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Simulation und experimentelle Evaluierung thermoaktiver Raumtextilien für die energieeffiziente Heizung und Kühlung von Räumen

Das Projekt "Simulation und experimentelle Evaluierung thermoaktiver Raumtextilien für die energieeffiziente Heizung und Kühlung von Räumen" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Energietechnik, Professur für Gebäudeenergietechnik und Wärmeversorgung.Die weitere Reduzierung des Primärenergieeinsatzes zur Heizung und Kühlung von Gebäuden erfordert neue, intelligente Lösungen für eine Raumkonditionierung mit hoher Flexibilität. Eine Möglichkeit ist die funktionale Kombination von Raumtextilien und Heiz-/Kühlflächen zu 'thermoaktiven Raumtextilien'. Es ist zu erwarten, dass derartige textile Konstruktionen gegenüber konventionellen Flächenheiz- und -kühlsystemen eine Reihe von Vorteilen aufweisen. Hier sind beispielsweise die hervorragende Eignung bei Altbausanierungen, sehr flexible Anordnungsmöglichkeiten im Raum sowie vorteilhafte Regel-, Schnellaufheiz- und -ankühlfähigkeiten mittels 'Faltung' bzw. 'Entfaltung' der Raumtextilien zu nennen. Zudem besteht bei geeigneter Konstruktion die Möglichkeit einer problemlosen Unterschreitung der Taupunkttemperatur im sommerlichen Kühlfall. Diese speziell ausgerüsteten Raumtextilien fungieren gleichzeitig als Wandbespannung und/oder als Vorhang vor den Fenstern und er-möglichen auf diese Weise nicht nur die Wärmezu- und -abfuhr sondern auch die Aufnahme, Speicherung und Abgabe von Wasserdampf und damit die Regulation der Raumluftfeuchte. Wesentliche Zielstellung dieses Projektes ist die grundlegende Untersuchung funktioneller, energetischer und wärmephysiologischer Aspekte bei der Anwendung von textilen Raumheiz- und -kühlflächen. Theoretische Betrachtungen sollen anhand ausgewählter repräsentativer Prototypen verifiziert werden

Meteodat

Das Projekt "Meteodat" wird/wurde ausgeführt durch: Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf GmbH.Entwicklung und Bau mobiler und stationaerer teilautomatischer Klima- und Umweltmessstationen. Entsprechend der Anwenderwuensche wurden verschiedene Typen entwickelt und gebaut: METEODAT S fuer Registrierung von Umweltparametern (Klima, Wetter, Schadstoffe) als stationaere Einheiten. Registrierung der Daten auf Magnetband, Datenuebertragung ueber Telefonleitung moeglich. METEODAT M s Meteodat S, jedoch als tragbare, mobile Einheit. Batterieversorgung moeglich. Anschluss an Telefonleitung und Drucker moeglich. METEODAT H speziell entwickelt fuer die Registrierung von Taupunkt und Temperatur. METEODAT L entwickelt als Pflanzenschutzwarngeraet gegen Kraut- und Knollenfaeule der Kartoffel und Cercosporella des Getreides.

Experimentelle Grundlagen zur Verminderung des Belagsbildungs- und Korrosionspotentials in Kraftwerkskesseln bei schrittweisem Ersatz von Regelbrennstoffen durch biogene Ersatzbrennstoffe, Vorhersage von Verschmutzungen bis zum kalten Ende des Rauchgaswegs - Teilvorhaben: Thermochemie und -physik (TCP)

Das Projekt "Experimentelle Grundlagen zur Verminderung des Belagsbildungs- und Korrosionspotentials in Kraftwerkskesseln bei schrittweisem Ersatz von Regelbrennstoffen durch biogene Ersatzbrennstoffe, Vorhersage von Verschmutzungen bis zum kalten Ende des Rauchgaswegs - Teilvorhaben: Thermochemie und -physik (TCP)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: GTT Gesellschaft für Technische Thermochemie und -physik mbH.

Erhöhung der Durchsatzgeschwindigkeit in der Elektrodenproduktion durch ein innovatives Trocknungsmanagement, Epic - Erhöhung der Durchsatzgeschwindigkeit in der Elektrodenproduktion durch ein innovatives Trocknungsmanagement

Das Projekt "Erhöhung der Durchsatzgeschwindigkeit in der Elektrodenproduktion durch ein innovatives Trocknungsmanagement, Epic - Erhöhung der Durchsatzgeschwindigkeit in der Elektrodenproduktion durch ein innovatives Trocknungsmanagement" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Partikeltechnik.

EXIST-Forschungstransfer: ClearSkyCooling - Betrieb von Flächenkühlsystemen unterhalb des Taupunktes

Das Projekt "EXIST-Forschungstransfer: ClearSkyCooling - Betrieb von Flächenkühlsystemen unterhalb des Taupunktes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Rosenheim, Zentrum für Forschung, Entwicklung und Transfer.

Reduzierung von Methanemissionen an Messstellen im Gasnetz

Das Projekt "Reduzierung von Methanemissionen an Messstellen im Gasnetz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBI - Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg.Im Erdgasnetz bestehen diverse für den sicheren Betrieb notwendige Messstellen, u.a. für Gaszusammensetzung und Taupunkt. Für die Messungen wird ein kleiner Teilstrom entnommen und nach der Analyse an die Atmosphäre abgegeben, woraus besonders klimawirksame Methanemissionen resultieren. Zur Vermeidung dieser soll ein System entwickelt werden, welches das Methan nach dem Messvorgang vor Abgabe an die Atmosphäre zu Kohlendioxid oxidiert und somit die Treibhausgasemissionen reduziert.

Teilvorhaben: Drucksensor-Integration in einem 0,18Mikro m Silicon-on-Insulator Prozess (DRUSE)^KMU-Innovativ - Modulares, hochintegriertes Mikrosystem für intelligente, emissionsreduzierende Filtereinheiten - InFil, Teilvorhaben: Aufbau- und Verbindungstechnik für ein hochsensitives elektronisches Filterüberwachungs-Microsystem

Das Projekt "Teilvorhaben: Drucksensor-Integration in einem 0,18Mikro m Silicon-on-Insulator Prozess (DRUSE)^KMU-Innovativ - Modulares, hochintegriertes Mikrosystem für intelligente, emissionsreduzierende Filtereinheiten - InFil, Teilvorhaben: Aufbau- und Verbindungstechnik für ein hochsensitives elektronisches Filterüberwachungs-Microsystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Turck Duotec GmbH, Geschäftsbereich Beierfeld.1. Vorhabenziel: In diesem Teilprojekt steht die Untersuchung einer Modullösung zur integrierten Filterüberwachung im Vordergrund. Diese Modullösung basiert auf der Nutzung der 0,18 Mikro m-CMOS-Foundry-Technologie in Verbindung mit einem neuen MEMS-Baustein, der hochsensibel Feinstdrücke erfassen soll. Der verringerte Platzbedarf gegenüber herkömmlichen Technologien bei der Integration von Sensoren und Aktoren bietet besonders für komplexere analoge und digitale Schaltungen potenziell gute Voraussetzungen für kleinere und damit kostengünstigere Schaltkreis-Designs. Das Modul zur Filterüberwachung beinhaltet neben diesem MEMS-Baustein die ergänzende diskrete Beschaltung sowie die RFID-Komponente. Das Ziel des Teilprojektes besteht vor allem in der Erfüllung folgender Ansprüche im Gegensatz zu am Markt verfügbaren Gehäuselösungen: - Systemlösung mit kostengünstiger Struktur - Baustein-Integration in verschiedene Filtersysteme und weitere Applikationen - robuster, montagefreundlicher und wartungsfreier Einsatz 2. Arbeitsplanung: Es ist eine Lösung für ein kostengünstiges Package zu entwickeln, welches die Funktionalität des hochsensiblen Sensorelements unterstützt und an verschiedene Filtersysteme und Filtersystemumgebungen angepasst werden kann. Problemstellung ist dabei die neue, empfindliche 180nm Technologie in Verbindung mit einer MEMS-Struktur. Dabei sollen die Möglichkeiten einer Systemerweiterung wie u.a. die Bereiche Taupunkt- und Temperatursensorik sowie chemische Sensoren damit realisiert werden können. Neben den technischen Parametern sind dabei auch Formfaktoren und Montageoptionen Teil der Forschungsaufgaben. Zusätzlich dazu wird genau geprüft und spezifiziert, welche Randbedingungen für das Sensorsystem relevant sind. Dabei gilt es eindeutig zu bestimmen, welche Vorschriften beispielsweise hinsichtlich Normung (Richtlinienkonformität) und Umweltmanagement (Auflagen, Recycling, Entsorgung, etc.) für das Projekt von Bedeutung sind.

Verbesserung der Umwelteigenschaften von Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) - Evaluierung der Einsatzmöglichkeiten biozidfreier Komponenten und Beschichtungen

Das Projekt "Verbesserung der Umwelteigenschaften von Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) - Evaluierung der Einsatzmöglichkeiten biozidfreier Komponenten und Beschichtungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Institutsteil Holzkirchen.Wärmedämmverbundsysteme tragen wesentlich zur Energieeffizienz von Gebäuden bei und sind damit ein wichtiges Instrument des Klimaschutzes. Dies gilt insbesondere für den Altbaubestand. Die energetische Ertüchtigung geht mit einer Senkung der Oberflächentemperatur an der Fassade einher, was dazu führt, dass die Taupunkttemperatur an der Fassade unterschritten wird. Dies ist eine maßgebliche Voraussetzung für einen mikrobiellen Bewuchs der Fassade. Nach dem derzeitigen Stand der Technik ist es offenbar nicht möglich, für alle Randbedingungen und Einsatzgebiete von WDVS einen dauerhaften Schutz vor Bewuchs ohne die Verwendung von bioziden Wirkstoffen zu gewährleisten. In Untersuchungen am Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) zeigte sich, dass in den ersten vier Jahren der Wirkstoffgehalt in der Deckschicht bis zu 90 Prozent abnehmen kann. In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage des Austrages der bioziden Wirkstoffen in die Umwelt. Das Ziel des Vorhabens besteht darin, unabhängige Daten über die Leistungsfähigkeit und die Einsatzgrenzen von biozidfreien Beschichtungen / Wärmedämmverbundsystemen zu erzeugen, um fundierte Aussagen zum den Stand der Technik und zu den Einsatzmöglichkeiten biozidfreier (auch neu entwickelter) Beschichtungen unter vor Ort gegebenen, realen Klimabedingungen treffen zu können. Die Ergebnisse des Vorhabens sollen es ermöglichen, einerseits optische Beeinträchtigungen oder Bauschäden durch unerwünschten mikrobiellen Aufwuchs zu verhindern und andererseits die überflüssige Anwendung von Bioziden in Beschichtungsstoffen zu vermeiden.

Entwicklung einer Technologie zur kontinuierlichen Überwachung des Säuretaupunktes im Abgas von Industrieanlagen zwecks Erhöhung der Energieeffizienz und zum Klimaschutz

Das Projekt "Entwicklung einer Technologie zur kontinuierlichen Überwachung des Säuretaupunktes im Abgas von Industrieanlagen zwecks Erhöhung der Energieeffizienz und zum Klimaschutz" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dr. Födisch Umweltmesstechnik AG.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens Bei der Energiegewinnung aus (Sekundär-)Brennstoffen entsteht Rauchgas, welches saure Gaskomponenten enthalten kann. Kondensierte Rauchgasbestandteile können zu einer Korrosion von metallischen Komponenten im Rauchgasweg führen. Um die Bildung korrosionsrelevanter Säuren im Rauchgas zu vermeiden, wird die Unterschreitung des (Säure-)Taupunktes vermieden. Dies ist mit einem dauerhaften und größtenteils unverhältnismäßigem Energieeintrag verbunden, um die Taupunktunterschreitung und damit die Schwefelsäurebildung im Rauchgas sicher zu vermeiden. Mit einem kontinuierlichen Monitoring des Rauchgases und Steuerung der Rauchgastemperatur lassen sich der Energieeintrag und damit der Verbrauch von Ressourcen verringern. Wesentlich dabei ist eine hohe Zuverlässigkeit der Bestimmung des Säuretaupunktes, um Korrosion an technischen Einrichtungen der Industrieanlage sicher auszuschließen. Fazit Mit dieser Entwicklung ist es möglich, die Beschaffenheit von Rauchgas kontinuierlich zu überwachen, den Säuretaupunkt zu ermitteln und damit die Energiebilanz zu verbessern, für die Sicherstellung einer definierten Rauchgas-Temperatur zur Vermeidung von Korrosion. Der Feldtest beim Industriepartner belegt, dass das Einsparpotential signifikant ist.

Ganzheitliches Thermomanagement im E-Fahrzeug (GaTE), Teilvorhaben: Taupunkt- und Beschlagsensor

Das Projekt "Ganzheitliches Thermomanagement im E-Fahrzeug (GaTE), Teilvorhaben: Taupunkt- und Beschlagsensor" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sitronic GmbH & Co. KG.Im Fokus der angestrebten Aktivitäten von sitronic GmbH & Co.KG stehen im Wesentlichen die Bereitstellung von hochgenauen Sensorwerten wie Scheibentemperatur, Luftfeuchte, Innenraumtemperatur und Taupunkttemperatur, welche über ein Sensormodul gemessen werden sollen. Der dadurch erwartete Innovationsschritt soll die Effizienz der Ansteuerung der Gebläsemotoren und der Wärmepumpe steigern und letztlich den benötigten Energieverbrauch für die Klimatisierung des Fahrzeuginnenraumes reduzieren. Weiterhin sollen im Zuge dieses Teilvorhabens neue Bauformen hinsichtlich optimierter Einbauorte erforscht werden, welche einen zusätzlichen Einfluss auf die Effektivität und die Effizienz in der Fahrzeugklimatisierung darstellen. Hierzu muss eine kritische Auseinandersetzung mit der Wärmeverteilung über die Scheiben (Front-, Heck- und Seitenscheiben) im Fahrzeug erfolgen. Die so gewonnenen Erkenntnisse sind die Grundlage für die Ermittlung der idealen Platzierung von einem oder mehreren hochgenauen Sensoren im Fahrzeug. Die Planung seitens sitronic sieht vor, aufgrund einer ausführlichen Analyse der Randbedingungen im Gesamtsystem ein Lastenheft zu erstellen und daraufhin gemeinsam mit den Projektpartnern die Anforderungen an die Kabinensensorik auszuarbeiten. Diese Anforderungen setzt sitronic durch Konzeption, Realisierung und Optimierung von Funktionsmustern für den geplanten Demonstrator am Projektende um.

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