneuerbaren Rohstoffen zu substituieren. Biodiesel scheint, unabhängig vom Rohstoff ein geeignetes Mittel zur Umsetzung dieser Ziele zu sein. Der Einsatz in modernen Motoren ist unter Einhaltung gewisser Randbedingungen problemlos möglich u.s.w.
Das Projekt "Verbraucherreaktionen bei Plastik und dessen Vermeidungsmöglichkeiten am Point of Sale, Teilprojekt F: Programmierung einer Verbraucher-App" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Philipps-Universität Marburg, Fachbereich Mathematik und Informatik, Arbeitsgruppe Bioinformatik.Das Verhalten von VerbraucherInnen beim Kauf von Produkten, die aus Plastik bestehen oder mit diesem verpackt sind, spielt eine entscheidende Rolle für das Plastikaufkommen in Deutschland. Durch gezielte Wahl des Produkts am Point of Sale (PoS) kann es beeinflusst werden (z.B. durch die Wahl von kunststofffreien Produkten). Vor diesem Hintergrund wird in diesem Projekt untersucht, inwiefern und unterstützt durch welche Vermeidungsstrategien Verbraucher durch Kaufentscheidungen am PoS das Entstehen von Kunststoffabfällen vermeiden können. Dies wird exemplarisch an 'Lebensmittelverpackungen' und 'Bekleidungstextilien' untersucht. Das transdisziplinäre Vorhaben bezieht insbes. Handelseinrichtungen als Praxispartner ein und strebt Ergebnisse an, die vom Handel und den in den Wertschöpfungsketten vorgelagerten Akteuren auch umgesetzt werden können. Das Fachgebiet Bioinformatik der Uni Marburg wird in seinem Teilprojekt F die Smartphone-App für Android und iOS, sowie die dazu notwendige Client-Server Infrastruktur planen und implementieren. Die App dient daher als direktes Kommunikations- und Feedback-Medium für den Endverbraucher, indem dieser mittels der App Hintergrundinformationen zu Plastik bekommen kann, sowie, basierend auf den Erkenntnissen des Projekts, auch eine Einschätzung seines eigene Plastikkonsums im Vergleich zu seiner Referenzgruppe erhalten kann.
Das Projekt "Ressourceneffizienzsteigerung in der Metallindustrie - Substitution von Primärrohstoffen durch Verminderung des Downcyclings (DownMet)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Dresden-Roßendorf e.V., Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie.In der deutschen Metallindustrie besteht ein signifikantes Potenzial zur Steigerung der Ressourceneffizienz durch den Einsatz neuartiger Aufbereitungs- und Sortiertechnologien. Dadurch können große Mengen an Primärrohstoffen substituiert und dissipative Verluste von Legierungselementen vermieden werden. Ziel des Projektes ist die Ermittlung von Potentialen zur Verminderung des Downcyclings durch ein legierungsspezifisches Recycling von Stahl-, Aluminium-, Kupfer- und Zinklegierungen. Das Projekt sollte folgendermaßen gegliedert werden: AP1: Überblick über das Downcycling in der Metallwirtschaft (Wo findet es statt?; Welche Legierungselemente gehen verloren?; welche Umweltnachteile in den Vorketten?; Methodische Entwicklung zur Quantifizierung des Downcyclings) AP2: Status quo und Prognose (Legierungsnachfrage und Schrottaufkommen heute und 2030, Quantifizierung des infolge des Downcyclings zusätzlich eingesetzten Primärmaterials zur Legierungserstellung sowie der dissipativen Verluste von Legierungselementen, Ableitung des theoretischen Primärrohstoffeinsparpotentials durch die Vermeidung des Downcyclings heute und 2030) AP3: Analyse neuer Aufbereitungs- und Sortiertechniken (Vor- und Nachteile (Einsatzfelder, technische Voraussetzungen, wirtschaftliche Treiber und Hemmnisse) neuartiger Metallsortiertechniken und Untersuchung alternativer organisatorisch-logistischer Konzepte zur Verhinderung des Downcyclings) AP4: Auswertung (Analyse und Quantifizierung des Rohstoffeinsparpotentials bei flächendeckender Installation der neuen Techniken und Vergleich mit theoretischen Potentialen aus AP2, Visualisierung einer idealen Prozesskette zum legierungssortenreinen Recycling von Alt- und Produktionsschrotten, Formulierung von technischen Anforderungen an Sortiertiefe und Reinheit) AP5:Handlungsempfehlungen zur Hebung der ermittelten Ressourcenschonungspotentiale und zur flächendeckenden Verbreitung einer legierungsspez. Sortierung für ein hochwertiges Recycling.
Das Projekt "Bio-HTL: Hydrothermale Co-Verflüssigung von Mikroalgen und biogenen Reststoffen" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leoben, Lehrstuhl für Verfahrenstechnik des industriellen Umweltschutzes.Die hydrothermale Co-Verflüssigung (Co-HTL) von Mischungen nasser Mikroalgenbiomasse mit biogenen Reststoffen durch Druck und Temperatur stellt eine Möglichkeit zur Gewinnung eines erneuerbaren, CO2-neutralen Ölproduktes (bio-crude) dar. Das produzierte bio-crude kann unter Nutzung vorhandener Infrastruktur an bestehenden Rohölraffinerien mitverarbeitet werden (Co-Raffination), wodurch fossile CO2-Emissionen entlang der gesamten Nutzungskette kohlenstoffbasierte Produkte reduziert werden können. Mikroalgen können als HTL-Einsatzmaterial die heterogenen Eigenschaften biogener Reststoffe ausgleichen, während das Mengenpotential zur bio-crude Produktion durch biogene Reststoffe drastisch erhöht wird. Aufgrund der komplexen Vorgänge bei der hydrothermalen Verflüssigung kann es bei einer Co-Verflüssigung zu bisher noch nicht geklärten Querbeeinflussungen kommen, welche zu einem Rückgang der Ausbeute und Qualität des produzierten bio-crude führen können. Diese Einflüsse müssen noch grundlegend untersucht bzw. verstanden werden. Im Projekt 'Bio-HTL' wird die hydrothermale Co-Verflüssigung realer Mischungen in batch-Autoklaven-Versuchen experimentell untersucht und eine für eine hohe bio-crude-Ausbeute und Qualität geeignete Reststoff/Algenmischung entwickelt. Das Verständnis für die komplexen Vorgänge bei der Co-HTL wird dabei durch grundlagennahe, empirische Forschung vorangetrieben und wenn möglich modelliert. Das produzierte bio-crude wird hinsichtlich seiner Verwertbarkeit zur Co-Raffination an einer bestehenden Rohölraffinerie analysiert und beurteilt. Zudem wird die Anreicherung potentieller Stör- und Schadstoff (N, S, Schwermetalle) im bio-crude und den weiteren Co-HTL-Produkten durch umfassende Laboranalysen untersucht. Darauf aufbauend werden neue Möglichkeiten zur optimalen Verwertung der HTL-Kuppelprodukte (Gasphase, Feststoff, Flüssigphase) experimentell erprobt. Abschließend wird auf Basis einer Prozesssimulation eines neu konzeptionierten, kontinuierlichen Co-HTL-Verfahrens eine umfassende technische, ökologische und ökonomische Prozessanalyse der hydrothermalen Co-Verflüssigung durchgeführt.
Das Projekt "Bioökonomie International 2016: CbP - Campher basierte Polymere, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Campus Straubing für Biotechnologie und Nachhaltigkeit, Lehrstuhl für Chemie Biogener Rohstoffe.Die Substitution von erdöl-basierten Materialien durch nachwachsende Rohstoffe, ist eine der größten Herausforderungen für die Industrie. Speziell im Bereich der Polymere nimmt der Bedarf an bio-basierten Lösungen stetig zu, kann aber von Seiten der Industrie nur sehr begrenzt abgedeckt werden. Interessanterweise können für die Erzeugung von bio-basierten Monomeren für Polyamide und Polyester Abfallstoffe der Zellstoffindustrie eingesetzt werden. Die darin enthaltenen Terpene sind auf Grund der geringen Kosten und den großen Mengen an verfügbarem Material interessante Ausgangsstoffe für die Herstellung bio-basierter Monomere. Insbesondere das Terpen Campher, welches hauptsächlich in China aus Reststoffen der Zellstoffindustrie gewonnen wird, hat auf Grund seiner chemischen Struktur großes Potential für die Herstellung von Bio-Polymeren mit einzigartigen Eigenschaften. Das Ziel des Projektes Campher basierte Polymere ist deshalb die Entwicklung einer Wertschöpfungskette zur Erzeugung nachhaltiger bio-basierter Polymere ausgehend vom natürlichen Terpen Campher aus chinesischen Rohstoffvorkommen hin zu deutschen Produzenten polymerer Materialien.
Das Projekt "Bioökonomie International 2016: CbP - Campher basierte Polymere, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik, Institutsteil Straubing, Bio-, Elektro- und Chemokatalyse.Die Substitution von erdöl-basierten Materialien durch nachwachsende Rohstoffe, ist eine der größten Herausforderungen für die Industrie. Interessanterweise können für die Erzeugung von bio-basierten Monomeren für Polyamide und Polyester Abfallstoffe der Zellstoffindustrie eingesetzt werden. Die darin enthaltenen Terpene sind auf Grund der geringen Kosten und den großen Mengen an verfügbarem Material interessante Ausgangsstoffe für die Herstellung bio-basierter Monomere. Insbesondere das Terpen Campher, welches hauptsächlich in China aus Reststoffen der Zellstoffindustrie gewonnen wird, hat auf Grund seiner chemischen Struktur, großes Potential für die Herstellung von Bio-Polymeren mit einzigartigen Eigenschaften. Das Ziel des Projektes Campher basierte Polymere ist deshalb die Entwicklung einer Wertschöpfungskette zur Erzeugung nachhaltiger bio-basierter Polymere ausgehend vom natürlichen Terpen Campher aus chinesischen Rohstoffvorkommen hin zu deutschen Produzenten polymerer Materialien.
Das Projekt "Maßgeschneiderte biobasierte Inhaltsstoffe: Verbundvorhaben 'Integrierte Biotransformation und Abtrennung von Wertstoffen in einem neuartigen Mehrphasen Schlaufenreaktor' (InBioSep), Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Institut für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik, Professur für Technologie- und Innovationsmanagement im Agribusiness.Aufgrund der absehbaren Verknappung fossiler Ressourcen und des Klimawandels ist eine Abkehr von erdölbasierten Rohstoffen hin zu erneuerbaren Edukten unvermeidlich. Um diese Herausforderung zu bewältigen, bietet die Weiße Biotechnologie eine vielversprechende Möglichkeit, indem sie Mikroorganismen, die nachwachsende Rohstoffe verstoffwechseln, optimiert und mit effizienten Prozessen abstimmt. Eine Klasse von hochwertigen Produkten, die von Mikroorganismen produziert werden können, sind nachhaltige Biotenside wie Rhamnolipide. Die Verfahren zum Erhalt solcher Produkte werden gewöhnlich in Fermentern im großen Produktionsmaßstab durchgeführt. Die Trennung und Reinigung von Produkten aus Fermentationsmedien führt jedoch zu neuen Herausforderungen für Verfahrensingenieure hinsichtlich der Produktreinheit, Biokompatibilität und ökonomischer sowie ökologischer Machbarkeit. Um diese Einschränkungen zu überwinden, sind in-situ Produktabtrennungstechnologien eine gute Möglichkeit, um solche Verfahren zu verbessern. Beitrag des TIM zum Projekt: Aus Sicht des Technologie- und Innovationsmanagements tragen wir zu folgenden Forschungsfeldern bei: Kartierung der Wissensgrundlage der Anwendungsgebiete von Rhamnolipiden. - Unter Einbeziehung von Publikationen und Patentdaten wird eine Analyse der potentiellen Marktsektoren von Rhamnolipiden durchgeführt. Basierend auf diesen Analysen können wir zum einen das Ausbreitungspotential der Anwendungsgebiete von Rhamnolipiden in verschiedenen Industriezweigen abschätzen und zum anderen die Wissensgrundlage hinter der Entwicklung und Produktion von Rhamnolipiden analysieren. Analyse der entstehenden Wertschöpfungsketten: Vom Rohstoff bis zum Endverbraucher von Rhamnolipiden - Auf Grundlage wissenschaftlicher Literatur und Patentanalyse werden selektiv Produkte ausgewählt, welche Rhamnolipide enthalten, um die entstehende Wertschöpfungskette zu verstehen. Es werden Experteninterviews mit den Mitgliedern der industriellen Steuerungsgruppen sowie den Mitgliedern der Wertschöpfungskette geführt, um den vorteilhaftesten Markt und die besten Kunden für Produkten zu ermitteln, die Rhamnolipide enthalten. Technologietransfer: Von wissenschaftlichen Erkenntnissen zu Produktanwendungen von Rhamnolipiden - Dieser Teil betrifft die Frage, wie diese Technologie von der Grundlagenforschung auf den Markt gebracht werden kann. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf dem richtigen organisatorischen Ansatz, um zu verstehen, was erforderlich ist, um den neuen Ansatz in kommerzielle Anwendungen zu übertragen. Auf Grundlage der Experteninterviews mit den Mitgliedern der industriellen Steuerungsgruppe und der Fallstudien können wir Entwicklungs- und Vermarktungsstrategien für diese besondere Prozessinnovation bestimmen. (Text gekürzt)
Origin | Count |
---|---|
Bund | 358 |
Land | 2 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 353 |
Text | 2 |
unbekannt | 4 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 7 |
offen | 352 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 347 |
Englisch | 40 |
Resource type | Count |
---|---|
Dokument | 3 |
Keine | 117 |
Webseite | 241 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 339 |
Lebewesen & Lebensräume | 261 |
Luft | 253 |
Mensch & Umwelt | 359 |
Wasser | 132 |
Weitere | 354 |