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Weiterentwicklung eines Inventurverfahrens zur effizienten Bereitstellung waldrelevanter Informationen für Politik und Waldwirtschaft in Entwicklungsländern und Österreich (INVENTREDDyII)

Das Projekt "Weiterentwicklung eines Inventurverfahrens zur effizienten Bereitstellung waldrelevanter Informationen für Politik und Waldwirtschaft in Entwicklungsländern und Österreich (INVENTREDDyII)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Austrian Natural Resources Management and International Cooperation Agency.Zwei Ziele werden erarbeitet: Ziel 1: Detaillierte Analyse der Verbesserung der Zustandsaufnahme durch den Einsatz von LIDAR. Dazu werden folgende Aspekte untersucht: - Genauigkeit des LIDAR - basierte Geländemodells unter dichten und mehrschichtigen Tropenwäldern; - Genauigkeit mit der sich Einzelbäume und deren Baumhöhe und Kronenausdehnung automatisiert erfassen lassen. Dies ist für die Herleitung der verschiedenen Bestandesparameter im Tropenwal wichtig. - Verbesserung der Korrelation zwischen den aus Fernerkundungsdaten abgeleiteten Parametern (Baumhöhen, Bestandeshöhen) und der terrestrische erhobenen Biomasse. Dies trägt wesentlich zur Inventurgenauigkeit und damit Kosteneffizienz bei. - Überprüfung der Möglichkeiten zur Verwendung der im Projekt entwickelten Verfahren für Schutzwaldprojekte mittels 3D Luftbildern und LIDAR-Daten zur kostengünstigen Erfassung des Schutzwaldprojektfortschritts- bzw. Erfolgs. Ziel 2: Internationale Anerkennung der entwickelten Methode als kostengünstige aber präzise Möglichkeit zur Erstellung von nationalen Waldinventuren. Dazu werden folgende Projektmaßnahmen gesetzt: - Vorstellung der innovativen Inventurmethodik und deren praktischer Anwendung in Surinam im Rahmen von internationalen Konferenzen; - Projektakquisition bei internationalen Geldgebern für die Finanzierung nationaler Waldinventuren und/oder UNFCCC-MRV Erhebungen; - Stärkung von Kooperationen mit internationalen Institutionen (FAO, GIZ, Tropenbos etc.) durch Fachgespräche, Sondierung von Möglichkeiten zur Einbindung der Inventurmethode in bestehende Projekte internationaler/bilateraler Geber; und - Erstellung von Informationsmaterialien für Workshops und Konferenzen.

Rolle der mittleren Atmosphäre bezogen auf das Klima (ROMIC-II) - Spurengastransport durch die Tropopausenregion im tropischen Westpazifik durch Messungen mittels FTIR-Spektrometrie (TroStra)

Das Projekt "Rolle der mittleren Atmosphäre bezogen auf das Klima (ROMIC-II) - Spurengastransport durch die Tropopausenregion im tropischen Westpazifik durch Messungen mittels FTIR-Spektrometrie (TroStra)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Institut für Umweltphysik.

Rolle der mittleren Atmosphäre bezogen auf das Klima (ROMIC): Beobachtung ozonrelevanter stratosphärischer Spurengase in der arktischen Stratosphäre und in den Tropen mit Hilfe passiver optischer Fernerkundungsmethoden (O3 CHEM)

Das Projekt "Rolle der mittleren Atmosphäre bezogen auf das Klima (ROMIC): Beobachtung ozonrelevanter stratosphärischer Spurengase in der arktischen Stratosphäre und in den Tropen mit Hilfe passiver optischer Fernerkundungsmethoden (O3 CHEM)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Institut für Umweltphysik.Das vorgeschlagene Projekt hat die Weiterführung bereits etablierter Zeitserien von Messungen stratosphärischer Spurengase in der Arktis (Spitzbergen, 79°N) und in den Tropen (Surinam, 6°N) zum Inhalt. Da es ab ca. 2015 keine Satellitenmessdaten in der Stratosphäre mehr geben wird und die nachfolgende Generation von Satelliteninstrumenten, die geeignet für solche Beobachtungen ist, noch am Anfang der Planung steht, sind die bodengebundenen Zeitserien die einzige Möglichkeit, den Verlauf der Ozonerholung nach der Implementierung des Montrealprotokolls zu beobachten. Die bodengebundenen Messungen sind ebenfalls notwendig, um den Anschluss der Satellitenzeitserien bis 2015 und die neuen Zeitserien voraussichtlich ab 2020 zu gewährleisten sowie eventuelle Offsets zu bestimmen. Arbeitsplan: 1. Auswertung von Millimeterwellenspektren in Kiruna, Schweden, 2. Analyse von FTIR-Daten (Fourier-Transformations-Infrarotspektrometer), 3. Expeditionen nach Paramaribo, Surinam, 4. Veröffentlichung der Ergebnisse.

Untersuchung der Synergien von Sentinel-2 und TanDEM-X zur Überwachung von Walddegradierungsprozessen, Untersuchung der Synergien von Sentinel-2 und TanDEM-X zur Überwachung von Walddegradierungsprozessen

Das Projekt "Untersuchung der Synergien von Sentinel-2 und TanDEM-X zur Überwachung von Walddegradierungsprozessen, Untersuchung der Synergien von Sentinel-2 und TanDEM-X zur Überwachung von Walddegradierungsprozessen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Arbeitsbereich für Weltforstwirtschaft und Institut für Weltforstwirtschaft des Friedrich-Löffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit.1. Vorhabenziel: Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines kosteneffizienten REDD+ Monitoring Konzepts. Die Genauigkeit der Erfassung von Walddegradierungsprozessen entscheidet maßgeblich über die Höhe möglicher Kompensationszahlungen aus REDD+. Die Validierung der Referenzkartierung soll die Genauigkeit, mit der Degradierungszustände und -veränderungen erfasst werden können, quantifizieren. Darauf aufbauend wird ein hinsichtlich Kosten und Genauigkeiten optimiertes REDD+ Monitoring System für die operationelle Anwendung entwickelt. 2. Arbeitsplanung: Aktuelle, terrestrische Daten aus Tropenwäldern Surinams (unberührte Naturwälder und verschiedene Degradierungsstadien werden für die Validierung der Referenzkarten speziell aufbereitet. Bestandesparameter und räumliche Verteilungsmuster der verschiedenen Degradierungsstadien werden bei der Validierung der Referenzkarten und der 'change detection' berücksichtigt. Neben statistischen Standardverfahren zur Validierung von Fernerkundungsprodukten (kappa coefficient, error matrix, omission / commission error, etc.) werden zusätzlich Verfahren wie logistische Regression, odds ratios und Diskriminanzanalyse verwendet, um verschiedene Größen hinsichtlich ihres Einflusses auf die Genauigkeit der Klassifikation zu untersuchen. Die Ergebnisse werden potenziellen Nutzern vorgestellt und von diesen die Eignung für praktische Anwendungen beurteilt. Alternative Monitoring Konzepte werden hinsichtlich ihrer Kosteneffizienz entwickelt.

Studie: Vielfalt der Bäume im Amazonasgebiet

Eine Metastudie, die am 18. Oktober 2013 im Fachmagazin Science veröffentlicht wurde, beschäftigt sich mit der Frage, wie viele Bäume und wie viele Baumarten im Amazonasgebiet vorkommen. Die Untersuchung kommt zum Ergebnis, dass es über 16.000 Baumarten im Amazonas-Regenwald gibt. Durch die Analyse von 1.170 Studien konnten Forscher zum ersten Mal einen Überblick über das 6 Mio. km2 große Gebiet gewinnen. Das untersuchte Gebiet erstreckt sich über das Amazonasbecken und das Hochland von Guayana und schließt Regionen der Länder Brasilien, Peru, Kolumbien, Guyana, Suriname und Französisch-Guayana ein. Insgesamt stehen dort auf einer Fläche, die fast der doppelten Fläche der EU entspricht, etwa 390 Milliarden Bäume. Die Wissenschaftler schätzen, dass die Hälfte der Bäume zu den 226 häufigsten Arten gehört. Etwa 11.000 der bekannten Baumarten machen dagegen nur 0,1 Prozent des gesamten Bestandes aus.

Local solutions for future challenges: Community Owned Best practice for sustainable Resource Adaptive management in the Guiana Shield, South America (COBRA)

Das Projekt "Local solutions for future challenges: Community Owned Best practice for sustainable Resource Adaptive management in the Guiana Shield, South America (COBRA)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: University London, Royal Holloway and Bedford New College.Objective: Novel funding initiatives are on the cusp of implementation across the developing world. Community owned solutions for the management of ecosystem services have the potential to act as showcases for determining the most effective and efficient use of these emerging funding streams in order to maximise social justice and ecological sustainability. The COBRA project brings together key South American and European CSOs that have extensive experience in enabling and disseminating grassroots solutions to complex problems in the Guiana Shield region of Brazil, Colombia, Venezuela, Guyana, Suriname and French Guiana. The RTDs on the project have scientific expertise to rigorously evaluate these grassroots solutions and determine their impact, while the SME brings with it the business and technical expertise for promoting the financial viability of these initiatives. The CSOs, RTDs and the SME have formed a partnership to help deliver effective community-led sustainable management of ecosystem services and to widely disseminate best practice. We therefore aim to: 1) review the emergence of novel social, economic and environmental challenges facing communities in the Guiana Shield region; 2) engage with established locally owned and developed solutions; 3) analyse and record these solutions in order to investigate their generic transferability; 4) test the approach in a wider range of communities confronting similar challenges; 5) facilitate communication between communities and governments to ensure local needs are addressed and emerging policies benefit local communities; and 6) develop a range of accessible communication and dissemination tools for engaging a wider global constituency. The COBRA project will be in a unique position to study the impact of new funding streams on the most marginalised sectors of society, how CSOs are able to respond positively, and to influence policy and implementation practices as these initiatives are rolled out in the rest of the world.

Improvement of the Economic Sustainability of Natural Forest Management in the Tropics

Das Projekt "Improvement of the Economic Sustainability of Natural Forest Management in the Tropics" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Arbeitsbereich für Weltforstwirtschaft und Institut für Weltforstwirtschaft des Friedrich-Löffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit.A key issue of the Institute for World Forestry is research and scientific decision support in the fields of sustainable forest management and forest conservation in the tropics in the context of a continuously diminishing forest cover and global climate change. In this respect the project 'Improvement of the Economic Sustainability of Natural Forest Management in the Tropics' intends to deliver scientific information on the economic sustainability of natural forest management via case studies in the project partner countries Vietnam, Nepal and Suriname. The project aims at the development of recommendations for management optimisation and increased benefits from sustainable natural forest management, and by that making sustainable forest management more attractive compared to destructive forest utilization schemes. For this goal the key question is to be answered: What additional costs and/or efforts must be carried to obtain economically sustainable forest management of natural forests under different resource demands and respective management approaches? Next to the cost-benefit calculation of respective management options, the consideration of critical interlinkages between conservation and development aims and pro-climate forestry goals are focussed at. For this, approaches for forest management optimisation (close-to-nature forestry, reduced impact logging, management of degraded and secondary forests among others) and alternative land-use models (forested-landscape mosaics, intensive and extensive forest management), market-orientated evaluations (certification, product-value chain analysis, payment for environmental services) and the integration of climate-protection goals are assessed and evaluated in consideration of micro- (rural income support) and macro-economic impacts. Legal and organisational framework conditions for sustainable forest management are considered; existing successful and unsuccessful management approaches are evaluated.

Atmosphärischer Nachweis von H2O Dimere und ihre Bedeutung für die Absorption solarer Strahlung

Das Projekt "Atmosphärischer Nachweis von H2O Dimere und ihre Bedeutung für die Absorption solarer Strahlung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik.Die Größe der Absorption solarer Strahlung bei ihrem Durchgang durch die Atmosphäre, insbesondere bei bewölktem Himmel ist bisher nur unzureichend verstanden. Neben Strahlungstransportfragen zu deren Klärung auch die Antragsteller beitragen, sind die spektroskopischen Eigenschaften einiger atmosphärischer Absorber und damit ihr Beitrag zur atmosphärischen Absorption der solaren Strahlung unsicher. Dazu zählen insbesondere die Dimere wie H2O-H2O, O2-O2,wobei letzteres Dimer von den Antragstellern erstmalig als wichtiger atmosphärischer Absorber vorgeschlagen wurde. Nachdem uns nun in Voruntersuchung der atmosphärische Nachweis der Absorption von Wasserdimere auch erstmalig gelang, sollen nun im Rahmen des Vorhabens mit Hilfe von atmosphärischen Langpfadabsorptionsmessungen die thermischen und optischen Eigenschaften des Wasserdimers charakterisiert werden. Dazu ist beabsichtigt die atmosphärischen Konzentration von Wasserdimere bei unterschiedlichen Temperaturen und damit auch H2O Partialdrucken auf dem Gelände einer meteorologischen Station in Paramaribo/Surinam zu messen. Mit diesen Messungen lässt sich die Bedeutung der Wasserdimere für die atmosphärische Absorption solarer Strahlung besser bestimmen. Das Forschungsthema hat somit einen zentralen Bezug zur Grundlagen- und Klimaforschung.

Validation von SCIAMACHY-level-2-Daten mit bodengebundenen DOAS-Messungen

Das Projekt "Validation von SCIAMACHY-level-2-Daten mit bodengebundenen DOAS-Messungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik.

FP6-SUSTDEV, Support for Tropical Atmospheric Research (STAR)

Das Projekt "FP6-SUSTDEV, Support for Tropical Atmospheric Research (STAR)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Koninklijk Nederlands Meteorologisch Instituut.The objective of the proposed STAR project (Support for Tropical Atmospheric Research) is to strengthen the European contribution to the global observation system, and to support international cooperation in setting up these observation systems in the tropics. It is a joint effort of European, Japanese, and American research groups to establish a shared atmospheric observatory in Paramaribo, Suriname at the northern coast of South America at 5.8 degree N and 55.2 degree W. The location of the observatory is unique because of the fact that it lies very close to the Equator, at a location in the middle of the annual migration range of the Inter-Tropical Convergence Zone (ITCZ). Prime Contractor: Koninklijk Nederlands Meteorologisch Instituut; De Bilt; Netherlands.

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