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Capacity building in Conservation Finance, Training Course: Sustainable Finance Mechanismus for Conservation for the Caucasus Region I

Das Projekt "Capacity building in Conservation Finance, Training Course: Sustainable Finance Mechanismus for Conservation for the Caucasus Region I" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Naturschutz.

Capacity building in Conservation Finance, Training Course: Sustainable Finance Mechanismus for Conservation for Russia

Das Projekt "Capacity building in Conservation Finance, Training Course: Sustainable Finance Mechanismus for Conservation for Russia" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Naturschutz.

Ressortforschungsplan 2024, Effektive und kohärente Ausgestaltung von Sustainable Finance Instrumenten auf nationaler und europäischer Ebene

Das Projekt "Ressortforschungsplan 2024, Effektive und kohärente Ausgestaltung von Sustainable Finance Instrumenten auf nationaler und europäischer Ebene" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sociovestix Labs Ltd..Ein zentrales Ziel des Vorhabens besteht in der Weiterentwicklung der Deutschen Sustainable Finance Strategy, u.a. durch eine Konkretisierung der Vorschläge des Sustainable Finance Beirats, wobei die Entwicklung eines effektiven und konsistenten Instrumentenmix im Mittelpunkt steht. Darüber hinaus sollen Vorschläge werden, wie auf EU-Ebene die Kohärenz der diversen Sustainable Finance Instrumente (z.B: Taxonomie, Offenlegungsverordnung) verbessert und eine sinnvolle Verknüpfung mit der nationalen Sustainable Finance Strategie erfolgen kann.

Capacity building in Conservation Finance, Training Course: Sustainable Finance Mechanismus for Conservation for the Caucasus Region II

Das Projekt "Capacity building in Conservation Finance, Training Course: Sustainable Finance Mechanismus for Conservation for the Caucasus Region II" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz / Kreditanstalt für Wiederaufbau / Umweltstiftung WWF Deutschland / United Nations Development Programme / United Nations Environment Programme - UNEP. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Naturschutz.

Klimaforschungsplan KLIFOPLAN, Making finance flows consistent with the Paris Agreement. Developing a comprehensive country-level assessment framework and methodology for Article 2.1c

Das Projekt "Klimaforschungsplan KLIFOPLAN, Making finance flows consistent with the Paris Agreement. Developing a comprehensive country-level assessment framework and methodology for Article 2.1c" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: NewClimate - Institute for Climate Policy and Global Sustainability gGmbH.

Geschäftsmodell zur nachhaltigen Finanzierung der Kreislaufwirtschaft in Entwicklungsländern durch erweiterte Herstellerverantwortung

Das Projekt "Geschäftsmodell zur nachhaltigen Finanzierung der Kreislaufwirtschaft in Entwicklungsländern durch erweiterte Herstellerverantwortung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: GreenForest Solutions GmbH.

EU Sustainable Finance Framework - Konsistenz und Ambition sicherstellen

Das Projekt "EU Sustainable Finance Framework - Konsistenz und Ambition sicherstellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: CLIMCOM Berlin - Climate & Company - the private Institute for climate research and training gGmbH.a) Ausgangslage: Das Sustainable Finance (SF) Framework der Europäischen Kommmission ist komplex und entwickelt sich sehr dynamisch. Die Anforderungen von Taxonomie, SFDR, CSRD, Benchmark Verordnung, etc. müssen möglichst optimal ineinandergreifen und ein hohes Ambitionsniveau haben, damit Real- und Finanzwirtschaft effektiv zur Erreichung der EU Umweltziele beitragen. Dies ist bisher nur eingeschränkt der Fall, was die Akzeptanz und Erfüllung der Vorgaben beschränkt und den Markt daran hindert, die Potentiale des Framework auszuschöpfen. Ziel/Forschungsfrage: Analyse von Inkonsistenzen und Ambitionslücken im EU Sustainable Finance Framework und Erarbeitung von Vorschlägen zu deren Auflösung bzw. Schließung. Methodik: Die Arbeiten erfolgen primär konzeptionell auf Basis der bestehenden gesetzlichen Regelungen, beziehen aber auch Erkenntnisse aus empirischen Studien zu Regulierungslücken, Finanzströmen und Fehlanreizen (einschl. Greenwashing) mit ein. b) beratungsorientierte Publikationen (kurze thematisch fokussierte Forschungsberichte und Policy-Paper, siehe IV)

Integrated national climate and energy policies and measures

Integrated national climate and energy ‘policies and measures’ (PaMs) cover all actions which contribute to meeting the objectives of the integrated national energy and climate plans. European countries are committed to adopting, implementing and planning policies and taking the corresponding measures to achieve climate change mitigation and energy targets, such as reducing greenhouse gas (GHG) emissions, producing additional renewable energy, or reducing overall energy consumption. All European countries report information on implemented, adopted or planned PaMs every 2 years under the Governance of the Energy Union and Climate Action Regulation and its two Implementing Regulations (EU) 2020/1208 and (EU) 2022/2299.

Pathways to a sustainable financial economy

The sustainability transformation of the financial sector is a key prerequisite for the transformation of the real economy. This report therefore comprises 15 proposals in four central dimensions towards a sustainable financial sector in Germany: transformatitive relevance, transparency on the sustainability of financial products, sustainability risk management, and impact measurement of sustainable investments. In addition, there are important basic conditions for sustainable finance, consisting of broad accessible data, political signals, and the strengthening of institutions relevant to sustainable finance. Veröffentlicht in Texte | 39/2024.

Willingmann wirbt für Einführung eines Energiewendefonds auf Bundesebene

Während Strom in Sachsen-Anhalt heute schon zu mehr als 62 Prozent aus erneuerbaren Energien erzeugt wird, kommen in der Wärmeversorgung noch immer hauptsächlich fossile Energieträger zum Einsatz. 54,8 Prozent der rund eine Million Haushalte in Sachsen-Anhalt heizen noch immer mit Gas, weitere 14 Prozent mit Öl. Den Ausstoß von Treibhausgasen auch hier zu senken, wird viel Geld kosten. Sachsen-Anhalts Energieminister Prof. Dr. Armin Willingmann hält deshalb für eine nachhaltige Finanzierung der Energie- und Wärmewende für notwendig. Bei der Mitgliederversammlung des Bundesverbands der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands (eaD) am heutigen Mittwoch in Berlin wird der Minister für die Auflage eines Energiewendefonds werben. Zugleich wird Willingmann einen entsprechenden Antrag bei der Energieministerkonferenz am Freitag in Brunsbüttel einbringen. „Die Kosten der Energie- und Wärmewende sind beträchtlich. Wir benötigen dabei nicht nur passende Unterstützungsangebote für Eigenheimbesitzer, die auf Wärmepumpen umrüsten wollen. Wir müssen vor allem auch den Kommunen und ihren Stadtwerken finanziell unter die Arme greifen. Gerade städtische Versorger haben oft keine üppige Eigenkapitaldecke, müssen aber in den nächsten Jahren beträchtliche Investitionen in ihre Wärmenetze stemmen“, so Willingmann. Der Minister verweist in diesem Zusammenhang auf Berechnungen des Bundesverbands der Energiewirtschaft, wonach sich die Transformationskosten allein für die Energiewirtschaft auf 750 Milliarden Euro bis 2030 und auf rund 1,4 Billionen Euro bis 2045 summieren. „Ich halte daher die Einführung eines Energiewendefonds für notwendig“, so Willingmann. „Wir müssen die Kapitalausstattung und damit die Risikotragfähigkeit der Versorgungsunternehmen stärken. Dann kann es den Unternehmen im Weiteren auch gelingen, privates Kapital für die notwendigen Investitionen zu akquirieren.“ Besonders kleinere Energieversorger verfügen oft nicht über direkten Zugang zum Kapitalmarkt, da sie für institutionelle Investoren wie Versicherungsunternehmen, Pensionswerke und Investmentfonds weniger attraktiv sind. Ihre Investitionsprojekte erfordern oftmals eine lange Kapitalbindung mit Amortisationszeiten von mehr als 20 Jahren und eine Eigenkapitalquote von bis zu 50 Prozent. Dies schränkt die Möglichkeiten der Versorger ein, Fremdkapital zu beschaffen und erfordert andere Wege der Finanzierung, etwa durch Förderprogramme oder staatliche Unterstützung. Strenge Bankenregulierungen wie die Basel-Vorschriften erschweren darüber hinaus Investitionen in neue Technologien im Energiebereich. Damit die kommunalen Versorger ihre Verteilnetze für Strom, Gas und Fernwärme den künftigen Erfordernissen anpassen können, müssen zunächst die Großstädte mit mehr als 100.000 Einwohnern bis zum 30. Juni 2026 eine Wärmeplanung vorlegen, kleinere Kommunen haben dafür bis 2028 Zeit. In den Wärmeplänen wird beschrieben, welche nachhaltige Heiztechnik wo künftig zum Einsatz kommen soll. Schon die Kosten der Planung der künftigen Wärmeversorgung sind für finanzschwache Kommunen eine Herausforderung. „Wenn wir bei der Wärmewende ernsthaft weiter vorankommen wollen, müssen sich Bund und Länder zeitnah auf einen tragfähigen Förderrahmen verständigen“, fordert Willingmann. Dazu zählen nach Ansicht des Ministers auch staatliche Bürgschaften, Garantien und Beteiligungen. Hintergründe zum eaD und zur EnMK Der Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands (eaD) ist ein Zusammenschluss von Energie- und Klimaschutzagenturen auf Bundesebene. Der Verband fungiert als zentrale Plattform und Netzwerk für die Agenturen, die in Deutschland in den Bereichen Energieeffizienz, Klimaschutz und erneuerbare Energien tätig sind. Der eaD unterstützt die Energiewende und den Klimaschutz durch Förderung von Energieeffizienz und Nutzung erneuerbarer Energien. Er setzt sich für die Umsetzung der nationalen Klimaziele ein, insbesondere auf regionaler und lokaler Ebene. Die Energieministerinnen und -minister der Länder beraten im Rahmen ihrer Herbstsitzung am Donnerstag und Freitag zusammen mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck im schleswig-holsteinischen Brunsbüttel. Themen der Energieministerkonferenz (EnMK) werden neben der Wärmewende unter anderem der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland, Strompreise und -netzentgelte, sowie der weitere Ausbau erneuerbarer Energien. Insgesamt werden die Energieministerinnen und -minister der Länder 18 Beschlussvorlagen beraten. Aktuelle Informationen zu interessanten Themen aus Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt gibt es auch auf den Social-Media-Kanälen des Ministeriums bei Facebook, Instagram, LinkedIn, Threads, Bluesky, Mastodon und X (ehemals Twitter). Impressum: Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Leipziger Str. 58 39112 Magdeburg Tel: +49 391 567-1950, E-Mail: PR@mwu.sachsen-anhalt.de , Facebook , Instagram , LinkedIn , Mastodon und X

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