Das Projekt "Der Einfluss von Klimaaenderungen auf temperate Waelder" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bayreuth, Bayreuther Institut für Terrestrische Ökosystemforschung, Lehrstuhl für Ökologische Modellbildung durchgeführt. The effect of elevated CO2 and temperature on forest growth is studied by applying a variety of growth models to szenarios produced by weather generators. Forest yield and carbon budgets of European forests is examined with a summary model. In this context the process of upscaling to the regional level is investigated. Our main contributions consist in applying the forest growth models TRAGIC++ and TREEDYN3 at coniferous and decidious forests at selected European sites and to study acclimation effects of the forest ecosystems. The project is carried out in close cooperation with the Center for Environmental Systems Research at the University of Kassel.
Das Projekt "Der externe Nutzen des Verkehrs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ECOPLAN Wirtschafts- und Umweltstudien durchgeführt. Neben den externen Kosten (z. B. Unfallfolgekosten des Verkehrs) sollen nun auch die allfaelligen externen Nutzen oekonomisch fundiert untersucht werden. Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen: Sind reduzierter Laerm duch Umfahrungsstrassen und geringere Umweltbelastung durch V-Ausbauten externe Nutzen des Verkehrs? Sollte den externen Kosten ein entsprechender Nutzen gegenuebergestellt werden?
Das Projekt "Mit Oekonomie zur Oekologie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Institut für Volkswirtschaft durchgeführt. Das Projekt zeigt, dass die Oekonomie als Wirtschaftswissenschaft das Werkzeug der oekonomischen, d. h. kostenguenstigen Loesung von oekologischen Problemen bereithaelt. Das Projekt vermittelt einen Ueberblick ueber den heutigen Stand der Umweltoekonomie: 1. Welches sind die Gruende fuer die Umweltprobleme - in den westlichen Staaten und weltweit? 2. Welches sind Loesungsmoeglichkeiten - allgemein und am Beispiel der Schweiz? 3. Wie sehen Ursachenanalyse und Loesungsansaetze in den besonders umweltsensiblen Bereichen Energie und Verkehr, Natur- und Landschaftsschutz, Luftreinhaltung und Gewaesserschutz aus?
Das Projekt "Road Pricing fuer die Agglomeration Bern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Abay und Meier durchgeführt. Mit der vorgeschlagenen Loesung fuer Bern werden dem motorisierten Individualverkehr seine sozialen Kosten, insbesondere die Umweltkosten, die er verursacht, angelastet. Dies bewirkt eine Verteuerung der Benuetzung des Automobils, was zu entsprechenden Verhaltensaenderungen fuehrt.
Das Projekt "Beurteilung der realen Laermbelaestigung in den Laermzonen des Flughafens Geneve-Cointrin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Association des riverains aeroport Geneve, Station technique durchgeführt. Mesurer objectivement la charge de bruit dans les zones habitees entourant l'aeroport de Geneve. Questionaire pour la population. Evaluation des emissions polluantes dans l'air dues aux avions; cycle E.P.A. 1980-1989; NOx-CO-HxCy. (FRA)
Das Projekt "Absenkung des spezifischen Treibstoffverbrauchs der Personenwagen in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Metron Verkehrsplanung und Ingenieurbüro AG durchgeführt. Die Reduktion des spezifischen Treibstoffverbrauchs (l pro 100 km) ist eine vielversprechende Strategie zur Reduktion der CO2-Emissionen. Die Studie fuehrt die fahrzeugtechnischen Moeglichkeiten auf, den Treibstoffverbrauch von PWs auf die Haelfte von heute und weniger zu reduzieren. Anschliessend werden die Moeglichkeiten diskutiert, wie innerhalb von zehn Jahren dieses Ziel fuer die Neuwagenflotte der Schweiz erreicht werden koennte. Im Vordergrund stehen eine freiwillige Vereinbarung mit den Importeuren/Herstellern, eine Loesung mit Umweltzertifikaten, Einzelflottenvorschriften oder eine Vollzugsgesellschaft der Importeure. Aber auch andere Loesungen sind denkbar. Bisherige Erfahrungen im Ausland und aktuelle Bestrebungen werden dargestellt. Schliesslich werden Auswirkungen auf den Treibstoffverbrauch der Gesamtflotte, die Wirtschaft, das Unfallgeschehen auf der Strasse und die Luftbelastung eroertert.
Das Projekt "Marktwirtschaftliche Instrumente zur Luftreinhaltung im Kanton Bern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ECOPLAN Wirtschafts- und Umweltstudien durchgeführt. Die Studie pruefte im Auftrag der Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Bern 29 denkbare Instrumente in den Bereichen Haushalte, Industrie und Verkehr. Das Basler Modell der handelbaren Schadstoffguthaben oder eine Abgabe auf Heizungsabgasen wird fuer den Kanton Bern als nicht zweckmaessig eingeschaetzt, weil der administrative Aufwand zu gross und die erreichbare Luftverbesserung zu klein waeren. Bei weiteren 15 Instrumenten steht nicht die Luftreinhaltung im Vordergrund, sie sollten aber aus anderen Gruenden weiterverfolgt werden, z.B. eine Reihe energiepolitischer Massnahmen. Fuer die empfohlenen Instrumente werden in der Studie detaillierte Vorschlaege gemacht. Sie koennten als Ergaenzung zu Bundesmassnahmen einen wichtigen und effizienten Beitrag zur Verminderung der Luftbelastung leisten.
Das Projekt "Die Anwendung oekonomischer Instrumente fuer staedtisches Reisemanagement" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Institut für Volkswirtschaft durchgeführt. Ausgangslage ist das Verkehrsproblem der heutigen Staedte. Neben dem Problem der Verstopfung der Strassen gibt es die Verschaerfung der Umweltsituation. Ein Wachstum des Verkehrs auf den bestehenden Pfaden ist nicht mehr tolerierbar, es braucht ein qualitatives Wachstum. Ziel dieses Projektes ist es, anhand einer Tagung und eines Dokumentationsbandes Wege dafuer aufzuzeigen. Es werden Erfahrungen aus OECD-Laendern zusammengetragen und von den jeweiligen Personen beschrieben. Ausserdem gibt es einen Ueberblick ueber den Stand der Schweizer Forschung dazu im NFP 25 'Stadt und Verkehr'.
Das Projekt "Internalisierung externer Kosten im Agglomerationsverkehr - Fallbeispiel Region Bern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ECOPLAN Wirtschafts- und Umweltstudien durchgeführt. Der erste Teilbericht vom Dezember 1990 hat gezeigt, dass der Verkehr in der Agglomeration Bern seine Kosten bei weitem nicht deckt: Laerm- und Luftbelastung, ungedeckte Unfallkosten, Zeitverluste durch Staus und die Subventionen belaufen sich auf insgesamt rund 300 Millionen Franken pro Jahr. Der Verkehr und ganz besonders der Privatverkehr sind zu billig. Die externen Kosten muessen den Verursachern angelastet (internalisiert) werden. Im vorliegenden zweiten Teilbericht wird aufgezeigt, wie die heute geplanten verkehrspolitischen Massnahmen ergaenzt werden sollten.
Das Projekt "Analyse zur Durchsetzung der Umweltpolitik in den Staedten unter Beruecksichtigung eines Massnahmekataloges im Bereich des Verkehrs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Lausanne, Institut de Hautes Etudes en Administration Publique durchgeführt. L'objectif de la recherche consiste a identifier les differents facteurs (legislatifs, politico-administratifs et sociaux) qui influencent la mise en oeuvre de l'ordonnance sur la protection de l'air (OPair) dans differents cantons et villes, soit en la favorisant, soit en l'entravant. La demarche retenue prevoit 3 phases, chacune comprenant des etudes de cas comparatives. Enfin, sur la base des resultats obtenus et en collaboration avec des acteurs impliques dans la mise en oeuvre de l'OPair, des scenarios seront developpes afin de pouvoir realiser les objectifs de l'ordonnance dans les meilleurs delais. (FRA)
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Bund | 13 |
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