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Entscheidungs- und Planungshilfe für den Einsatz von Mikro-Gasturbinen in kmU

Das Projekt "Entscheidungs- und Planungshilfe für den Einsatz von Mikro-Gasturbinen in kmU" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Fakultät Maschinenwesen, Institut für Thermodynamik, Lehrstuhl für Technische Thermodynamik durchgeführt. Ziel des von der AiF geförderten Projektes ist es, einen Leitfaden zur Entscheidungs- und Planungshilfe für den wirtschaftlichen Einsatz von Mikro-Gasturbinen in kmU zu erstellen. Diese herstellerneutrale Analyse soll den kmU diese neue Technologie nahe bringen und ihnen eine Untersuchung der Einsatz- und Nutzungsmöglichkeiten im eigenen Unternehmen ermöglichen. Im Rahmen des Projektes werden zum einen umfangreiche Messungen an einer Mikro-Gasturbine durchgeführt, um detaillierte Kenntnisse über das Betriebsverhalten zu erhalten. Zu diesem Zweck hat das IUTA eine Mikro-Gasturbine erworben und in ihr eigenes Energieversorgungsnetz integriert. Hier wird die neue Technologie vor allem zur Bereitstellung von Prozesswärme über Thermoöl eingesetzt, womit sie die erste in Deutschland installierte Mikro-Gasturbine zur Prozesswärmeerzeugung ist. Zum anderen wird die Mikro-Gasturbine theoretisch analysiert. Hier werden einerseits Studien durchgeführt, welche möglichen Einsatzbereiche zur Prozesswärmeerzeugung in der Praxis gegeben sind, wobei neben thermodynamischen Untersuchungen insbesondere Wirtschaftlichkeitsanalysen im Vordergrund stehen. Zudem wird bei den theoretischen Untersuchungen die Frage geklärt ob der Einsatz von Mikro-Gastubinen mit variablem Rekuperator-Bypass, zur Anpassung an den Wärmebedarf, gegenüber dem Einsatz mit voller Rekuperation und nachgeschalteter Zufeuerung sinnvoll ist. Vom LTT werden die folgenden Aufgaben bearbeitet: Projektstudien: Im Rahmen des Projektes werden folgende Einsatzbereiche der Mikro-Gasturbine genauer analysiert: Dampf-Erzeugung, Thermo-Öl- und Warmwassererheitzung für Temperaturen größer als 100 Grad C, Direkttrocknung und Kopplungsmöglichkeiten von Mikro-Gasturbinen mit Absorptionskälteanlagen. Hierbei werden Branchen auf den Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Analyse konkreter Anwendungsfälle aus der Praxis, wobei die Beispiele sowohl aus energetischer als auch aus wirtschaftlicher Sicht betrachtet werden. Rekuperator-Bypass: Da nur die Anlagen des Herstellers Bowman über einen Rekuperator-Bypass zur Anpassung an den thermischen Bedarf verfügen, wird diese Einsatz-Variante mit der Möglichkeit des voll rekuperierten Betriebes mit nachgeschalteter Zufeuerung untersucht. Hierbei werden sowohl energetische exergetische als auch wirtschaftliche Untersuchungen durchgeführt. Einsatzmöglichkeiten in km U: Ziel dieses Arbeitspunktes ist das Ausarbeiten von Kriterien für den Einsatz von Mikro-Gasturbinen in kmU. Dabei werden die aus den vorherigen Untersuchungen erarbeiteten Erkenntnisse konkret für kmU zusammengefasst. Aus den an beiden Forschungsstellen erhaltenen Erkenntnissen werden anschließend die folgenden Aufgaben gemeinsam bearbeitet: Ermittlung von Entwicklungspotenzialen, Identifikation relevanter kmU für den Einsatz von Mikro-Gasturbinen, Erstellung eines Leitfadens zur Entscheidungs- und Planungshilfe, Verbreitung der Entscheidungs- und Planungshilfe:

Teilprojekt 9

Das Projekt "Teilprojekt 9" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DELTA Umwelt-Technik GmbH Gesellschaft für innovative Umwelttechnik Verfahrensentwicklung und Anwendung durchgeführt. Das Vorhaben soll die bestehenden technischen und genehmigungspflichtigen Hürden für den Einsatz der NF/RO-Technologie in der Trinkwasseraufbereitung beseitigen, praxistaugliche und überprüfte technische Lösungen bereitstellen und die Bewertung und Auswahl von Technologie- und Handlungsalternativen durch ganzheitliche Bewertungskonzepte unterstützen. Damit soll aktiv die Einsatz-, Transfer- und Exportfähigkeit dieser Lösungen auch in andere Anwendungsfelder und außerdeutsche Märkte unterstützt werden. Eine ausführliche Vorhabensbeschreibung ist dem Antrag beigefügt.

Hochleistungs- und Hochverfügbarkeits-Offshore-Windenergietechnologie

Das Projekt "Hochleistungs- und Hochverfügbarkeits-Offshore-Windenergietechnologie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) - Institutsteil Kassel durchgeführt. Objective: The aim of the HiPRwind project is to develop and test new solutions for very large offshore wind turbines at an industrial scale. The project addresses critical issues of offshore WT technology such as extreme reliability, remote maintenance and grid integration with particular emphasis on floating wind turbines, where weight and size limitations of onshore designs can be overcome. HiPRWind will test a cost effective approach to floating offshore WTs at a 1:10 lower MW scale as a first of its kind worldwide. Innovative engineering methods, new rotor blade designs and built-in active control features will reduce the dynamic loads and thus weight and cost drastically compared to existing designs. It will overcome the gap in technology development between small scale tank testing and full scale offshore deployment. Thus HiPRwind will significantly reduce risk and cost of deep offshore technology commercialisation. The HiPRwind project can make use of two existing offshore test areas, with a favourable permitting situation and suitable infrastructure such as the grid connection and monitoring facilities. In WP 1, a floating support structure and the moorings system will be designed and manufactured. WP 2 covers the operation of the research projects of the platform. Within WP 3 to 6, critical aspects of the floating wind turbine are investigated, such as the structure and its system dynamics, the controller, high reliability power electronics to be tested in the lab at a MultiWM scale, the condition and structural health monitoring systems and the rotor based on innovative blade designs and features. The results feed into WP 7 to identify and refine new concepts for very large offshore wind turbines. The full impact of the project is ensured by a strong participation of leading industrial as well as R&D stakeholders from the offshore-maritime and the wind energy sector with a strong background in harsh environment industrial developments.

Einfluss von Ernährungsunterricht auf die Motive und die Handlungsintention von Schülerinnen und Schülern bei der Auswahl von Lebensmitteln

Das Projekt "Einfluss von Ernährungsunterricht auf die Motive und die Handlungsintention von Schülerinnen und Schülern bei der Auswahl von Lebensmitteln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik durchgeführt. Fragestellung: Inwieweit führt Unterricht zum Thema Ernährung vor dem Hintergrund des Leitbilds einer nachhaltigen Entwicklung zu Veränderungen auf der Motiv-, Intentions- und Handlungsebene? Hypothesen (Auswahl): Die größten Veränderungen vom Vor- zum Nachtest ergeben sich auf der Motivebene (Wertebene), die geringsten Veränderungen auf der Handlungsebene. Bei Schülern lassen sich hinsichtlich ihrer Wertpräferenzen der Lebensmittelauswahl zwei Motivorientierungen unterscheiden und bei Schülern können hinsichtlich ihrer Handlungsintention zwei Intentionstypen identifiziert werden. Es gibt einen konsistenten Zusammenhang zwischen der Motivorientierung und den Intentionstypen. Der Zusammenhang zwischen der Motivorientierung und den Intentionstypen ist nach der Unterrichtseinheit stärker als vor der Unterrichtseinheit.

Reduction, modification and valorisation of sludge (REMOVALS)

Das Projekt "Reduction, modification and valorisation of sludge (REMOVALS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Verfahrenstechnik, Fachgebiet Verfahrenstechnik I durchgeführt. The adoption of the Urban Waste Water Treatment Directive 91/271/EEC imposes the sewage sludge to be subsequently treated so it is expected by 2005 to increase twofold in comparison whit 1992. However, classical incineration to treat this vast amount of sludge must be no longer accepted from an environmental point of view. In addition, the Sewage Sludge Directive 86/278/EEC regulates the uses and properties of stabilised sludge for being either recycled or disposed. Both directives drive specific actions in two complementary ways. Firstly, a deep knowledge of current sludge treatment, such as mesophilic, thermophilic or autothermophilic processes, must be promoted to solve that problem in the UE ambit, taking in account the particular considerations of each treatment facility. In second place, the development of new processes must be supported to open new alternatives that could valorise that waste.The proposal aims at developing strategies for the disposal and reuse of waste sludge. The scope envisages to develop several processes for reducing both amount and toxicity of sludge, with simultaneous transformation into green energy vectors such as methane or hydrogen. In outline, mesophilic and mainly thermophilic and autothermophilic conditions will be deeply explored as classical alternatives for sludge stabilisation, assuring sanitary conditions of the treated sludge. Also, valuable materials will be obtained from sludge, such as activated carbons, which will be used in conventional adsorption processes and in innovative advanced oxidation processes.The main outcomes expected at the end of the projects are guidelines for technology selection in agreement with the geographic, economic and technical characteristics of the sewage plants, demonstration of the feasibility of new applications for the sewage sludge, manufacturing of activated carbon from sludge sewage as innovative recycling of sludge waste, and a deep understanding of the methods involved. Prime Contractor: Universitat Rovira i Virgili, Tarragona, Spain.

GridBatt - Batterietechnologien zur Sicherstellung eines stabilen Netzbetriebs

Das Projekt "GridBatt - Batterietechnologien zur Sicherstellung eines stabilen Netzbetriebs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Clausthal, Forschungszentrum Energiespeichertechnologien durchgeführt. Ziel des Projekts GridBatt ist es, die besonderen Anforderungen bei der Verwendung eines Batteriespeichers zur Sicherstellung eines stabilen Netzbetriebes herauszuarbeiten, um den Speicher schon beim Entwurf (Auswahl Zellchemie, Technologie, Geometrie, Umgebungsbedingungen, etc.) an die Anforderungen anzupassen, das Speichersystem daraufhin optimal zu dimensionieren und auszulegen sowie dessen Betriebsführung zu optimieren. Nur eine ganzheitliche Betrachtung von der Zellchemie über die Schnittstelle zum System (üblicherweise der Umrichter), den Systemanforderungen und der jeweiligen Rückkopplungen ermöglichen es, das volle Potential von Speichertechnologien auszuschöpfen. Ein Abgleich der besonderen Anforderungen, die typischerweise eine hohe Leistung bei kleinem Energiedurchsatz und hoher Fluktuation erfordern, mit den vorhandenen aktuell wirtschaftlich nutzbaren Speichertechnologien zeigt, dass hier ein Defizit technischer Lösungen besteht. Das EST hat zum Ziel, ausgehend von den Anforderungen an Speicher im elektrischen Netz mit der Charakterisierung aktuell eingesetzter Leistungsspeicher bzgl. ihrer dynamischen Eigenschaften einen Benchmark zum Stand der Technik zu erstellen. Die Untersuchungen erfolgen auf Zellebene, werden aber abgeleitet aus den Anforderungen aus dem Netz. Ein weiteres Teilziel ist die Erstellung der Übertragungsfunktion zwischen Netz und Batterie über den Umrichter. Um das Potential von Aluminium-Ionen-Batterien für hohe dynamische Anforderungen zu evaluieren, werden diese entsprechend untersucht und charakterisiert, ihre elektrochemischen Eigenschaften aufgenommen und hiermit Modelle zur Beschreibung des (dynamischen) Strom-Spannungsverhaltens erstellt. Auf Basis des entwickelten Zellmodells erfolgt ein Hochskalieren auf Systemebene, um in der Gesamtsimulation das Verhalten des Aluminium-Ionen-Speichers am Netz zu beurteilen.

Hybrid Renewable Energy Systems for Supplying of Services in Rural Settlements of Mediterranean Partner Countries (HYRESS)

Das Projekt "Hybrid Renewable Energy Systems for Supplying of Services in Rural Settlements of Mediterranean Partner Countries (HYRESS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agricultural University Athens, Department of Natural Resources and Agricultural Engineering durchgeführt. Objective: The strategic objective of the proposed project is to remove the knowledge barriers against the installation of Hybrid Renewable Energy Systems and the creation of mini-grids based on renewables. Ultimate objective of the project is to develop, combine, install, test and assess (technically and socially) the performance of low-cost pilot hybrid Renewable Energy (RE) systems in remote areas of the Mediterranean, which are not yet grid-connected. The hybrid systems will be consisted of photovoltaics, small wind generators, hydrogen subsystems and they will be installed in selected areas of the MPC countries to set-up and provide energy and associated services thus aid to the increase of the standard of living of these rural communities. The systems will be configured and sized after taking into account the local conditions. Three hybrid systems will be installed in remote rural areas of Egypt, Morocco and Tunisia. The systems should fulfil criteria as modularity, robustness, and simplicity in use and also require very low maintenance. Additional considerations for the technologies selection and implementation regard the possibility of systems standardisation and replication. Furthermore, the local installations will serve as good practice, accelerate local skill development, and promote and encourage international partnerships amongst all relevant stakeholders, such as research, financial, and regulatory institutions, industry and service companies, in particular SMEs, local representatives and social players. By setting-up the afore mentioned three pilot installations in three MPC the proposed research will bring a significant contribution for creating sustainable structures with a decent living quality in the rural environments of the MPC by developing highly innovative hybrid RE installations based on the availability of local renewable energy sources and the local social conditions and needs.

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